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Wald des Verschwindens @Night Multi-cache

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TrümmerTruppeNRW: Unser kleines großes Projekt wird leider geschlossen... Wir hoffen das wir schnellstmöglich an einem anderen Ort von neu starten können. Danke an alle die diesen Cache gesucht haben und wir sagen bis bald :)

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Hidden : 9/3/2013
Difficulty:
3.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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How Geocaching Works

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Geocache Description:


Hinweis: Zum Lösen der Rätsel muss weder etwas an- oder abgeschraubt werden. An manchen Stellen sind, durch die Gegebenheiten des Waldes, die Abstände zwischen den Reflektoren etwas größer. Bitte hinterlasst die Stationen so, wie ihr sie vorgefunden habt.

Denkt dran, ihr befindet euch im Wald. Verhaltet euch dementsprechend und schont die Natur. Bitte nutzt weitesgehend den Wanderweg.

Was ihr für den Cache benötigt:
Taschenlampen, UV-Lampe, Gieskanne :-), Geduld und jede Menge Köpfchen...

Wald des Verschwindens @ Night



Ein stressiger Arbeitstag, nervige Kollegen und ein unzufriedener Chef, was kann es schlimmeres geben, denkt Tom sich nach Feierabend auf dem Weg nach Hause.

Nach ein paar Minuten des Nachdenkens kommt Tom die Idee Laufen zu gehen denn Laufen ist die einfachste und natürlichste Möglichkeit sich sportlich zu betätigen, stellt er fest. Man braucht lediglich seine Sportschuhe und seine Sportkleidung schnappen und schon kann es los gehen und das soweit einen die Füße tragen.
Beim Laufen kann man abschalten, den Stress besser verarbeiten und einen freien Kopf bekommen. Anschließend fühlt man sich frisch und lebendig. Und genau dieses verlangen treibt Tom heute an.

Als Tom die Einfahrt seines Hauses erreicht, den Wagen abgestellt und die Schwelle seiner Haustür überquert, greift Tom direkt zu seinem Handy um ein paar seiner Freunde anzurufen die ihn vielleicht begleiten würden.

André:
Der gewünschte Gesprächspartner ist vorübergehen nicht zu erreichen...
Tom: ... Mist Handy aus
Den nächsten...
Yvonne:
Tom: Ahhhh ein freizeichen
Yvonne: ja bitte?
Tom: Ja Hi Yvonne, ich bins, Tom. Ich wollte gleich ein bisschen Laufen gehen und da wollte ich fragen...
Yvonne: ...Ähm ich unterbreche dich nur ungern aber ich bin gerade unterwegs und ich habe leider keine Zeit aber ein andermal sicher gerne.
Tom: Kein Problem darauf komme ich gerne zurück.
Yvonne: Wir können ja einfach später noch einmal telefonieren, nur gerade ist es wirklich schlecht.
Tom: Alles klar, dann bis später.
Yvonne: Ich melde mich. Bis später.

Tom setzt sich frustriert auf einen seiner Küchenstühle... Nach einem kurzen Augenblick schrie er auf. Moooooment ich habe da noch jemanden... Frank...und im selben Atemzug greift er wieder sein Handy.
Tom: Also es klingelt schon einmal...
Frank: Ja hallo?
Tom: Heeeey alter, wie schaut's aus?
Frank: Beschissen wäre noch geprahlt denn ich Hänge noch auf der Arbeit fest und es ist kein Feierabend in Sicht. Ein voller Schreibtisch und alles sollte am besten schon gestern bearbeitet sein.
Tom: hatte eigentlich angerufen weil ich dachte du begleitest mich beim Laufen.

Frank: Sorry Kumpel, Laufen würde mir sicherlich auch mal wieder gut tun doch ich komme hier einfach nicht weg. Wo soll es denn hin gehen? Vielleicht schaffe ich es ja nachzukommen.
Tom: In das kleine Waldstück zwischen Castrop und Ickern.
Frank: Ah das kenne ich. Wobei ich habe dort noch nie jemanden laufen sehen. Weder Laufen, noch Rad fahren und selbst Spaziergänger die doch eigentlich überall anzutreffen sind, sind mir beim vorbeifahren dort noch nie aufgefallen.
Tom: Ach keine Ahnung. Je ruhiger desto besser. Ich muss raus und den Kopf frei bekommen denn ich habe so einen wirklich beschissenen Arbeitstag hinter mir, das kannst du dir gar nicht vorstellen.
Frank: Dann viel Spaß und gutes gelingen. Ich denke ich werde es wohl nicht schaffen, aber wir hören uns dann einfach später.
Tom: Ok, dann bis später und lass dich nicht ärgern.

Tom legt das Handy auf den Tisch und ihm wird klar das es wohl darauf hinaus laufen wird doch alleine laufen zu gehen. Gesagt... Getan. Tom wirft sich seine Sportsachen über, läuft zum Auto und begibt sich an den Rand des Waldes wo er sein Auto abstellt. Er begibt sich hinter die Schranke und verschwindet hinter der ersten Kurve.

Es Vergehen Stunden...
In der Zwischenzeit versuchten auch André ,Yvonne und Frank, die sich alle, von dem Dartabend der alle zwei Wochen statt findet, kennen, Tom zu erreichen, doch leider vergebens.

Yvonne macht sich sorgen, denn eigentlich war auf Tom Verlass und man konnte ihn immer erreichen. Wie Frauen so sind, setzt sie sich direkt mit Frank und André in Verbindung, ob sie vielleicht etwas von Tom gehört hatten. Doch bis auf das kurze Telefonat mit ihr und Frank vorher hatte niemand etwas gehört.

