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Edelsteinstadt Idar-Oberstein EarthCache

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Hidden : 1/10/2014
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
1 out of 5

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Geocache Description:


Edelsteinstadt Idar-Oberstein



Edelsteinabbau in Idar-Oberstein - Edelsteinminen Steinkaulenberg



Edelsteine, diese Wunderwerke der Natur tief unter der Erdoberfläche – dort wo sie vor Millionen Jahren entstanden sind – im Muttergestein zu bewundern, das bieten die Edelsteinminen des Steinkaulenberges im Idar-Obersteiner Stadtteil Algenrodt. Die hier vorkommenden Edelsteine – Achat, Amethyst, Jaspis und Bergkristall – begründeten vor Jahrhunderten die hiesige Schmuck- und Edelsteinindustrie. Der gewerbsmäßige Abbau wurde im Jahre 1875 eingestellt und die Stollen verfielen. 1964 begannen die Aufräumungsmaßnahmen, die zur Freilegung des heutigen Schaubergwerkes mit seinen einzigartigen unterirdischen Schatzkammern führten. Heute bieten die gefahrlos begehbaren Stollen und Weitungen der Edelsteinminen dem Besucher ein faszinierendes Erlebnis, das ergänzt wird durch die Fachvortäge der Fremdenführer. Hier erfährt der Besucher, unter welch schwierigen Bedingungen die Edelsteinsucher früherer Jahre nach den Schätzen der Erde gruben. Geologisch nennt man das vulkanische Muttergestein, in dem die dort gewonnenen Edelsteine entstanden sind, "Latitandesit" oder "Latiandesit". Dabei handelt es um eine Bindeschicht zwischen den Gesteinsarten Latit und Andesit, die mehr als 10 Vol.-% Alkalifeldspat enthält. (=>Weiterführender Link zum QAPF-Doppeldreieck auf GeoDZ.com)


Edelsteinverarbeitung in Idar-Oberstein - Die Schleifmühlen



Seit dem 15. Jahrhundert wurden die heimischen Edelsteinvorkommen in sogenannten Schleifmühlen verarbeitet. Von diesen standen einmal 183 am Idarbach, an der Nahe und an anderen Bachläufen um Idar-Oberstein. Am Idarbach allein waren es 56 Schleifen. In den ersten drei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts wurden die Bachschleifen nacheinander stillgelegt. Sie zerfielen und waren schon nach kurzer Zeit aus dem Landschaftsbild verschwunden. Die „Historische Weiherschleife" - eigentlich Kallwiesweiherschleife - blieb mit Unterbrechungen bis 1945 in Betrieb. Sie drohte dann zu zerfallen, wurde aber 1953/54 restauriert. Nach einer erneuten Renovierung und teilweise Erneuerung in den Jahren 1996/97 ist sie wieder für Besichtigungen geöffnet. Sie ist die letzte mit Wasserrad angetriebene Achatschleifmühle am Idarbach und kann im Stadtteil Tiefenstein besichigtigt werden.


Edelsteinhandel in Idar-Oberstein - Die Diamant- und Edelsteinbörse



Die Diamant- und Edelsteinbörse Idar-Oberstein (DEIO) wurde 1974 als weltweit erste kombinierte Börse sowohl für Diamanten als auch für Farbedelsteine eröffnet. Sie ist bis heute die einzige in Deutschland. Das Gebäude befindet sich direkt am Edelsteinkreisel. Bereits 1975 wurde die DEIO einstimmig in den Weltverband aufgenommen (World Federation of Diamond Bourses, WFDB), dem mittlerweile 28 Börsen rund um den Globus angehören. Durch Initiative der Diamant- und Edelsteinbörse Idar-Oberstein e. V. wurde im Jahre 2004 die einzige in und für Deutschland tätige EU-Zollbehörde zur Zertifizierung von Rohdiamanten in Idar-Oberstein eingerichtet.


Edelsteintourimus in Idar-Oberstein - Deutsches Edelsteinmusem



Das Deutsche Edelsteinmuseum befindet sich in Idar-Oberstein im Ortsteil Idar, 200 m vom Edelsteinkreisel entfernt. Im Museum werden alle Schmuckstein- und Edelsteinarten der Welt, in über 10.000 Exponaten, ausgestellt. Ein besonderer Schwerpunkt des Museums ist die Darstellung der heimischen Mineralien (vor allem der Achate) und deren Verarbeitung. Aber auch Gravuren und Skulpturen aus aller Welt werden im Museum ausgestellt.


Weltstadt der Edelsteine - Der Edelsteinkreisel



Der Brunnen symbolisiert die Verbundenheit der Edelsteinindustrie der Stadt Idar-Oberstein mit den Edelsteinfundländern in aller Welt. In der Kugel sind neun verschiedene Steine zu finden. Die Konstruktion der Kugel besteht aus Edelstahl A2, ist 6 m hoch, hat einen Durchmesser von ca. 3,80 m und ein Gewicht von ca. 1 t. Die einzelnen Steine haben ein Durchmesser von bis zu 55 cm und wiegen bis zu 35 kg.

