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Herseler Geschichte Multi-cache

Hidden : 1/3/2014
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Dieser Multi führt zu verschiedenen Punkten der Herseler Geschichte, die jeweils mit einer Info-Tafel der Stadt Bornheim versehen sind.

Achtung! Final wurde verlegt, neue Berechnungsformel !

Feinjustierung: N: -3, E: -1

Zum Öffnen ist weder Werkzeug noch Gewalt erforderlich


Der Bayerhof hat eine dokumentierte Geschichte seit dem 14. Jahrhundert, als der Deutsche Ritterorden diesen Hof in Hersel mit 400 Morgen Land und 9 Morgen Weinanbaugebiet erwarb. Auf dem Hof wurde u.a. der vorletzte Abt der Zisterzienserabtei Heisterbach, Hermann Kneusgen, geboren. Später wurde hier eine Zuckerrübenfabrik betrieben, die bereits über eine Dampfmaschine verfügte. Für eine kurze Zeit war auf dem Hof auch die Amtstube der Bürgermeisterei Hersel.

18AB sei das Jahr, bis zu dem diese Amtsstube im Bayerhof war.

Die Germania Brauerei wurde am 10. Oktober 1864 durch Johann Theodor Claren gegründet als Brauerei, in der man Bier nur nach neuer bayrischer Art untergärig braute. Die Braugerste wurde aus Bornheim und Brenig bezogen, die Fässer lieferte Küfermeister Braun aus Widdig. 1990 musste der Braubetrieb aufgrund des Konzentrationsprozesses auf dem europäischen Biermarkt eingestellt werden.

18CD sei das Jahr, in dem der Gründer bei einem Betriebsunfall ums Leben kam.

Martin Fabri, der Sohn des zweiten Herseler Lehrers Thomas Fabri, stiftete das Heiligenhäuschen. Die Familie Fabri versah über 4 Generationen hinweg das Amt des Lehrers im Ort. Über den genauen Zeitpunkt der Erstellung des Heiligenhäuschens besteht Unklarheit. Die Info-Tafel nennt hier zwei mutmassliche Jahreszahlen.

EF sei die Differenz zwischen diesen Zahlen.

Der Jüdische Friedhof am früheren Karrenweg ist ein Bestandteil der Geschichte der Juden in den Bornheimer Rheinorten ( siehe auch GC449JK - Wider das Vergessen ).

Gesucht wird das älteste Datum auf einem Grabstein als GH.H.18IJ (Der Friedhof muss zur Ermittlung nicht betreten werden).

Einen weiteren Ort jüdischer Geschichte dokumentiert eine Info-Tafel am heutigen Feuerwehrgerätehaus. Dort befand bis 1940 das Bethaus der jüdischen Spezialsynagogengemeinde Hersel. Unter dem nationalsozialistischen Regime wurden die Mitglieder der Synagogengemeinde systematisch unterdrückt, verschleppt und ermordet.

18KL sei des Jahr der Wiedereinweihung des Bethauses.

Über den Ursprung des Herseler Pavillons an der Rheinstrasse (Weinpavillon) gingen die Meinungen auseinander. Es konnte aber nachgewiesen werden, dass das Bauwerk auf den Bonner Kaufmann Jakob Bitter zurückgeht, der im Norden von Hersel ein stattliches Wohnhaus im Rokoko-Stil errichtete, wozu auch der Weinpavillon gehörte.

1MNN sei das Errichtungsjahr dieses Wohnhauses.

Alle vorstehenden Informationen sind den entsprechenden Infotafeln entnommen.

Der Cache findet sich bei N 50° 46.[C-L+J][A+G-D][D+H-K] E 007° 02.[B+A-J-I][F-D][L-N]

 

Additional Hints (Decrypt)

Xrva Nafpuyhff

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)