Frank erzählte Yvonne von dem Telefonat und berichtete ihr, wo die Reise von Tom hin gehen sollte.

Frank: Tom wollte laufen gehen in dem kleinen Waldstück...
Yvonne unterbricht wieder so wie es häufig ihre Art ist: Er ist doch nicht etwa....
Frank: Was?
Yvonne: ... In dieses Waldstück zwischen Castrop und Ickern?
Frank: Doch genau dort woher weißt du das?
Yvonne: Ich kenne Tom und ich hätte so eine leise Vorahnung. Hast du nichts von den Geschichten gehört die sich die Leute in der Stadt erzählen?
Frank: Was denn für Geschichten? Ich sitze so selten beim Friseur oder bei Mani- oder Pediküre.
Yvonne: Ich meine das ernst! Dieses Waldstück wird von allen Leuten gemieden, selbst Radfahrer und Fußgänger mit ihren Hunden machen einen großen Bogen darum.
Frank: Yvonne du hast eine wirklich blühende Fantasie.
Yvonne: Es heißt darin verschwinden die Menschen einfach.
Frank: Verschwinden? Wie? Von Außerirdischen entführt?
Yvonne: du musst mir ja nicht Glauben.
Frank: Pass auf, ich komme jetzt zu dir und dann alles noch einmal in Ruhe.
Yvonne: Bis gleich.

Nach etlichem hin und her und auf und ab beschlossen Yvonne, André und Frank Tom zu suchen und genau dafür Brauch sie auch eure Hilfe.

Behebt euch zu den genannten Park-Koordinaten und folgt von da an der Reflektorstrecke. Weiße Reflektoren sind der weg... Rote bedeuten hier geht es nicht entlang und drei weiße Reflektoren markieren die Station.
Hierbei handelt es sich um einen Rundweg von ca. 5 km und dafür wird eine Dauer von etwa 4 bis 5 Stunden benötigt. Wenn ihr gut seid kann es natürlich auch schneller gehen

Viel Erfolg.

Yvonne: Endlich angekommen. Wie duster es hier doch ist. Selbst die Hand vor den Augen ist nicht zu erkennen. Und die Geräusche die aus der Dunkelheit kommen einfach unheimlich...
Frank: Zugegeben wie recht du doch hast und so einsam. Die Taschenlampen werden uns den weg weisen.
André, der die beiden auch begleitet, hüllt sich entsetzt in Schweigen.

Station 1

Oh mein Gott....

Frank: Hier endet plötzlich der weg. Es ist wirklich nicht zu fassen was ich hier mitten in der Nacht mache, wo ich doch so schön zu Hause in meinem Bett liegen könnte.
Yvonne: Jetzt Hör doch einfach mal auf zu jammern und guck lieber ob du etwas findest wo und wie es hier weiter geht.
Frank: Ist ja auch so einfach hier mitten im Nichts. Hier kann es ja schließlich überall weiter gehen.
Yvonne: Du hast es immer noch nicht verstanden! Nicht wahr?
Frank: Was soll ich denn nicht verstanden haben? Ich laufe doch schon mitten in der Nacht mit euch durch die Dunkelheit!
Yvonne: Es wirkt hier nicht umsonst so verlassen! Hier verschwinden Menschen!!! Unter anderem auch Tom und du hast nichts besseres zu tun als...
André unterbricht die beiden der sich in der Zwischenzeit schon einmal umgesehen hat: Wir sollten nach Hinweisen suchen und uns nicht so lange an diesem Ort hier aufhalten, denn irgendwie habe ich das Gefühl das wir genau beobachtet werden.
Frank: So ein Quatsch. Reich mir mal die Lampe Yvonne. Hier endet also der Weg. Hier oben ist nichts. Vielleicht sollte ich etwas weiter unten suchen.
Yvonne: da ist etwas... Oh mein Gott... Tom muss wirklich hier gewesen sein...
André: das sollte man mal genauer unter die Lupe nehmen...

Station 2

Giftige Gedanken

Frank: Wo hat es uns denn jetzt hin verschlagen? Die Sache wird mir so langsam komisch aber es gibt nichts, wofür es nicht eine logische Erklärung gäbe!
Yvonne: Siehst du... Ich hab's dir doch gesagt. Hier verschwinden Menschen und jetzt auch noch Tom und wer weiß, wann wir dran sind.
Frank: Jetzt bleib mal locker! Was soll uns denn schon passieren? Wir sind in einer Gruppe und ich bin ja schließlich auch noch da.
Yvonne: Ja ne ist klar, Frank der große Retter naht! Ich Sage ja immer, verlässt man sich auf andere, dann ist man verlassen!
Frank: Danke, das habe ich jetzt auch verstanden.
Yvonne: Nix für ungut!
André: Leute, könnt ihr euch das nicht für später aufbewahren? Wir sollten nach Hinweisen suchen um Tom zu finden.
Frank: Du hast recht.
Yvonne: Was ist das? Hier sieht es so aus als würde hier ein Bach entlang fließen. Aber er ist ausgetrocknet und bis auf ein bisschen Schlamm ist nichts zurück geblieben.
Frank: da ist noch mehr... Ich habe das Gefühl es bewegt sich... Doch ich kann nicht genug sehen...
Yvonne: Leuchte doch mal da rein, aber Vorsicht, es könnte beißen oder giftig sein!
Frank: Nun übertreib mal nicht... Aaaaah ich habe etwas gefunden zwar nicht mittendrin denn schon beim rein leuchten schaute es mich an, aber was zum Teufel ist das?
Yvonne: Ist es Tod?
André: So halb würde ich sagen, aber guckt mal, diese Röhre kann man öffnen.
Frank: Zeig mal her...
André: Wasch dir bloß später die Hände denn so etwas bringt sicher ein Haufen Krankheiten mit sich.
Frank: Ja ja. So ich hab's... Aber was soll das sein? Da hat sich wohl jemand einen wirklich üblen Scherz erlaubt.

