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Spaziergang durch 18. und 19. – 2 Währing Traditional Cache

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Hidden : 10/20/2013
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

The Cache is a small plastic egg.

Original content: a logbook and a small collectible item.

BYOP = Bring your own pen

Watch out for Muggles !!!

Don't destroy anything around you !

Do not forget to calculate the values for the BONUS CACHE !


CONVERT THE LETTERS TO NUMBERS (A=1; B=2; C=3...)/(Ü,Ö,Ä,ß=U,O,A,SS) AND ADD THOSE NUMBERS UP

C = Street name. - DEUTSCH

D = Bezirk Postleitzahl.

 

Währing ist der 18. Wiener Gemeindebezirk und liegt im Nordwesten Wiens am Rande des Wienerwaldes. 1892 wurden die ehemaligen Vororte Währing, Weinhaus, Gersthof, Pötzleinsdorf, Neustift am Walde und Salmannsdorf eingemeindet und aus ihnen der neue Bezirk gebildet. 1938 wurden die Bezirksteile Neustift am Walde und Salmannsdorf jedoch großteils zum Bezirk Döbling geschlagen. Währing gilt heute auf Grund zahlreicher Villen (beispielsweise Cottageviertel) neben Hietzing und Döbling als bürgerlicher Nobelbezirk. Dennoch weist Währing einen beträchtlichen Anteil von so genannten Gründerzeitquartieren, vor allem nahe dem Gürtel südlich der Gentzgasse, auf („Kreuzgassenviertel“).

Geschichte

Nach der Eingemeindung der Vorstädte im Jahr 1850 begann in den 1870er Jahren die Diskussion um die Eingemeindung der Vororte. Die Initiative dazu kam aus Währing. Der Rechtsanwalt Dr. Leopold Florian Meißner richtete eine Petition an den niederösterreichischen Landesausschuss, in dem er die Bildung von „Groß-Wien“ anregte. Fast alle Vororte waren jedoch gegen den Vorschlag.

Bei der Eröffnung des Türkenschanzparks 1888 hielt Kaiser Kaiser Franz Joseph I. eine Aufsehen erregende Rede, in der er die baldige Vereinigung der Vororte mit der Reichshaupt- und Residenzstadt Wien erhoffte. Daraufhin beschloss der niederösterreichische Landtag 1890 die Vereinigung von 34 Vororten mit Wien. Das Gesetz trat am 1. Jänner 1892 in Kraft; das mit dem Gesetz publizierte Gemeindestatut vereinte Währing, Gersthof, Pötzleinsdorf, Weinhaus, Neustift am Walde und Teile von Salmannsdorf zum 18. Wiener Gemeindebezirk Währing. Das Währinger Rathaus wurde zum Magistratischen Bezirksamt.

1905 trat am Gürtel eine kleine Veränderung des Bezirksgebietes ein. Bis dahin war die Grenze zwischen 9. und 18. Bezirk von der Währinger Straße nordwärts nicht am Gürtel, sondern einen Häuserblock weiter östlich durch die Lustkandlgasse verlaufen, so dass die heutige Volksoper zum 18. Bezirk gehörte. Ein Ende 1904 erlassenes Landesgesetz und eine am 7. Juni 1905 publizierte Kundmachung des k.k. niederösterreichischen Statthalters bewirkten die Verlegung der Bezirksgrenze an die westliche Kante der Stadtbahntrasse.

Von 1894 bis 1918 war Anton Baumann Bezirksvorsteher von Währing. 1925 wurde die Wiener elektrische Stadtbahn im Tarifverbund mit der Straßenbahn in Betrieb genommen (seit 1989 U-Bahn-Linie U6). Währing ist mit den Stationen Währinger Straße - Volksoper und Nussdorfer Straße an dieses Verkehrsmittel angebunden, seit 1989 weiters mit der Station Michelbeuern, wo sich ein Betriebsbahnhof befindet, seit 1925 mit Gleisverbindung zum Straßenbahnnetz.

Am 15. Oktober 1938, nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich, wurden Neustift am Walde sowie Salmannsdorf per Reichsgesetz von Währing abgetrennt und dem 19. Bezirk Döbling zugeschlagen.

Im April 1945 wie ganz Wien von der Roten Armee erobert, befand sich der 18. Bezirk vom 1. September 1945 bis zum 27. Juli 1955 im amerikanischen Sektor Wiens (siehe: Besetztes Nachkriegsösterreich). 1973 führte eine Kontroverse um die geplante Verbauung des Sternwarteparks zum Rücktritt von Bürgermeister Felix Slavik. 1987 wurde auf der durch den Bezirk verlaufenden Vorortelinie der ÖBB nach Jahrzehnten wieder Personenverkehr aufgenommen; die Station Gersthof wird heute von der Linie S45 der Wiener S-Bahn bedient.

1989 kam es zu einer geringfügigen Änderung der Bezirksgrenze zu Hernals im Bereich zwischen Czartoryskigasse und Herbeckstraße, was einen kleinen Gebietsgewinn für Währing bedeutete. Eine weitere Grenzverschiebung erfolgte 1995 im Bereich Höhenstraße, Keylwerthgasse und Salmannsdorfer Straße zu den Gemeindebezirken Hernals und Döbling. Hierbei erhielt im Wesentlichen Hernals von Währing ein kleines Wohngebiet zugeschlagen.

Namensgebung

Währing wurde erstmals etwa 1170 als Warich urkundlich genannt. Über die Herkunft des Namens gibt es nur Vermutungen. Möglicherweise ist er slawischen (var für warme Quelle) oder germanischen Ursprungs (werich für Tagwerk, d.h. ein Feld in einer Größe, wie es ein Mann an einem Tag bearbeiten kann), womöglich leitet er sich auch von Werigandus, dem ersten Abt des Klosters Michelbeuern, ab. Ein weiterer möglicher Ursprung des Namens könnte sich auf die slawische Landnahme zurückführen, gehen doch Döbling (Toplica = warmer Bach) und Währing (Varica = dunkler Bach) auf slawische Toponyme zurück.

 
 

Quelle: Wikipedia

 

Wall of Fame:

FTF: RosenQuarz

STF: Boipl

TTF: Ballettschuh

Additional Hints (Decrypt)

hagre Fcvrtry ;)

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)