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Graf von Dosenstein Multi-cache

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EDTA: Der Fluch wurde gebrochen. Der Graf und der Gärtner haben ihre letzte Ruhestätte gefunden und spuken nicht länger herum.
Die verbliebenen Anhänger des Grafen haben sich seinem Nachfahren, König Bob angeschlossen und treiben nun weiter südlich ihr Unwesen.
Danke an alle, die den Grafen in den letzten 5 Jahren einen Besuch abgestattet haben und
Bis bald im Wald.

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Hidden : 10/22/2013
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

ca. 2km 7 Station+Final

Ein dunkles Geheimnis liegt über dem Kieler Nordfriedhof, von dem nur die Wenigsten wissen. Immer wieder verschwinden hier Leute und werden nie mehr gesehen. Andere behaupten, den Untoten des Nachts nur knapp entkommen zu sein, doch niemand glaubte ihnen. Bis Jetzt...


Ausgrabungen haben bestätigt, was viele bereits lange für wahr hielten. Auf dem Friedhof und seiner Umgebung liegt ein Fluch.
Neuesten Erkenntnissen zufolge lag auf dem heutigen Friedhofsgelände und seiner Umgebung der Herrschaftssitz des Grafen von Dosenstein, der bei seinem Volk sehr beliebt war. Trotz oder gerade wegen seiner großen Beliebtheit und seines Reichtums hatte er einige Feinde, die ihm nach dem Leben trachteten. So begab es sich, dass er eines Tages bei einem Ritt über sein Anwesen dem größten dieser Neider begegnete. Wie die Legende besagt, handelte es sich dabei um seinen Gärtner, der mit einer schwarzen Kutte bekleidet eine Sense schwang. Diese Beschreibung ist weithin bekannt doch erst jetzt hat man herausgefunden, dass alle Darstellungen des „Sensenmannes“ auf dieses reale Ereignis zurückzuführen sind. Der Bedienstete enthauptete den Grafen und verscharrte ihn unter dem Pavillon, in dem er und seine Frau, die bereits lange zuvor verstarb, oft gesessen hatten. Der Gärtner wusste damals nicht , dass Graf von Dosenstein einst vom großen Zauberer Tupperositas unterrichtet wurde und nun aus seinem Grabe heraus einen Fluch auf den Gärtner legte. Da er sich ohne Kopf jedoch nur schlecht konzentrieren konnte, belegte er versehentlich auch das umliegende Land mit dem Fluch. Der Gärtner wurde danach nicht wieder gesehen doch wird behauptet, dass des Nachts ein Mann mit Sense um den Friedhof schleicht.
Obwohl die Anhänger des Grafen den Schatz nicht mit Reflektoren bestückt haben, kann man ihn auch problemlos im Dunkeln finden.

 

Die Grabstätte

Eure Reise beginnt nun an der Grabstätte des Grafen. Von dem einstigen prachtvollen Pavillon ist leider nur noch eine einzige Bank geblieben. Man sagt, dass der, der die Anzahl der Bretter der Sitzfläche mit der der Rückenlehne addiert eine Zahl „A“ erhalte, die ihn zum verschollenen Schatz des Grafen führen solle. Mit der magischen Formel N54° 20.(42xA+364)  E10° 07.(42xA+432) kommt Ihr zur nächsten Station eurer Reise.

 

Das Haus

Hier stand einst der Wohnsitz der Bediensteten des Grafen. Heute steht hier nur noch ein Zaun, der die Größe des einstigen Bauwerkes erahnen lässt. An diesem Zaun befindet(befand) sich ein Schild mit der Jahreszahl, des Todes des Grafen. Diese war bisher unbekannt und es heißt, wer diese Zahl „B“ (B=435) nennt, könne dem Geheimnis um den Verbleib des Schatzes mit der Formel N54° 20.(B+47xA+4)  E10° 07.(B+3xA+247) einen Schritt näher kommen.

 

Der alte Steinbruch

Jetzt steht Ihr vor dem damaligen Steinbruch, durch den der Graf seinen Namen erhielt. Heute sind alle Steine bereits abgebaut doch man erkennt noch einige der Kunstwerke der alten Steinmetze. Hier steht auch ein Schild mit 2 Inschriften. Unter der Inschrift „Natursteine“ findet Ihr ein weiteres Wort. Der Wert des vorletzten Buchstaben „C“ bringt Euch mit der Formel: N54° 20.(5xC+702)  E10° 07.(B+12xC+13) einen weiteren Schritt näher an euer Ziel.
 

