Im Rahmen einer archäologischen Übung der CAU zu Kiel haben wir uns die Frage gestellt, wie man die immer beliebter werdende Geocacherszene mit der Archäologie verknüpfen kann. Ziel ist es mithilfe von GPS-Technik archäologische Hinterlassenschaften in der Natur zu orten. Zum Ende des Semesters sind so sechs Geochacherouten mit archäologischem Hintergrund in ganz S-H entstanden. Eine davon möchten wir Euch hier in Albersdorf vorstellen.
Vom Brutkamp aus möchten wir Euch ins ungewisse Abenteuer ziehen lassen. Versetzt Euch in eine Zeit, lange, lange … verdammt lange vor unsere Zeit...
Wenn ihr jetzt denkt (Ok! aber damals gab es keine Handys und GPS Geräte) dann habt Ihr natürlich recht. Deshalb dürft Ihr auch alles, was Ihr für diese Tour braucht, mitnehmen. Was Ihr z.B. unbedingt dabei haben solltet:
Steintafel zum Aufschreiben der Koordinaten (kann aber auch ein Blockzettel sein)
Steinmeißel zum Schreiben (Bleistift oder Kuli tun es auch)
Felljacke und Fellschuhe (gut gegen Regen, Matsch und Zecken)
Pfeil und Bogen (besser ist, Ihr nehmt euch was zum Essen und Trinken mit)