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Langbetten auf dem Ruserberg Traditional Geocache

This cache has been archived.

Kanne und Siki: Leider wurde der Cache bis heute nicht wieder aktiviert oder kein konkretes Aktivierungsdatum angegeben. Deshalb erfolgte heute die endgültige Archivierung dieses Caches.

Wenn du an dieser Stelle wieder einen Cache platzieren möchtest, kannst du selbstverständlich gern ein neues Listing zum Review einreichen.

Gruß,
Sanne

Kanne und Siki
(Official Geocaching.com Volunteer Reviewer)

Die Info-Seiten der deutschsprachigen Reviewer: http://www.gc-reviewer.de

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Hidden : 7/25/2013
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Der Cache liegt in den Langbetten auf dem Ruserberg, beim Gut Futterkamp im Kreis Plön, in Holstein. Diese sind jungsteinzeitliche Megalithanlagen aus der Zeit um 3500 v. d.Ztr. auf der als Ruserberg bezeichneten Anhöhe. Die Megalithanlage der Trichterbecherkultur entstand zwischen 4000 und 3500 v.d.Ztr..

Geocaching meets Trichterbecherkultur (Jungsteinzeit)

Ihr sucht nach einem Petling, der es sich unter einem Baum vor der ersten Grabkammer gemütlich gemacht hat. Bitte Stift mitnehmen. Und bitte nach dem Einloggen an der gleichen Stelle belassen und wieder gut tarnen.
So ganz nebenbei beachtet außerdem, daß es sich um eine urzeitliche Grabanlage handelt. Unsere Vor-Vorfahren haben diese vor bummelig 6000 Jahren errichtet. Verhaltet euch der Würde des Ortes angemessen.
Bei den fünf erhaltenen (aber nur noch drei zugänglichen) Grabanlagen, den sogenannten Langbetten handelt es sich um den Rest von einstmals mindestens neun Monumenten dieser Art. Die Länge der drei in Linie bzw. parallel dazu ausgerichteten Einfassungen beträgt 56, 53 und 27 m; ihre Breite liegt zwischen 5 und 6 m. Dabei sind die Randsteine je einer Schmalseite bei zwei Anlagen bis zu zwei Meter hoch und damit deutlich größer als die der übrigen Seiten. Die längste Einfassung hatte einst über 100 Randsteine. In der kürzesten finden sich noch die decksteinlosen Reste von zwei offenbar nicht gleichzeitig erstellten, quer (Querlieger) gestellten erweiterten Dolmen. Die im Nordosten gelegene Kammer zeichnet sich durch eine erstaunliche Massigkeit der beiden Trägerpaare an den Langseiten aus. Die lichte Weite der Kammer beträgt etwa 2x1 Meter. Es fand sich zudem das Bruchstück eines unverzierten Trichterbechers. Die Langbetten sind frei zugänglich.
Förster oder FTF - Pilger59
STF - Mirko112 und Burgwaechter
TTF - jobu3

Additional Hints (No hints available.)