Die Rennbahn

Hier steht Ihr an der alten Pferderennbahn, die neben dem alten Aussichtsturm des Grafen von der heutigen Hauptstraße abzweigt. Ironischer weise ist auf der alten Rennbahn heute dasRasen strengstens untersagt. Die maximal erlaubte Geschwindigkeit in der Seitenstraße ist „D“. Die nächste Station befindet sich dann bei N54° 20.(10xD+578)  E10° 07.(12xD+143)

 

Der Kerker

Hier seht Ihr zu eurer Rechten das Stolze Sportfeld, dass der Graf für seine Untertanen bauen ließ. Links neben dem Sportplatz steht der ehemalige Kerker in dem kriminelle Gesellen eingesperrt wurden. Es heißt, der Graf habe persönlich darauf bestanden, dass die Anzahl der Fenster auf der Straßenseite die ist, die man heute vorfindet. Er nannte diese Zahl oft liebevoll „E“.Den nächsten „Gedenkstein“ an den alten Grafen findet Ihr dann bei N54° 20.(70xE+68)  E10° 07.(30xE+3).

 

Ein Licht in der Dunkelheit

Nach dem Tod des Grafen von Dosenstein war die Bevölkerung sehr traurig, ob des Verlustes des gütigen Herrschers. So erbauten sie ihm einen Turm an dessen Spitze ein Licht brennen sollte, dass die Dunkelheit vertreiben sollte, die der Gärtner über sie gebracht hatte. Das Leuchtmittel wurde im Laufe der Jahrhunderte oft der neuen Technik angepasst doch der Turm blieb im Originalzustand erhalten. An der „Mauer“ des Bauwerkes ist das Alter des Grafen vermerkt, bei dem er verstorben wurde, wie die Leute sagten. Diese Zahl solle der Welt für alle Zeit als „F“ in Erinnerung bleiben.
Bei N54° 20.(10xF+126)  E10° 07.(3xF+A) findet ihr eine weitere Gedenkstätte.
 

Die Leuchtfeuer von Dosenstein

Hier steht Ihr an der Brücke, die die Grenze des einstigen Herrschaftsgebietes des Grafen markierte. Einst standen hier 2 Reihen mit je 21 Leuchten, die den Glanz dieses Reiches darstellen sollten. Dort, wo heute die Straße ist, war ein idyllischer Fluss, und etwas nördlich ein großer Wasserfall. Wenn die Sonne schien, führte die Brücke genau über einen Regenbogen, der durch die Gischt entstand. Von der einstigen Pracht dieses Ortes ist heute leider nicht mehr viel geblieben. Einige der alten Leuchten stehen jedoch noch an der breitesten Stelle der Brücke. Ihre Anzahl sei „G“ Die Anhänger des Grafen, die noch heute unter uns leben haben aufgrund der verlorenen Leuchten oft die geheime Formel zur Berechnung der Schatzposition verändern müssen. Heute lautet die Formel: N54° 20.(A+B+C+D+E+F+G+104)  E10° 07.(A-3)(F-C-41)(B-G-428)
 

Der Schatz von Dosenstein

An den so errechneten Koordinaten bewahren die Anhänger des Grafen noch heute den sagenumwobenen Schatz auf. Er wird allerdings immer noch vom Geist des Gärtners, der der Grund für das Verschwinden vieler Leute ist bewacht. In der heutigen Zeit verkleidet er sich auch gerne als Jogger, Radfahrer oder Hundebesitzer, der die Cacher in einem unaufmerksamen Moment in die Tiefe unter den Gräbern zieht. Achtet also bitte darauf, dass er Euch nicht erwischt. Manchmal lauert er auch hinter Zäunen oder auf Schnellstraßen, die ihr daher nicht betreten oder übersteigen solltet.

Additional Hints (Decrypt)

Nyytrzrvarf: Xynzzrea jreqra uvre avpug zvgrvanaqre zhygvcyvmvreg F7: ahe qvr, na qra Xbbeqvangra NHS qre Oeüpxr na qre Ireoervgrehat Svany: Gbgubym

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)