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Mein Freund der Baum - Die Linde Multi-cache

This cache has been archived.

janko-ki: Fast alle Baumfreunde sind ja schon weg.
Platz für neues.

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Hidden : 8/24/2013
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Da bisher keiner dem Aufruf folgt, in dieser Serie einzusteigen, machen wir mal den Anfang. Diese Linde schrie uns an:"Mach einen Cache mit mir"

Die Linde. Wer kennt sie nicht. Als Tee, oder bestimmt ist sie einigen in Erinnerung geblieben, wenn man sein Auto unter dieser geparkt hat.



Geparkte Autos und Straßenpflaster sind von einer klebrigen Masse überzogen, die vornehmlich von Linden und Ahornbäumen herabtropft. Dieser so genannte Honigtau wird von Schildläusen produziert, die sich rasant ausgebreitet haben.


Ich meide Parkplätze, wo solche Bäume stehen.




Linden-Arten sind laubabwerfende Bäume; sie bilden keine terminalen Knospen, daher ist ihr Wuchs sympodial. Je nach Linden-Art erreichen sie maximale Wuchshöhen zwischen 15 Metern (z.B. Krimlinde)[1] und 40 Metern. Der erreichbare Stammdurchmesser variiert ebenfalls von Art zu Art, liegt in der Regel zwischen 1 und 1,8 Meter. Sie können ein Alter von bis zu 1000 Jahren erreichen. Die wechselständig und zweizeilig angeordneten Laubblätter sind gestielt. Die Blattspreite ist meist herzförmig. Die Knospenschuppen sind früh abfallend.

Im achselständigen, zymösen Blütenstand befinden sich drei oder mehr Blüten. Ein auffälliges, längliches großes Hochblatt ist mit der Blütenstandsachse lang verwachsen; es dient für den abfallenden Fruchtstand als Flügel. Die duftenden, zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch und fünfzählig. Es sind fünf Kelchblätter vorhanden mit Nektardrüsen an ihrer Basis. Die fünf Kronblätter sind weiß oder gelb. Es sind viele Staubblätter vorhanden; sie sind frei oder in fünf Bündeln zusammengefasst. Die Staubfäden sind oft gegabelt. Fünf Fruchtblätter sind zu einem fünfkammerigen Fruchtknoten zusammengewachsen. In jeder Fruchtknotenkammer befinden sich zwei Samenanlagen. Der Griffel endet mit einer fünflappigen Narbe. Die Bestäubung erfolgt durch verschiedene Insekten. Die Linde hat einen 5-fächrigen Fruchtknoten, der sich zu einer Schließfrucht entwickelt.



Linden können sich generativ und vegetativ vermehren. Bei der generativen Vermehrung erfolgt die Bestäubung durch verschiedene Insekten, die durch den intensiven Duft der Lindenblüten angelockt werden. Hierzu gehören Bienen und Hummeln, Schwebfliegen und andere Dipteren. Teilweise kommt es jedoch auch zu Windbestäubung. Die Samen werden hauptsächlich durch den Wind ausgebreitet (Anemochorie). Die Lindenarten vermehren sich darüber hinaus auch stark vegetativ durch Stockausschlag und Wurzelbrut.


Vor allem Linden, die in Städten als Straßenbäume wachsen, werden häufiger von der Lindenspinnmilbe befallen. Bei starkem Befall durch die Lindenspinnmilbe können die Bäume schon im Juli völlig entlaubt sein. Bei Straßenbäumen tritt auch öfter ein Schaden durch die Kleine Lindenblattwespe auf. Die Larven des Großen Lindenprachtkäfers fressen in und unter der Rinde gut besonnter Partien stärkerer Äste oder des Stammes kränkelnder Linden. Bei starkem Befall kann der Larvenfraß zum Absterben und Abbrechen der Äste sowie in weiterer Folge zum Absterben des ganzen Baumes führen.


Die Gattung Linden (Tilia) umfasst etwa 20 bis 45 Arten, sie kommen hauptsächlich in gemäßigten bis subtropischen Gebieten vor. 19 Arten kommen in China vor, davon sind 15 dort endemisch. Zusätzlich sind hier einige Hybriden aufgelistet.




Besucht nun diese Linde vor Ort und messt in 1.50 m Höhe den Stammumfang.

Ist er 100 cm dann ist A=3

Ist er 120 cm dann ist A=5

Ist er 140 cm dann ist A=7

Ist er 160cm dann ist A=9


N 54° 18.8A7' E 10° 2.5A9'

Ihr sucht eine Filmdose.

Viel Spass.



Additional Hints (Decrypt)

Jraa vue anpu ibear fpunhg, qnaa uvagra erpugf.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)