Folgende Edelsteine sind auf der Weltkugel zu sehen:

Achat:



Beim Achat handelt es sich um eine mikrokristalline Varietät des Minerals Quarz. Auffällig beim Achat ist seine schöne, streifige Zeichnung aufgrund der rhythmischen Kristallisation. Achate bilden sich in Gesteinshohlräumen als deren Auskleidung oder Ausfüllung: Bei (vollständiger) Ausfüllung spricht man von einer Mandel, bei (unvollständiger) Auskleidung von einer Druse. Als Gesteinshohlräume kommen in erster Linie Blasenräume in vulkanischen Gesteinen in Betracht, hier stießen die in der ausströmenden Lava enthaltenden Gase nicht mehr bis zur Oberfläche des Lavastromes durch und konnten nicht entweichen, sondern sie wurden in der erkaltenden Lava eingeschlossen und bildeten darin einen Hohlraum, der sich in einem späteren Prozess mit Achat, Quarz, Calcit oder anderen mineralischen Stoffen füllte. Als vulkanische Gesteine kommen sowohl basische Vulkanite, beispielsweise Basalt, als auch saure Vulkanite, beispielsweise Rhyolith, in Betracht. Diese Blasenräume in vulkanischen Gesteinen sind die häufigsten Orte, an denen Achate entstehen können, jedoch werden Achate auch in Gängen und Klüften verschiedener Gesteine und auch in Hohlräumen von Sedimenten gebildet. Auch in Fossilien, z. B. in versteinerten Bäumen, in verkieselten Korallen und in Dinosaurierknochen werden Achate beobachtet.

Amethyst:



Amethyst ist die violette Varietät des Minerals Quarz (SiO2). Amethyst ist ein weit verbreitetes Mineral; große und klare Exemplare, die sich zur Verarbeitung als Schmuckstein eignen, sind auf vergleichsweise wenige Fundorte beschränkt. Vorkommen gibt es in Brasilien, Uruguay, Namibia, Madagaskar, Russland, Sri Lanka und Marokko. Solche Kristalle findet man vor allem in Hohlräumen in hydrothermalen Adern und in vulkanischen Gesteinen. Häufig im Handel anzutreffen sind auch sogenannte Amethystdrusen, bei denen sich die Kristalle innerhalb eines Hohlraumes gebildet haben, umgeben von einer Schicht Chalcedon. Die schönsten Drusen stammen in aller Regel aus Brasilien und können mannshoch sein. Ein bekannter deutscher Fundort ist der Steinkaulenberg in Idar-Oberstein. Die einzigartige und bekannte blau-violette Färbung ist dort durch die Metalle im Bergmassiv gegeben. Nachdem in Brasilien riesige Lagerstätten gefunden und diese Kristalle auch gefärbt werden können, wurde der Bergbau im Steinkaulenberg eingestellt.

Bergkristall:



Bergkristall bezeichnet eine Varietät des Minerals Quarz. Quarz ist ein Mineral mit der chemischen Zusammensetzung SiO2 und trigonaler Symmetrie. Er ist die auf der Erdoberfläche stabile Form (Modifikation) des Siliciumdioxids und nach den Feldspaten das zweithäufigste Mineral der Erdkruste. Bei einer Temperatur von über 573 °C (unter einem Druck von 1 bar) geht Tiefquarz durch Änderung der Kristallstruktur in Hochquarz über. Als Varietät ist Reiner Quarz ist vollkommen transparent und farblos und wird, wenn er gut ausgebildete Kristalle entwickelt, als Bergkristall bezeichnet. Quarze sind meist durch mikroskopische Einschlüsse von Flüssigkeiten und Gasen milchig trüb (Milchquarz) und erscheinen im Gestein eingewachsen grau.

Grünquarz:



Grünquarz, auch Prasiolith, grüner Amethyst oder Vermarin genannt, ist eine weitere, lauchgrüne und durchsichtige Varietät von Quarz. Grünquarz ist durch seine ansprechende Farbe ein begehrter Schmuckstein. Da er in der Natur jedoch nur selten an wenigen Fundstellen in Indien, Russland und Simbabwe zu finden ist, wird er vorwiegend durch Brennen (erhitzen auf etwa 500 °C) aus Amethyst oder gelbem Quarz hergestellt. Die Farbe ist allerdings unbeständig und bleicht im Sonnenlicht mit der Zeit aus.