Yvonne: Das ist kein Scherz Frank! Das sind Tatsachen und das Sage ich schon die ganze Zeit!
André: Vielleicht gibt es ja noch mehr Hinweise. Mann muss einfach einmal alles ausprobieren.
Frank: Aaaah das ist es... Bingo... erledigt und notiert. Schaut mal da vorne geht es weiter.
Von hier an, wieder den Taschenlampen nach.

Station 3

Da leuchten die Nerven

Yvonne: Dieser Weg führt uns immer weiter in den Wald hinein.
Frank: Und wessen bescheidene Idee war das wohl? Mhhh?
Yvonne: Jetzt gibt es kein zurück... Wir müssen Tom finden.
André: Habt ihr das gehört? Es kam von da vorne. Von den Bäumen.
Frank: Was ihr so alles hört. Da war nichts. Was habe ich mir hier bloß angetan...
Yvonne: Vielleicht wolltest du es ja auch nicht hören... Denn echte Männer schalten ihre Ohren öfters mal auf Durchzug.
Frank: Wenn du meinst!
André: Es kam von links. Schaut mal hier, es sieht aber wirklich verdächtig aus.
Yvonne: Ich fasse dort aber nicht rein! Denn wer weiß welches Tier dort auf seine Beute wartet.
Frank: So ein Quatsch. Geh mal an die Seite... Hier ist etwas...
André: Mir wird übel...
Yvonne: Das ist ja wiederlich...
Frank: Ich bin sprachlos...
Yvonne: Aber eins steht fest, sie gehört nicht zu Tom!
Frank: Achja? Und woher weißt du das so genau?
Yvonne: Die Größe passt nicht!
Frank: Auf was Frauen nicht so achten! Für Männer zählen eher andere Argumente, wenn du verstehst was ich meine!
Yvonne: Das ist mal wieder typisch!!!
André: Lasst uns keine zeit verlieren... Wir müssen uns das ganze genauer anschauen...
Yvonne: Einfach stehen geblieben... Kalt und steif...
Frank: Genauer betrachtet ist hier mit diesem Licht nichts zu erkennen, aber ich habe da eine Idee.
Yvonne: Wow was ist das?
Frank: Siehst du, so wird's gemacht!
André: Nun lasst uns mal überlegen...
Frank: Das sieht gut aus. Jetzt nur noch eingeben und die Reise geht weiter.

Station 4

Mehr Schein als sein

Yvonne: Hier muss es sein.
André: Dieser Baum, er wirkt so als würde er viele Geheimnisse Bergen.
Frank: So ein Quatsch! Das ist ein alter Toter, vergammelter Baum der von Mutter Natur schon fast zersetzt wurde.
Yvonne: Das wesentliche ist für die Augen unsichtbar... war das nicht so?
André: Es muss hier irgendwo einen Hinweis geben.
Frank: Hier ist etwas... Doch das hilft uns nicht weiter...
Yvonne: Ich habe hier auch etwas... Seht euch das an... Schon wieder...
Frank: Ich versuchs noch einmal hiermit... Jepp... Erfolgreich...gelesen und notiert...
André: Wir dürfen keine zeit verlieren lässt uns weiter. Den Taschenlampen nach...

Station 5

Das Grab im Bogen der Verzweiflung

Yvonne: Hier endet der Weg wieder... Aber was soll das? Hier ist weit und breit kein durchkommen.
Frank: Meine Motorsäge habe ich heute leider nicht dabei...
Yvonne: Dumme Kommentare brauchen wir gerade wirklich nicht!
André: Es muss eine andere Möglichkeit geben dort hinein zu kommen.
Frank: Immer mit der Nase vorran!
André: Nein, wir müssen uns unauffällig verhalten...
Yvonne: Hier geht's... Und genau hier endet der weg.
André: Ich sehe etwas...
Frank: Wir sind hier doch nicht auf einem Friedhof... Die sind selbst in jedem noch so schlechten Horror Film besser!
Yvonne: Wann verstehst du es endlich? Das hier ist Realität!
André: Es scheint so, als würde hier jemand ruhen... eingeäschert und und zum ruhen an diesen Ort gebracht.
Yvonne: Schaut mal da rein... Eine Kette aber was ist das andere?
André: Hier hat Sich aber jemand wirklich Mühe gegeben.
Frank: Wenn ich genau darüber nachdenke muss dieses hier von einem Genie entworfen worden sein...
Yvonne: Egal wer... Er hatte Geschmack, denn Perlen sprechen von Schönheit und Besitz...
Frank: Frauen... Frauen... Frauen...
André: Dieses ganze hier sieht aus wie der Wahnsinn... Wie lange soll ich hier sortieren und was soll uns das Sagen.
Yvonne: Ich habe die Lösung... Und von wegen Perlen Braucht keiner, tz.
Frank: Eingenlob stinkt!!!
André: So, eingegeben... Lässt uns schnell weiter.

