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Winde gibt es beim Berg an der Linde Multi-Cache

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frosch1953: Hier gibt es immer wieder Probleme und jetzt noch Veränderungen. Also Platz für Neues.

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Hidden : 12/26/2013
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Es ist ein 10 Stationen-Cache, bei dem ihr Buchstaben mit den Zahlenwerten suchen müßt. Alle Stationen befinden sich auf öffentlichen Land. Es müssen keine Zäune überklettert oder das Betriebsgelände des Observatoriums betreten werden. Auf dem Weg zur Station2 kommt ihr unterwegs an einem kleinen Häuschen vorbei und werdet unter der Woche angesprochen: Sagt bitte der Pförtnerin, dass ihr das Betriebsgelände nicht betretet! Dann geht ihr einfach weiter geradeaus.

Der Ort Lindenberg ist ein kleines Dorf, welches sich 60 km Luftlinie südöstlich vom Zentrum Berlins befindet und ca. 30 km entfernt von der Grenze Polens. Man kann nach Lindenberg von Berlin oder von Frankfurt/Oder mit dem Zug fahren, oder auch auf der Bundesstraße B 246, wozu man die Autobahn E30 bei Storkow und die Richtung Beeskow nimmt. Die erste Erwähnung des Dorfes ist auf das Jahr 1284 zurückzuführen. Im Jahre 1346 wurde Lindenberg, damals noch als Landenberg bezeichnet, in einer Stiftsmatrikel des Bistums Meißen als Pfarre in der Herrschaft Beeskow-Storkow erwähnt. Von der Siedlungsform ist es ein Angerdorf mit Gut, von der kirchlichen Verfassung her ein Kirchdorf. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen das Schloss mit seinem Park sowie die Kirche, welche von 1667 - 1669 erbaut wurde und die Schnitterkaserne. Die seltene Gestaltung dieses Gebäudes lockte schon viele Besucher an. 1810 wurde das jetzt denkmalgeschützte Gebäude gebaut, brauchte aber dringend eine umfassende Rekonstruktion, damit es auch weiteren Generationen erhalten bleibt.
Das Observatorium und Museum Das Königlich-Preußische Aeronautische Observatorium wurde am 16. Oktober 1905 von Kaiser Wilhelm II. in eigener Person eingeweiht. Das Observatorium war die Nachfolgeeinrichtung des Aeronautischen Observatoriums in Berlin-Reinickendorf, das von 1900 bis 1905 arbeitete, allerdings aus Sicherheitsgründen (Gefährdung des Verkehrs und der Hochspannungsleitungen) nach Lindenberg verlegt wurde. Beide Observatorien wurden von Richard Aßmann ins Leben gerufen. Er wählte Lindenberg, weil ihn die Abwesenheit zivilatorischer Einrichtungen in der Landschaft zwischen Storkow und Beeskow beeindruckte. Seit der 100-Jahr-Feier vom 16. Oktober 2005 trägt es nun den Namen seines Begründers: Richard-Aßmann-Observatorium. Die hundertste Wiederkehr der Gründung des Observatoriums wurde 2005 gefeiert, und es war im Jahr 2005, als Bernd, Frank und Hans sowie einige weitere Meteorologie- und Geschichts-Fans beschlossen, einen Verein zum Aufbau eines Museums für Meteorologie und Aerologie zu gründen. Dieser Entschluss wurde im Jahr 2006 in die Tat umgesetzt. Mitglieder und von Eintrittsgeldern, die die Besucher zahlen. Im Frühjahr konnte das Museum eine neue schönere Bleibe beziehen, in der auch Familienfeiern gebucht werden können. Sehenswert!
Der Park wurde von Ludwig Lesser, dem ersten freischaffenden Gartenarchitekten Berlins, konzipiert. Ludwig Lesser hat auch in Bad Saarow den Kurpark entworfen. Der Park ist der einzige noch erhaltene Park im landschaftlichen Stil.
Das Schloss Lindenberg wurde vermutlich aus einem spätmittelalterlichen Vorgängerbau errichtet. Es gehörte im 17. und 18. Jahrhundert den Familien von Beeß und von Kracht. Ein bekannter Vertreter der Familie von Kracht ist der ehemalige Oberhauptmann der Festung Küstrin, Hildebrand von Kracht. 1903 wurde das Schloss vom rheinischen Unternehmer Wilhelm Colsmann gekauft. Colsmann beauftragte den Berliner Landschaftsarchitekten Ludwig Lesser mit der Umgestaltung der Parkanlage. Der letzte Besitzer des Schlosses war der Kölner Bankier und spätere CDU-Politiker Robert Pferdmenges, der hier 1937 unter anderem auch Konrad Adenauer empfing. Heute ist das Schloss Lindenberg nur noch teilweise bewohnt. Das Schloss Lindenberg ist ein barocker Zweiflügelbau. Aus dem Spätmittelalter sind noch ein Raum mit Mittelpfeilern und ein Treppenhaus erhalten.
Die Kirche wurde in den Jahren 1667 bis 1669 durch Raban von Canstein (Hofkammerpräsident) erbaut. Jetzt zum Cache: Diese kleine Runde soll euch in diesen Ort locken und euch einiges über die Geschichte zeigen.
Zum Cache: Wir haben 10 Stationen für euch gelegt, die teilweise mit Fragen oder Hinweisen auf das Finale bestückt sind. Das Finale findet ihr nur, wenn ihr alle Stationen besucht habt. Dazu sammelt die Buchstabenwerte für die Zielkoordinate ein, die sich zum Schluss folgendermaßen zusammensetzt:
N 52° AB.CDE und E 014° FG.HIJ. Bitte haltet euch an die Koordinaten.

Additional Hints (Decrypt)

ü=29; Svanyr: Svaqyvat svaq erpugf

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)