Jaspis:



Eine dritte Varietät von Quarz auf der Edelsteinweltkugel ist Jaspis. Jaspis ist eine mikrokristallin und feinkörnig. Es gehört zur Mineralklasse der Oxide mit einem Stoffmengenverhältnis mit Metall : Sauerstoff = 1:2. Es ist eng verwandt mit dem stets faserig aufgebauten Chalcedon. Die Verwandtschaft ist so eng, dass sogar Stücke vorkommen, bei denen körnig und faserig aufgebaute Quarzmaterialien miteinander verwachsen sind. Jaspis wird ausschließlich zu Schmucksteinen verarbeitet. Jaspis ist nur sehr selten in reiner Form zu finden. Durch Verwachsungen mit Achat und Opal, aber auch durch Fremdbeimengungen von bis zu 20 % wie Tonerde, Eisenoxid, Eisenhydroxid und Manganhydroxid schwanken seine chemischen und physikalischen Eigenschaften sehr stark. Da die Menge und Verteilung dieser Beimengungen über das Erscheinungsbild entscheiden, ist der Farb- und Varietätenspielraum des Jaspis außerordentlich groß. Zudem ändert sich auch die Strichfarbe je nach Beimengung und lässt sich kaum zur Echtheitsprüfung heranziehen. Das hat zur Folge, dass viele ähnlich geformte und gemaserte Minerale bzw. Varietäten und sogar Gesteine, deren Farbe und Zeichnung denen des Jaspis ähnlich sehen, unter diesem Namen im Handel vertrieben werden.

Rhodonit:



Das Mineral Rhodonit (auch Pajsbergit) ist ein eher selten vorkommendes Kettensilikat aus der Mineralklasse der „Silicate und Germanate“. Es kristallisiert im triklinen Kristallsystem und entwickelt meist körnige bis massige Mineral-Aggregate von rosa bis roter, bräunlichroter oder graugelber Farbe, die oft von schwarz en Manganoxid-Adern durchzogen sind. Tafelige bis säulige, an den Ecken oft abgerundete Kristalle gehören eher zu den seltenen Ausbildungsvarianten. Rhodonit bildet sich hauptsächlich in manganreichen, metamorphen Gesteinen, kann aber auch durch hydrothermale Vorgänge in Erzgängen entstehen. Begleitminerale sind unter anderem Alleghanyit, Calcit, Franklinit, Galaxit, Galenit, Grunerit, Magnetit, verschiedene Manganoxide, Spessartin, Tephroit und Willemit. Bisher konnte Rhodonit weltweit an rund 700 Fundorten nachgewiesen werden.

Rosaquarz:



Rosaquarz ist eine besonders seltene Form des Rosenquarz. Rosenquarz ist die vierte und letzte Varietät des Minerals Quarz auf der Idar-Obersteiner Edelsteinweltkugel. Er besitzt eine rosarote Färbung, ist milchig-trüb bis durchscheinend und tritt meist in körnigen Aggregaten auf. Rosenquarz bestimmter Lokalitäten verliert seine Farbe durch Einwirkung von Sonnenlicht, während Rosenquarze anderer Lagerstätten, auch nachdem sie 50 Jahre dem Sonnenlicht ausgesetzt waren, ihre Farbe behalten haben. Beim Erhitzen über 575 °C verliert Rosenquarz seine Farbe. Neben den immer vorhandenen Einschlüssen feinster Fasern von einem Dumortierit-ähnlichem Mineral finden sich häufig feinste Rutilnadeln. Beide Mineraleinschlüsse sind oft senkrecht zur Prismenachse (kristallographischen c-Achse) orientiert in den Quarz eingewachsen und für den gelegentlich beobachteten Asterismus des Rosenquarzes verantwortlich. Rosaquarze sind idiomorphe Kristalle (Kristalle mit regulär entwickelten Flächen), äußerst selten und frei von trübenden Einschlüssen. Die Farbe verblasst bei Einwirkung von UV-Licht und beim Erhitzen über 200 °C. Rosenquarz wird üblicherweise zu Schmucksteinen und Kunstgegenständen verarbeitet. Rosenquarz findet sich in granitischen Pegmatiten, wo er zusammen mit Kalifeldspat, Schörl, Cassiterit, Beryll und Phosphatmineralen vorkommt. Weiterhin findet sich Rosenquarz in massiven hydrothermalen Quarzgängen. Klare, idiomorphe Kristalle von Rosaquarz sind sehr selten. Bekannt ist z. B. das Vorkommen im Sapucaia Pegmatit in Minas Gerais, Brasilien.