Station 6

Bermuda-Walddreieck

Yvonne: Na Klasse...
André: Das war doch zu erwarten...
Frank: Wenn das hier so weiter geht, nenne ich mich bald Förster!
Yvonne: Förster? Ein Förster der keine Ahnung hat? Wer Brauch das?
Frank: Wohl eher einen Ahnungslosen Förster, als ein dummes Huhn das alles besser weit!
Yvonne: Wie witzig!
André: Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht!
Yvonne: Im wahrsten Sinne des Wortes! Jetzt lasst uns suchen... Du da und Frank da vorne!
André: Und was ist mit dir?
Yvonne: Ähm, ich halte die Lampe und helfe mit meiner Anwesenheit!
Frank: Keine Lust dir die Finger schmutzig zu machen was?
André: Bevor ihr weiter diskutiert, hier ist etwas...
Yvonne: Da unten, jetzt sehr ich es auch.
André: Einmal drumherum geschaut und schon gefunden.
Yvonne: Tolle Spürnase...
Frank: tz das ist noch garnichts...
André: Schon wieder... Aber was soll das Ganze?
Frank: Das klappt bestimmt wie bei den anderen auch! Zeigt mal, lasst mich mal gucken.... Und??? Richtig... Der der das hier gemacht hat, muss wohl ziemlich einfallslos sein...
Yvonne: Klugscheißer! Die Fakten zählen und das ganze ist schon lange kein Spiel mehr! Schaut mal da geht es weiter... Leuchtet mal...

Station 7

Die Falle

André: Das ging aber diesmal schnell...
Frank: Je schneller, desto besser... Dann komme ich vielleicht schnell wieder in mein Bett, da wo ich um diese Uhrzeit schon lange hin gehöre!
Yvonne: schaut mal, da vorne ist eine Kreutzung, da müssen wir rechts und dann nur noch ein Stück in den Wald und schon sind wir da. Also wem darf ich dort den Vortritt lassen? Wie wäre es mit dir, Frank? So als Förster vom Lande wird das sicher kein Problem sein.
Frank: Das ist doch ein klacks...
André: Man sollte sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen Frank!
Frank: keine Sorge. Habe mir zwar ein bisschen Gestrüpp durchs Gesicht gezogen aber ich bin angekommen.
Yvonne: und Frank, siehst du etwas?
André: Schau mal in Bodennähe Frank, da war bis jetzt immer etwas...
Frank: Also dieser Baum hier hat echt Charme...
André: Und? Hast du etwas gefunden?
Frank: Hier könnte etwas sein.... Mooooment... Ja hier ist etwas...aber in Bodennähe ist Fehlanzeige.
Yvonne: Und was?
Frank: Wartet ich komme zu euch...
André: Himmel Arsch und Zwirn...
Frank: jetzt wird mir gerade auch anders...
Yvonne: schaut mal dieses Schmuckstück... Sehr speziell...
Frank: Hast du gerade nichts besseres zu tun, als die dieses hässliche Ding anzuschauen...
André: Seht mal, gleich zwei davon...
Yvonne: Die Frage ist doch, wer hier so auf die Jagt geht... Sehr geschmacklos...
Frank: Ich versuchs hier auch noch einmal...probieren geht ja über studieren...Ding an...
André: Tatsächlich da ist etwas...
Frank: Was soll das bloß darstellen?
Yvonne: Solche Sachen male ich immer beim telefonieren allerdings unbewusst.
Frank: Dieser Einwand interessiert gerade Niemanden.
André: Ich habe eine Idee, aber dazu brauche ich mein Handy zur Hilfe...
Frank: Hier, nimm meins.
André: Dann lass mich mal schauen... Das könnte es sein... Das muss es sogar sein... Und da steht es...
Yvonne: Das war ja gar nicht so schwer und weiter geht's.

Station 8

Tief hinein

Wieder ein Trampelpfad der der uns von dem eigentlichen weg weg führt...
Frank: Nun mach dir mal nicht ins Hemd!
André: Los, lasst uns weiter... Je weniger ihr zurück schaut, desto unauffälliger verhaltet ihr euch.
Yvonne: Aaaaua. Kann einer Leuchten, ich habe mich lang gelegt. Aber ich glaube, es ist nichts passiert. Mist! Blöde Wurzeln die Dinger sind auch überall.
Frank: Da siehst du mal... Kleine Sünden...
André: Noch ein paar Meter... Geschafft. Komisch hier ist auch der Trampelpfad zu Ende..
Frank: Dazu gehört schon einiges um solche Wurzeln aus der Verankerung zu reißen.
Andre: Schaut mal da... Da ist etwas...
Yvonne: Jetzt sehe ich es auch...
André: Unglaublich... Das entwickelt sich ja bald zu einer ganzen Serie... Frank komm mal her... Wie war das noch gleich...
Frank: Ich bin der Meister des Lichtes... Und siehe da... Gelesen und notiert...
Yvonne: Nun übertreibst mal nicht. Das hätte ich auch gekonnt.
André: Da ist noch etwas... Das sollte uns wieder hier raus bringen.

Station 9

Bonus plus

Yvonne: Das ist aber nicht raus...
André: Seltsam wie ausgehüllt das Ding...
Frank: Ich möchte garnicht wissen wessen Behausung das ist...
Yvonne: Diese Spinnennetze... Die Künstler müssen ja riesig sein.
André: Die Natur bewundern wir später... Ich ertaste das jetzt mal genauer...
Yvonne: Und wenn du gebissen wirst...
André: Das ist egal aber wir müssen weiter kommen...Tom suchen und einen Ausweg finden...
Frank: Und? Fühlst du etwas?
André: Ja, aber nicht hier drin. Hier ist etwas... Da ist es... Es ist eins von deinen Spezialitäten...
Frank: Seht ihr, ohne mich wärt ihr verloren... Gelesen und notiert...
André: Da ist aber noch etwas...
Frank: Gelesen und zu Kenntnis genommen.
Yvonne: ich sehe den Ausweg... Wir müssen wieder zurück auf den Wanderweg und dann folgen wir den Lampen...

