Die Waldorfschulen arbeiten nach den Grundsätzen der Menschenerkenntnis von Rudolf Steiner.
Mit ihnen wurde zum erstenmal das Prinzip sozialer Gerechtigkeit im Bildungswesen verwirklicht. Unabhängig von sozialer Herkunft, Begabung und späterem Beruf erhalten junge Menschen eine gemeinsame Bildung. Als erste wirkliche Gesamtschulen haben die Waldorfschulen das mit dem vertikalen Schulsystem verbundene Prinzip der Auslese durch eine Pädagogik der Förderung ersetzt.
Es gibt hier kein Sitzenbleiben
Alle Schüler und Schülerinnen durchlaufen ohne Sitzenbleiben 12 Schuljahre. Der Lehrplan der Waldorfschulen ist dabei auf die Weite der in den Kindern liegenden seelischen und geistigen Veranlagungen und Begabungen ausgerichtet. Deshalb tritt vom 1. Schuljahr an neben die mehr sachbezogenen Unterrichtsgebiete ein vielseitiger künstlerischer Unterricht. Durch diesen werden die für den einzelnen Menschen wie für die Gesellschaft wichtigen schöpferischen Fähigkeiten und Erlebniskräfte gefördert.
Ihr seht schon - das wird philosophisch ...
Gar nicht soooo philosophisch ist dieser Petling. Er versteckt sich ein bisserl außerhalb des Schulgeländes.
Knitterbart wünscht schon mal Häppieh hunting!!! und sagt schonmal
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