Bahnhofsiedlung Traditional Geocache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(micro)
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Im "Rund", mitten in der erhaltenswerten Bahnhofsiedlung.
“Im Rund” - in the middle of the worth keeping “Bahnhofssiedlung”.
Die Bahnhofssiedlung ist der nördlichste Teil der an den Südosten Berlins angrenzenden Stadt Erkner. 1919 wurde mit der Planung und dem Bau der Bahnhofssiedlung im Charakter einer Gartenstadt begonnen.
Eine Gartenstadt ist ursprünglich ein von dem Briten Ebenezer Howard im Jahre 1898 in England entworfenes Modell der planmäßigen Stadtentwicklung als Reaktion auf die schlechten Wohn- und Lebensverhältnisse sowie die horrend steigenden Bodenpreise in stark gewachsenen Großstädten.
Im Frühjahr 1919 findet sich eine Gruppe von 36 Berlinern im „Lokal zur Löcknitz“ und bereitet die Gründung der Siedlungsgenossenschaft „Eigenheim“ Erkner, Waldsiedlung, vor. Die Genossenschaft bestand später aus 400 Mitgliedern, davon 50 Erkneraner. Die Dose befindet sich in einer Baumstammteilung in 2 m Höhe. Die Mitgliedschaft war hauptsächlich Beamten, Angestellten und Facharbeitern vorbehalten.
Die Siedlung wurde auf märkischen Kiefernwaldboden errichtet und jedes Genossenschaftsmitglied hat den Bau seines Hauses nach architektonischen Vorgaben der Genossenschaft selbst umgesetzt.
Die Straßen und Gehwege wurden erst im Jahr 1936 angelegt.
Die Genossenschaft wurde später aufgelöst und alle Grundstücke sind heute im Privatbesitz und unterliegen keinem genossenschaftlichen oder staatlichen Gemeinschaftszwang.
Damit darf die Siedlung auch nicht als "Gartenstadt" bezeichnet werden, weil dazu ein Gemeinschaftsgedanke Voraussetzung ist.
Nach der Wende gab es Bestrebungen, die Siedlung unter Denkmalschutz zu stellen. Durch fehlerhaftes Vorgehen der Denkmalschutzbehörde mißlang dieses Vorhaben.
Die Stadt Erkner hat daraufhin einen Bebauungsplan für die Siedlung in Kraft gesetzt, welcher in seinen Vorgaben und baulichen Einschränkungen den Intensionen der Befürworter des Denkmalschutzes sehr Nahe kommt.
English:
“Bahnhofssiedlung” is the most northern part of the city of Erkner bordering on the southeast of Berlin. In 1919 started the planning and construction of “Bahnhofssiedlung” with a character of a garden city.
A garden city was originally a model of urban development designed by the British Ebenezer Howard in 1898 in England in response to the poor housing and living conditions and the horrendously rising land prices in strong growing large cities.
In the spring of 1919 a group of 36 Berliners' met in restaurant “Lokal zur Löcknitz” and prepared the foundation of the settlement cooperation "Eigenheim Erkner, Waldsiedlung”. Later, the cooperation consisted of 400 members, thereof 50 from Erkner. The membership was mainly reserved to civil servants, employees and skilled workers.
The settlement was built upon Brandenburg pine forest floor and each cooperative member has implemented itself the construction of his house by architectural requirements of the cooperation.
The streets and sidewalks were created not before 1936.
The cooperation was later dissolved and all properties are now privately owned and not subject to any cooperative or public community enforcement.
Thus, the settlement may not be called as "Garden City" because this requires a community thought.
After the German Unity, there were efforts to designate a listed monument. Due to faulty action of the historic monument protection authority this project failed.
Thereupon, the city of Erkner has implemented a land development plan for the settlement, which is with its specifications and constructional restrictions very close to the intentions of proponents of preservation.
Additional Hints
(Decrypt)
Yvrf qnf Yvfgvat haq Qh jvefg süaqvt.