Station 10

Ich brauche dr...

André: Wir scheinen voran zu kommen...
Frank: Bis jetzt haben wir schon eine gute Strecke zurück gelegt.
Yvonne: Aber von Tom keine Spur
André: Hier endet die Strecke wieder...
Frank: Jenseits von gut und böse...
Andre: Du neigst zur Übertreibung frank.
Yvonne: Hier ist es gruselig...
Frank: Nein, hier ist es nicht gruselig sondern einfach nur dunkel...
André: So langsam solltest du aber Glauben was du hier siehst frank... Yvonne hat recht...
Frank: Ich glaube hier garnichts...
Yvonne: Irgendwann wirst du dich an meine Worte erinnern... Ich bin fest davon überzeugt...
Frank: Das werden wir sehen!
André: Ich habe hier etwas...
Frank: Wo denn?
André: Ja genau hier...
Yvonne: Oh Mann... Hier könnte man ja wieder mit allem in Berührung kommen... Bääääääh
Frank: Komm lass mich mal... Meine Hand passt locker durch...
André: Und?
Frank: Hier scheint es zu krabbeln...
André: Das wollte ich nicht wissen...
Frank: Ist ja gut... Hier ist etwas....
Yvonne: Da mache ich jetzt aber große Augen... Auf was zum Henker sind wir hier gestoßen...
Andre: Vor allem zu wem gehören sie...
Frank: Der Inhalt jedenfalls sollte darauf schließen lassen, dass es sich hier um eine nicht ganz legale Sache handelt.
Yvonne: Schaut mal die sind unterschiedlich und darin schwimmt etwas.
André: Die Lösung liegt doch auf der Hand... Einfach einmal genau hin sehen...
Frank: Du hast recht, gut hin sehen, kurz überlegen und notieren.
André: Notiert! Weiter geht's

Station 11

Spieglein Spieglein

Yvonne: Hier rauscht etwas. Da vorne müsste es sein...
André: Genau hier... Aber hier ist nichts...
Frank: Direkt unter dir André...
André: Das ist mir aber nicht so geheuer, denn ich wollte ja eigentlich trocken Heim kommen...
Yvonne: Jetzt stell dich mal nicht so an... So steil ist das doch gar nicht und zum Ertrinken benötigt es echt mehr Wasser...
Frank: Meerwasser? Wir sind hier doch nicht an der See!
Yvonne: Du solltest mal zuhören...
André: Na schön... Vom Detektiv zum Bergarbeiter... Warum nicht... Man sollte im Leben ja einmal alles gemacht haben.
Frank: Da ist jemand...
Yvonne: Wo?
Frank: Da vorne ich habe ihn ganz genau gesehen...
Yvonne: Tom??? Bist du es?
Frank: Pssst!!! Nennst du das unauffällig?
Yvonne: Es hätte ja Tom sein können...
Frank: Meinst du Tom versteckt sich vor uns? Wer auch immer hier in unserer Nähe ist, es ist nicht Tom...
Yvonne: Und André? Ist dort etwas?
André: Ich sehe kaum etwas und hier ist auch nur wenig Platz...
Frank: Da schon wieder... Da in der ferne steht jemand...
Yvonne: Ich Leuchte mal... Frank da ist nichts... Willst du mir jetzt noch mehr Angst machen oder was?
Frank: Aber wenn ich es dir doch Sage! Ich bilde mir das dich nicht ein!
Yvonne: Wer weiß!
Frank: Wie weit bist du André? Beeil dich, ich will hier weg... Denn wer weiß was hier nach gerade für vollgepumpte Psychos durch die Gegend schleichen...
Yvonne: Nun mach dir mal nicht ins Hemd! Wenn hier einer Angst hat, dann bin ich das!
André: Ich habe hier etwas in Bodennähe gefunden...
Yvonne: Was ist es?
André: Ich sehe mich selbst... Allerdings sehe ich hier noch etwas...
Frank: Beeil dich mal ein bisschen...
André: Wer die hier wohl verloren hat... Und was hier geschrieben steht ist äußerst...
Yvonne: Was denn?
André: Ach nichts. hier ist aber keine Spur von einem Hinweis wie es weiter geht...
Frank: Probiere es mal so wie ich immer...
André: Es funktioniert...
Yvonne: Klasse...
Frank: Wurde aber auch zeit...lasst uns gehen.

Station 12

Bäumchen Streck dich

André: Dieser weg kommt mir aber wirklich lange vor... Als würde dieser niemals enden...
Yvonne: Vor allem sieht es hier an jeder Stelle gleich aus...
Frank: Das sind ja tolle Nachrichten...
Yvonne: Ach, wird dem starken Kerl doch langsam Angst und Bange..
Frank: Ach Quatsch...
André: Schaut mal, eine Kröte...
Yvonne: Bäh ist die hässlich...
André: Versuchs doch mal mit einem Kuss... Vielleicht versteckt sich dahinter ja dein Traumprinz...
Yvonne: Ha ha wie witzig! Ein anderes mal, denn dafür habe ich keine zeit... Kommt weiter...
André: Frank, du sagst ja garnichts mehr... Wobei du doch sonst immer auf alles einen passenden Spruch parat hast.
Frank: Ach ich bin nur müde...
Yvonne: Wer es glaubt...
André: Soooo, hier muss es sein...
Yvonne: Siehst du, es kann ja nur dort sein...
André: Stimmt, das ist das einzige was sich an der ganzen Strecke hier verändert hat.
Yvonne: So ganz einsam am Wegesrand umrandet von Grünzeug... Wobei andere nennen es auch Unkraut...
André: Ich schaue mal... Hier unten ist aber nichts...
Yvonne: Aber da... Versuchs mal da...
André: Volltreffer...
Yvonne: Nicht schon wieder... Frank Schau mal...
Frank: Ich will nach Hause!
André: Frank, das geht nur wenn wir einen Ausweg, das Ziel und Tom gefunden haben...
Frank: Zeig her das Teil...
André: Genau so wollte ich das lesen... Jetzt mal den Kopf hoch Frank! Denk dran, sonst fällt die Krone runter...
Frank: Da vorne geht's weiter... Gib mir mal die Lampe...
Yvonne: STOPP... Habt ihr das gesehen da hat mich etwas aus dem Wald angeschaut... Genau von dort...
Frank: Na endlich, ich bilde mir das also nicht ein...
André: Lasst uns weiter. Das wird nur ein Tier gewesen sein.

