Skip to content

Rate mal mit Rosenthal Mystery Cache

This cache has been archived.

Maxwell-Smart: Da das Listing seit längerm deaktiviert ist oder es seit längerem keinen Cache zu finden gibt, hier eine erbetene Wartung oder Problembehebung nicht vorgenommen oder auf eine Reviewernote nicht geantwortet wurde, archiviere ich diesen Cache.

Wenn Du an dieser Stelle wieder einen Cache platzieren möchtest, kannst Du selbstverständlich gern ein neues Listing zum Review einreichen. Andernfalls sammele bitte eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder ein.

Mangels Wartung archivierte Listings werden nicht mehr aus dem Archiv geholt.

Maxwell-Smart
Volunteer Reviewer Geocaching.com Deutschland

More
Hidden : 5/1/2014
Difficulty:
5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:

Achtung: Aufgrund der Sturmschäden müsst ihr mit herabstürzenden Ästen rechnen. Bitte seid vorsichtig, insbesondere nach Verlassen der Hauptwege.


Zur Person:


http://farm8.static.flickr.com/7327/11381041706_972be8d5b9.jpg


Hans Günter Rosenthal (* 2. April 1925 in Berlin; † 10. Februar 1987 ebenda) war ein deutscher Entertainer, Moderator, Regisseur, Abteilungsleiter für Unterhaltung im RIAS und Mitglied im Direktorium des Zentralrats der Juden.

Hans Rosenthal wuchs in einer jüdischen Familie in Berlin-Prenzlauer Berg (Winsstraße 63) auf und erlebte als Kind die wachsende antisemitische Verfolgung durch den Nationalsozialismus. Sein Vater Kurt Rosenthal (* 20. November 1900; † 17. September 1937) starb 1937 an Nierenversagen, nachdem er kurz zuvor als „Nichtarier“ von der Deutschen Bank entlassen worden war. Seine Mutter Else Rosenthal geb. Isaac (* 10. März 1899; † 8. November 1941) erlag 1941 einem Krebsleiden (Darmkrebs). Nach dem Tod der Mutter kam er mit seinem Bruder Gert (* 26. Juli 1932; † 22. Oktober 1942) in ein Waisenhaus und bekam den Zwangsnamen Hans Israel Rosenthal. Sein Bruder wurde am 19. Oktober 1942 mit einem Osttransport nach Riga deportiertund wenige Tage später im KZ Majdanek ermordet. Andere Angehörige wurden ebenfalls im Holocaust ermordet. Hans Rosenthal wurde ab 1940 von den Nationalsozialisten zu Zwangsarbeit herangezogen, er arbeitete unter anderem als Totengräber bei Fürstenwalde und als Akkordarbeiter in einer Blechemballagenfabrik in Berlin-Weißensee und Torgelo. Ab dem 27. März 1943 tauchte er in der Berliner Kleingartenanlage „Dreieinigkeit“ (Berlin-Lichtenberg) unter und überlebte bis zum Kriegsende, das für ihn die Befreiung von Berlin-Lichtenberg am 25. April 1945 war, in einem Versteck, wo er von den drei nichtjüdischen Berlinerinnen Ida Jauch, Emma Harndt und Maria Schönebeck unterstützt wurde.

1945 machte er eine Ausbildung beim Berliner Rundfunk, wo er danach als Regieassistent arbeitete und das erste Hörspiel Nathan der Weise betreute. Zeitweise war er auch im Betriebsrat des Berliner Rundfunks tätig, dies führte jedoch zunehmend zu Konflikten mit den Aufsichtsgremien der sowjetisch gesteuerten Rundfunkanstalt. Deshalb ging Rosenthal im Jahre 1948 in die Westsektoren und wechselte zum RIAS, wo er zunächst als Aufnahmeleiter und Unterhaltungsredakteur seine Rundfunkkarriere startete. Er wurde schließlich einer der beliebtesten deutschen Quizmaster von Unterhaltungssendungen im Hörfunk. Beim RIAS Berlin gestaltete er in den 1950er bis 1980er Jahren Rate- und Unterhaltungssendungen, die er auch meistens selbst entwarf. … 1962 wurde er Abteilungsleiter Unterhaltung beim RIAS.

