Mit diesem Cache möchte ich euch einladen zu einem Spaziergang durchs Viertel, wir wollen uns dabei besonders diesen Fassaden widmen. – Und ich bitte doch um sportlichen Einsatz und nicht um exzessives Quälen von Google-Streetview oder ähnlichen Couchpotato-Tools!
- Ich hoffe vielmehr, die Fotos machen neugierig genug auf den Spaziergang.
Die Aufgabe ist eigentlich einfach: Sucht die abgebildeten 25 Fassaden im Viertel und setzt für den jeweiligen Buchstaben die iterative(!) Quersumme der Hausnummer des abgebildeten Hauses ein. (Wichtig: Es zählt die Nummer vor Ort, sie kann notfalls über die Nachbarhäuser ermittelt werden. Verlasst euch nicht auf das Internet!)
Alle Häuser sind zu finden im eingezeichneten Areal, also im Prinzip im Dreieck, das durch Oppenhoffallee und Viktoriaallee aufgespannt wird. Der gesamte Spaziergang ist ca. 2 km lang, aber das hängt natürlich massiv von dem Parcour ab, den ihr wählt.

Nach erfolgreicher Suche aller Fassaden könnt ihr die Koordinaten des Finals mit folgender Formel berechnen (und das könntet ihr, wenn ihr wollt, zum Beispiel in einem der Cafés rund um den Neumarkt tun):
N50° 4 (A+B-C) . (D+E-G-K) (F+G-H-I) (J+L)
E006° 0 (M+N+O-T) . (P+Q-R) (S+T-U-V) (W+Y-X)
Das Final ist – bedingt durch das lebhafte Viertel - leider nur ein Nano, aber m. E. gut zu finden. Trotzdem achtet bitte auf Muggels und benehmt euch unauffällig (was auch immer ihr dafür haltet
). Für den Notfall gibt es auch noch ein Spoilerbild.
Update 17.01.2014: Da die Bemühungen der bisherigen Logger teilweise recht lange gedauert haben, habe ich mich entschlossen, einen D-Wertung-Reduzierer anzubieten. Wenn ihr wollt, könnt ihr den ausdrucken und mitnehmen. Er ist allerdings rein optional, also für die Lösung des Caches nicht notwendig (wie man an den bisherigen Logs sieht).
Und nun: Viel Erfolg.
Hier sind die Bilder:
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Tja, stetig ist der Wandel: X wurde renoviert! Die Fassade ist jetzt unten (Erdgeschoss) grau und darüber rot. (Schade eigentlich, das war vielleicht nicht die schönste, aber eine der originellsten Fassaden.) Um den Wandel zu zeigen (das ist ja vielleicht auch interessant), habe ich aber das alte Foto hier im Listing gelassen. Obwohl es nun schwerer ist, sollte es spätestens mit dem D-Wertungs-Reduzierer und dem Hinweis, dass das Haus in der Oppenhoffallee steht, leicht zu finden sein.
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