Station 13

Lebendig begraben

Yvonne: Hier ist schon wieder Schluss...
Frank: Laufen stehen, Laufen stehen. So langsam reicht es aber auch...
André: Kommt, lasst uns suchen.
Yvonne: Iiihhhh, da hat mich etwas angesprungen...
Frank: Da ist das Monster... Braun... Klein und kann keiner Fliege etwas zu leide tun...
André: Das stimmt ja nicht so ganz, denn Fliegen stehen auf der Nahrungskette bestimmt weit oben...
Yvonne: Und warum werde ich hier angesprungen?
Frank: Nun, du scheinst hier das einzige Weibchen zu sein, oder nicht!
Yvonne: Jetzt mach mal halblang... Der ging unter die Gürtellinie!
André: Los, weiter! Aber passt auf wo ihr hin tretet!
Yvonne: Ich wäre hier gerade fast über etwas gestolpert...

André: Das muss es sein...
Frank: Ein Besen wäre gut...
André:... Ach die Hand tut es auch...
Yvonne: Ich Falle vom Glauben ab... Welcher Wahnsinn herrscht hier...
André: Es muss noch gelebt haben...
Yvonne: Wie kommst du darauf?
André: Schau dir diesen Ausdruck an... Der sagt doch wohl alles...
Frank: Die Sonne muss wohl an diesem Tag geblendet haben...
Yvonne: Danach sieht es aus...
André: Nehmt alles genau in Augenschein....
Frank: Oben, unten, drüber, drunter... Von links nach rechts, einfach alles...
Yvonne: Hier ist was...
André: Tatsächlich... Doch was soll das sein? Noch mehr Einzelteile gingen ja wohl nicht...
Frank: Ginge bestimmt schon... Sei doch froh das es nicht noch mehr sind...
Yvonne: Da ist etwas drauf, doch in diesem Zustand lässt sich nichts erkennen.
André: Dann mal ran an die Arbeit...
Yvonne: Hat ein bisschen gedauert, aber wir sind fertig... Ganz schön unheimlich...
André: Die Bilder helfen uns so auch nicht weiter.
Frank: Hier meine Wunderwaffe...
André: Sehr schön... Klappt... notieren und weiter geht's...

Station 14

Bäumchen bück dich

Yvonne: Halt, hier soll es sein...
André: Dann lasst uns suchen...
Frank: Dieser Baum hier muss es sein...
Yvonne: Juhu, gefunden... Autsch, mein Rücken. Ich glaube jetzt hat mich die Hexe geschossen.
Andr: Warum bückst du dich auch so komisch...
Yvonne: Ach geht schon wieder. Hier schaut mal...
Frank: Das ganze scheint kein Ende zu nehmen... Was geht hier vor sich...
Yvonne: Wir werden alle sterben...
Frank: Also noch leben wir...
André: Lasst uns nicht weiter darüber nachdenken... Hier Frank, dein Part...
Frank: Moment...sooo jetzt... Da steht es...
Yvonne: Notiert und weiter geht es... Den Lampen nach

Station 15

Wasserkraft

André: Das war es schon... Da vorne ist der weg zu Ende...
Yvonne: Das scheint eine Nasse Angelegenheit zu werden... Und darauf war ich wirklich nicht vorbereitet...
Frank: Welcher normale Mensch ist das in der Nacht auch schon?
Yvonne: Man kann ja nie wissen... Aber eigentlich sollte man, zumindest als Frau, immer auf alles vorbereitet sein.
André: Los, wir müssen auf die andere Seite...
Frank: André, du zu erst... Dann Yvonne und zum Schluss komme ich dann...
Yvonne: Hier André, nimm mal meine Hand... Mist und schon habe ich einen nassen Fuß... Kannst du denn nicht aufpassen André?
André: Du solltest schon selber aufpassen wo du hin stiefelst, ganz ehrlich Yvonne...
Frank: So, nun sind wir drüben...
Yvonne: Und ich habe einen nassen Fuß, besser hätte es nicht kommen können.

André: Yvonne ich bitte dich... Es gibt gerade wichtigeres...
Yvonne: Wer weiß, ob es jemals einen Ausweg gibt...
Frank: Hier ist etwas...
André: Aber was soll das bloß sein? Diese Konstruktion wirkt sehr seltsam... Absperrband....
Frank: Da ist etwas drin...
Yvonne: Da kommen wir doch nie dran.
André: Ich habe eine Idee... Das könnte klappen...
Frank: Es klappt...
Yvonne: Oh nein, was ist das?
Frank: Da warst du wohl nicht schnell genug...
André: Soooo, jetzt aber...
Yvonne: Geschafft.
Frank: Gott sei dank...
Yvonne: Lasst uns schnell weiter... Hier ist es mir nicht geheuer...
André: Wenn du demnach gehst, ist es das hier nirgends wo...
Frank: Notiert, also weiter...