Im Jahr 1983 versuchte Rosenthal in der ARD-Show Das gibt’s nur einmal – Noten, die verboten wurden (Buch: Curth Flatow), die Zeit des Nationalsozialismus in einer Unterhaltungssendung zu verarbeiten. Hier zeigte er in einer pointiert gesetzten Conference, dass er neben seiner vielseitigen Arbeit als Quiz- und Showmaster auch über lange Jahre hinweg politische Kabarettsendungen gestaltet und geleitet hat. Seine Schlussconference von damals: „Vor 50 Jahren fing alles an, und wir alle können nur hoffen, dass diese Vergangenheit keine Zukunft hat!“ Der Spiegel schrieb in den 1980er Jahren über Rosenthal, dass seine Herzlichkeit „nahe dem Gefrierpunkt“ sei und er allzu harmlos daherkam. Beim Fernseh- und Radiopublikum kam Rosenthal jedoch nach wie vor gut an. Bekannt wurde er durch die Moderation der ZDF-Sendung Dalli Dalli und seine wiederkehrende Frage an das Publikum „Sie sind der Meinung, das war …?“, worauf das Publikum stets begeistert „Spitze!“ rief, während Rosenthal einen – im Fernsehbild kurz „eingefrorenen“ – Luftsprung vollführte, der sein Markenzeichen wurde.

Zwei von Rosenthal begründete Hörfunk-Sendereihen laufen weiterhin im Deutschlandradio Kultur. Es ist die Reihe Sonntagsrätsel(früher: Das klingende Sonntagsrätsel), die sonntags mit Uwe Wohlmacher als Moderator ausgestrahlt wird, und das Städtequiz Allein gegen alle,das im Rahmen der Reihe Aus den Archiven einmal im Monat gesendet wird.

Rosenthal engagierte sich seit den 1960er Jahren im Zentralrat der Juden in Deutschland, ab 1973 als Mitglied seines Direktoriums, in der Jüdischen Gemeinde zu Berlin sowie in diversen sozialen Projekten.

Rosenthal starb 1987 an Magenkrebs und wurde in einem Ehrengrab des Landes Berlin auf dem Jüdischen Friedhof Heerstraße in der Ehrenreihe im Feld I beigesetzt.

(Wikipedia)

 


Zum Cache:

Dieser Cache will kein Abbild der Show von Hans Rosenthal sein. Das dürfte schon der D-Wert verdeutlichen. Wer so etwas sucht, sehe sich den Cache 'Das (klingende) Sonntagsrätsel' an. Man sollte trotzdem seine Spieleshows nicht außer Acht lassen.

Der Bezug des Titels zu Hans Rosenthal ergibt sich aus dem Startpunkt, der sich am Eingang der Hans-Rosenthal-Sportanlage befindet.

Nun ist es aber Zeit, den Quizmaster selbst zu Wort kommen zui lassen:

Mein Name ist Rosenthal, Hans Rosenthal. Ich beschreibe dir nun den Ablauf dieses Quiz. Es besteht aus mehreren Ratespielen und beginnt mit einem Puzzle. Die Lösung dieses Spiels ist die Eintrittskarte in die nächste Runde. In weiteren Spielen hast du Fragen aus verschiedenen 'Kategorien' zu beantworten. Als Ergebnis erhälst du alle zur Berechnung der Final-Koordinaten notwendigen Informationen. Zunächst hast du zu puzzeln im Spiel

15 aus 20

Hier stehen in einem Gitter zwanzig Kombinationen aus vier Buchstaben. Fünfzehn von ihnen geben richtig zusammengefügt einen Satz. Dieser allgemein bekannte, abgewandelte Satz enthält eine Information. Das Ergebnis dieser Information ist ein 'Wort', welches später benötigt wird. Finde die fünfzehn relevanten Buchstabenkombinationen (diese können erkannt werden) mit dem Satz und seinen Inhalt:

EGNA STNE DEGG ESIB
GNUN DODG DROE TLET
REGT KENI CSEG DNAG
HCIN LOST DNEG THET
DLOG NIEL TEUH RHEU

 

Die weiteren Spiele:

Stehen in der Datei 'GC4NPBV_Rate_mal_mit_Rosenthal.pdf'.

Du bist gerade dabei, eine Datei herunterzuladen, die weitere Informationen enthält, um den Cache zu finden. Als Cache-Besitzer versichere ich, dass diese Datei sicher ist. Sie wurde weder von Groundspeak noch von einem Reviewer auf schädlichen Inhalt überprüft. Du lädst diese Datei auf Dein eigenes Risiko herunter!

 

Hinweise zum Cache: An den Finalkoordinaten ist natugemäß mit Wild zu rechnen. In der aktiven Zeit dieser Tiere, also in der Dämmerung und bei Nacht sollte vom Heben des Finals Abstand genommen werden. Neben den Tieren hat man es mit der Spezies der Muggel zu tun. Hierbei sind alle Arten vereten: Vom gemeinen Spazier- Muggel über den Kinder-, Fahrrad-, Jogging-, Hunde- und Pferde- Muggel. Die Liste ist garantiert nicht vollständig. Allen gemein ist, dass sie in Rudeln auftreten.

 

Du kannst Deine Lösung hier überprüfen:

GeoCheck.org

 

Dem Cache liegen GeoTimber für FTF, STF und TTF bei. Im Deckel befindet sich ein TB zum Discovern für alle Finder.

 



Erstellt mit gcffm Listing Generator

Additional Hints (No hints available.)