Sodalith:



Sodalith ist ein bei lokaler Anhäufung zwar reichlich vorhandenes, insgesamt aber eher wenig verbreitetes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem und entwickelt meist körnige bis massige Aggregate einer Größe von bis über einen Meter, seltener kleine, millimeter- bis zentimetergroße Kristalle in meist graublauer bis dunkelblauer Farbe. Je nach Fremdbeimengungen oder Einschlüssen kann Sodalith auch weiß, gelb oder lila bis rosa (Hackmannit) gefärbt sein. Auch farblose Kristalle sind bekannt. Sodalith gehört zu den Foiden und bildet zusammen mit Bicchulith, Danalith, Genthelvin, Haüyn, Helvin, Kamaishilith, Lasurit, Nosean, Tsaregorodtsevit und Tugtupit eine nach ihm benannte Mineralgruppe. Sodalith bildet sich meist in magmatischen Gesteinen mit mittleren bis niedrigen SiO2-Gehalts wie unter anderem Nephelin-Syeniten, Phonolithen und verwandten Gesteinen, aber auch metasomatisch in kalkhaltigen Gesteinen und Marmor. Begleitminerale sind unter anderem Aegirin, Ankerit, Albit, Andradit, Baryt, Calcit, Cancrinit, Fluorit, Nephelin, Mikroklin und Sanidin. Insgesamt konnte Sodalith bisher an weltwit über 300 Fundorten nachgewiesen werden.

Versteinertes Holz:



Versteinertes Holz kann verschiedene Farben aufweisen: braun, rotbraun, gräulich, gelblich oder fast weiß - abhängig von den Mineralen, aus denen versteineres Holz aufgebaut wird. Vorrangig sind es Dolomit, Pyrit, Galenit, Hämatit, Apatit, Calcit, Fluorit oder auch Opal, aus denen versteinertes Holz besteht. Teilweise schillert und glitzert versteinertes Holz an der Oberfläche, was auf die Reflexion und Lichtbrechung der Gemengteile zurückzuführen ist. Die Härte des Gesteins liegt zwischen 6,5 und 7, die Dichte beträgt 2,6 g/cm3. Versteinertes Holz ist sehr kompakt und massig und dabei von undurchsichtiger Transparenz. Der Bruch ist spröde und uneben. Die Textur kann schieferartig sein, in einigen Fällen ist die ursprüngliche Faserung des Ausgangsmaterials nicht mehr erkennbar. Versteinertes Holz ist ein Sedimentgestein, das vor etwa 300 Millionen Jahren gebildet wurde. Das Ausgangsmaterial von versteinertem Holz ist abgestorbenes Holz, das durch Sedimente, z.B. Tone, Sande oder vulkanische Aschen überlagert und vor Zersetzung geschützt wurde. Während der Ablagerung (sog. Sedimentation) zirkulierten in den das Holz überdeckenden Lockersedimenten mineralhaltige Flüssigkeiten. Diese ersetzten im Laufe der Zeit die organischen Bestandteile des Holzes, indem die Lösungen als Mineral auskristallisierten, und so die ursprüngliche Holzstruktur konservierten. Infolge der Auflast der Sedimenten kam es zur Erhöhung der Temperatur- und Druckbedingungen, so dass überschüssiges Wasser in den Sedimenten herausgepresst wurde und sich beständige Minerale bildeten, insbesondere Quarz. Australische und russische Dendrolithe werden auf dem Mineralienmarkt teilweise etwas edler gehandelt, da versteinertes Holz aus Sibirien und Down Under Opale im Gestein enthält, die in den Farben des Regenbogens schillern.


Zum Cache:



Um diesen Cache zu absolvieren, müsst ihr vier Fragen beantworten. Die beiden ersten Fragen sind alleine durch Verstehen des Listingtextes lösbar:

Frage 1:
Welche der auf der Weltkugel im Edelsteinkreisel montierten Edelsteine wurden früher auch in Idar-Oberstein abgebaut?

Frage 2:
Welche Gründe gibt es, dass es verschiende Varietäten von Quarz gibt?

Fragen am Edelsteinkreisel:

Frage 3:
Auf der Weltkugel findest du mehrere Varietäten von Quarz. Nenne bitte eine weitere, die nicht dort angebracht wurde.

Frage 4:
Auf der Weltkugel befinden sich zwar neun verschiedene Edelsteine. Insgesamt sind aber mehr angebracht. Welche der neun Edelsteine sind auf dem Globus im Kreisel nur einmal vorhanden?


Sendet bitte die Antworten zu den vier Fragen per E-Mail an thegreentool@gmx.com oder nutzt unser Kontaktformular. Ihr dürft gerne sofort loggen. Wir melden uns, falls etwas mit den Antworten nicht stimmt. Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr zusätzlich ein Foto von euch am Edelsteinkreisel bzw. an den Edelsteinminen an den Log hängt. Dies ist aber freiwillig und keine Logbedingung.


Und nun viel Spaß beim Erkunden der Welt der Edelsteine und der Stadt Idar-Oberstein!

Team TheGreenTool


(Quellenangaben: edelsteinminen-idar-oberstein.de, wikipedia.org)

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