Station 16

Vorsicht Loch


Yvonne: Wir sind da...
André: VORSICHT!!! Pass doch auf wo du hin trittst...
Frank: Fast wärst du da unten gelandet Yvonne...
Yvonne: Da geht es aber tief runter...Warum ist hier im Wald so ein riesen Loch in der Erde?
André: Du hättest dir fast das Genick gebrochen, wenn ich dich nicht aufgehalten hätte!
Frank: Schaut mal da...
Andre: Yvonne, du bewegst dich am besten jetzt nicht mehr vom Fleck...
Yvonne: Ja vielen dank auch
André: Und Frank?
Frank: Wieder so etwas... So langsam verliere ich den Überblick über alles... Ich kann einfach nicht mehr denken...
André: Reiß dich zusammen Frank... Wir dürfen nicht aufgeben... Und eine Pause ist jetzt unmöglich... Leuchte lieber mal...
Yvonne: Ok, gelesen und notiert... Da vorne geht es weiter... Das Licht weißt uns dem weg...

Station 17

Cube

Frank: Meine Füße tun weh...
André: Hier endet die Strecke wieder...
Yvonne: Ich wünsche meine Füße würden nur weh tun... Einer davon ist noch nass dazu...
Frank: Wer weiß, was hier noch mit uns passiert... Da ist das wohl das kleinere Übel...
Yvonne: Wir werden genau so enden wie all die anderen hier...
André: Nun rechne mal nicht mit dem Schlimmsten... Such lieber etwas, was uns weiter und schnell hier weg bringt...
Frank: Da ist dieses Gefühl wieder... Mir läuft es eiskalt den Rücken runter...
Yvonne: Ich dachte nur mir würde es so gehen, aber das ganze ist ganz schön irre...
André: Alles voller Bäume hier...
Yvonne: irgendwo muss aber etwas sein...
Frank: Hier... Oben...
André: Du hast Recht, da ist etwas...
Yvonne: Es ist doch nicht das, wonach es aussieht, oder?
Frank: Ich befürchte doch, und das muss die Waffe sein womit...
André: Hör auf Frank, guck lieber ob du Hinweise findest
Frank: Ich hab's....
Yvonne: Das nne ich mal Kunst...
André: Eine Art Navigation... Kommt wir schauen uns um...
Frank: Da vorne, das könnte die Stelle sein
André: Ich denke du hast recht
Frank: Hier zwischen ist etwas...
Yvonne: Wahnsinn, beim öffnen springt mir direkt etwas buntes ins Auge
Frank: Das ganze ist doch einfach nur krank
Yvonne: Das schaffen wir doch nie!
André: Da muss es einen anderes Weg geben
Frank: Richtig, und ich weiß auch schon welchen
Yvonne: Und der wäre, Mr Dreimal-Klug...
Frank: Es passiert nichts...
André: Ich weiß was...
Yvonne: Ahhhh, jetzt verstehe ich...
Frank: So geht es natürlich auch...
André: So, fertig. Das müsste es sein... Dann lasst und dorthin aufbrechen...

Station 18

Vorsicht dicht

Frank: Da wären wir also...
Yvonne: Hier ist es ganz schön dicht!
André: Hier ist es nicht nur dicht, sondern dornig noch dazu.
Frank: Ich frage mich schon die ganze Zeit, ob es nicht vielleicht sinnvoll wäre irgendwie ein paar Zeilen fest zu halten...
Yvonne: Wie meinst du das?
Frank: Ja falls ich hier nicht mehr Heile heraus komme... Sicher ist sicher...
André: Frank, denk nicht an so etwas... Hilf mir lieber beim Suchen...
Frank: Da vorne könnte es sein...und die Form verrät mir, dass das ganze immer noch kein Ende hat...
Yvonne: Das sind mittlerweile soooo viele... Was wohl mit ihnen geschehen ist...
André: Frank, versuchs mal...
Frank: Hier klappt es wieder... Ich fange langsam an zu verzweifeln, denn es könnten noch Hunderte sein... Und einer davon bestimmt Tom.
Yvonne: Du meinst Tom ist...
Frank: Ich weiß es nicht...
André: Lasst und die Hoffnung nicht aufgeben, denn wir werden ihn finden... Ob t...
Yvonne: André, jetzt ist aber gut... Schaut da vorne geht es weiter...

Station 19

Tief gefallen

Frank: Ich frage mich, wie lange das noch so weiter geht... Hier ist es schon wieder zu Ende...
Yvonne: Vorsicht, sonst passiert euch noch das gleiche wie mir...
André: Hier ist schon ewig niemand gewesen...
Frank: Vielleicht auch noch nie...
Yvonne: Das kann ja nicht sein, aber diese Löcher... Sind irgendwie komisch...
Frank: Hier kann überall etwas sein...
André: Ja dann mal bergab...
Yvonne: Bergarbeiter, Förster und jetzt noch Bergsteiger was kommt denn noch?
André: Also ein Berg ist das ja nun auch nicht... Man kann es ja auch übertreiben...
Frank: Lass mich vor gehen... Da vorne schaut es verdächtig aus...
André: Da scheint es auch weiter hinunter zu gehen.
Frank: Hier ist etwas...
Yvonne: Ich will hier raus...
André: Wer macht so etwas grausames???
Frank: Dieser Wald hier wird unser Grab sein
André: Ob wir wollen oder nicht, aber wir müssen das genauer unter die Lupe nehmen... eine blaue Jeans...
Frank: Ich bin doch nicht verrückt...
Yvonne: Jemand der zu so etwas fähig ist, muss einfach gestört sein!
André: Hier ist noch mehr...
Frank: Diese ganze Denkerei macht mich mächtig verrückt...
André: Jetzt bloß nicht deinen Kopf verlieren!
Frank: Was soll das wieder sein... Falls das hier versteckte Kamera ist, sollte diese sich jetzt zu erkennen geben...
Yvonne: Nix, siehst du... Jetzt hast du deinen Beweis, den du die ganze Zeit wolltest...
André: Reich mir dein Handy Yvonne, damit muss es gehen...
Yvonne: ????
André: Ja Super, das ist es... Weiter geht's.
Frank: Wenn ich das alles vorher gewusst hätte...
Yvonne: Dann hätte das sicher auch nichts geändert.

