Die heutige Landmaschinen Werkstatt ist seit 1793 nachweisbar und wurde von Johann Abelbeck gegründet. Seit 1820 führt die Familie durch Einheirat den namen Meyer. In Wietzendorf gab es Mitte des 19. Jh.s. noch drei Schmieden. Der älteste Betrieb der in den frühen Steuerlisten bereits als solcher nachgewiesene Köthner an der Wandereeg, seit 1795 unter dem Namen Schröder. 1842 baute sich der Schmied Gehle ein Wohnhaus und eine Werkstatt am Dethlinger Weg.
Die klassischen Aufgaben des Schmiedes waren der Hufbeschlag, die Herstellung und Wartung landwirtschaftlicher Geräte und das Beringen der Wagenrädern mit Eisen. Von jeher war also eine enge Zusammenarbeit mit den Stellmachern (Rademachern) notwendig.Von jenen Stellmachern gab es in Wietzendorf noch bis etwa 1950 zwei. Beide waren ebenso Anbauern. Als die entwicklung nach dem Krieg weg vom hölzernen Ackerwagenhin zum luftbereiften, größeren Gummiwagen ging war die Zeit der Rade - und Stellmacher vorbei. Ihre Arbeit mit Metallen wurde derweil für die Schnmiedebetriebe zum Motor weiterer Entwicklung. Sie wandelten sich langsam zu Landmaschinenschlosserein. Wärend vorweg das Beschlagen der Pferde zum täglichen Bedarf einen Bauern gehörte, war es nun die reperatur des Treckers und der Maschinen. Abeck nutzte die alte Schmiede mit der heute noch bestehenden Esse noch bis 1955. der Hufbeschlag endete 1960. Bereits 1959 wurde ein ersatzteillager für Landmaschinen gebaut. 1969 entstand die neue, große Landmaschinenwerkstatt.
Quelle: Heidedorf im Wandel Flyer der Gemeinde Wietzendorf
Nun zum Cache:
Um den Cache zu finden müsst ihr die kleine Rechenaufgabe lösen. Ein Handwerker dürfte sofort erkennen worum es geht.
Hier die Rechnung noch mal leider ist sie auf dem Bild nicht gut zu erkennen.
N=52° 2x36+11. 8 (22-8) 13
E= 009° 36+27+17+11. (10-8) (10-7-4) 7
Bitte nur bei Tageslicht suchen, sonst könnten die Anwohner misstrauisch werden.