Station 20

Urwald

Frank: Bis hierhin, und nicht weiter... Das kann doch alles nicht wahr sein... Ein fieser Traum, mehr nicht...
Yvonne: Das ist kein Traum, Frank... das ist Realität...
André: So verwirrend und grausam das ganze auch ist, aber wir müssen weiter suchen...
Yvonne: André hat recht... Wenn wir hier heile raus kommen wollen, müssen wir weiter suchen...
André: Hier geht es rein...
Yvonne: Baum an Baum... Aber einen Weg muss es ja geben...
André: Wartet ihr hier, ich gehe kurz allein...
Yvonne: Kommt nicht in Frage, wir kommen mit... Vielleicht wartet irgendwo jemand nur darauf, das wir uns trennen...
André: Ok... Hier soll es sein...
Yvonne: Da unten ist etwas...
Frank: Da ist nichts...
Yvonne: Doch, genau da...
André: Yvonne hat recht...
Frank: Ich hatte mir so etwas schon gedacht... Das hat die ganze Zeit schon ein und das selbe Schema... Außer der Ort ändert sich rein garnichts...
Yvonne: Das ist mir auch schon vor einer Weile aufgefallen.
André: Frank, das ist deine Aufgabe...
Frank: Zeig mal her... Sooo... Habt ihr es notiert?
André: Ja...
Yvonne: Lasst uns weiter, mir krabbelt es am ganzen Körper und ich will gar nicht wissen warum...
Frank: Da vorne geht es weiter...

Station 21

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil...

Frank: Da vorne endet die Strecke und da geht es rein...
Yvonne: Hier passt irgendetwas aber nicht ins Bild...
André: Was meinst du?
Yvonne: Da vorne...
Frank: Du hast recht... Tod und lebendig...
Yvonne: Genau das meine ich...
André: Da muss es noch mehr geben...
Yvonne: Helft mir mal, wir müssen das an die Seite Räumen... Dieses Trio birgt wahre Geheimnisse...
Frank: Da ist etwas...
Yvonne: Na klasse, dafür haben wir jetzt keine Zeit... Wem es wohl gehört?...
André: Aber schaut mal was klebt da...
Yvonne: Das ist doch nicht etwa...
André: Doch, das ist es...
Yvonne: Wie grausam...
Frank: Ich möchte gar nicht erst wissen, was hier passiert ist...
André: Jetzt keine Scheu... Wir müssen heraus finden wie es weiter geht.
Frank: Wir könnten es ja noch einmal auf meine Art probieren... Von Anfang bis Ende...wir müssen jede einzelne untersuchen...
André: Es klappt...
Yvonne: Hier fängt es an... Und endet bei der klebrigen...
André: Jetzt Stück für Stück
Yvonne: Ich hab's... Hier gehen so unheimliche Dinge vor sich... Aber ich habe euch ja die ganze Zeit gesagt das hier Menschen einfach spurlos verschwinden... Wie viele Beweise wollt ihr denn noch?
André: Und jetzt?
Frank: Das kann nicht alles gewesen sein...
André: Lesen und denken...
Yvonne: Psssst, da war etwas
Frank: Wo?
Yvonne: Ich habe doch psssst gesagt...
André: Ich habe nichts gehört... Aber hier etwas gefunden...
Frank: Sieht komisch aus...
Yvonne: Lesen... Denken... Einsetzen... Und weiter...
Frank: Da hat Frau Schlaumeier mal einmal eine gute Idee...
André: Lasst uns los...

Station 22

Das Final und das bittere Ende

Yvonne: Wir sind da...
Frank: Wir sind wo?
Yvonne: Ja da wo uns die Zahlen hin geführt haben...
Frank: Wir laufen schon so lange irgendwelchen verfluchten Zahlen nach...
André: Aber da war es anders...
Frank: Und was soll nun hier sein?
André: Ich weiß es nicht...
Yvonne: Ich sehe nichts auffälliges...und wenn ich ehrlich bin, schaut es hier sogar recht friedlich aus...
Frank: Friedlich??? Aber sonst geht es dir gut? Nach allem was du heute gesehen hast... Ist das hier friedlich für dich...
André: Dann lasst uns mal schauen...
Yvonne: Frank, dreh dich mal um...
Frank: Ich fall vom Glauben ab... Und was steht da?
Yvonne: Lies doch selbst...
André: Ich bin erleichtert...
Frank: Hier gibt es noch mehr... Ich spüre es...
André: Sucht noch einmal alles ab, auch drum herum...
Yvonne: Ich hab's... Schon fast von der Natur zersetz...
Frank: Ich würde sagen, wir verewigen uns, folgen dem Weg bis zum Ende und treten die Heimreise an... Mein Bett ruft...


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