Bei den angegebenen Koordinaten bin ich mit meinem Auto langgefahren in Richtung Melle (100°). Ich fuhr gerade 145 km/h, als ich den Cache per Wurfvorrichtung aus dem Auto schleuderte. Die Wurfvorrichtung hat den Cache auf eine Horizontalgeschwindigkeit von 119 km/h gebracht (relativ zum Auto). Sie ist so angebracht, dass die Gegenstände in 102° zur Fahrtrichtung abgeschossen werden.
Dabei bin ich Zeuge eines unglaublichen Naturphänomens geworden: Für die Wurfzeit entstand temporär ein absolutes Vakuum. Das löste sich aber gerade rechtzeitig auf, damit ich hören konnte, wie der Cache sich nach exakt 3,011 s in irgendeinem Baum verhedderte.
Findet die Wurfrichtung (A) und die Entfernung (B) aus den Angaben heraus. Rechnet genau, rundet zum Schluss auf volle Grad/Meter.
Und beachtet bitte die Eigenschaften. Mit dem Spezialwerkzeug sind die folgenden Gegenstände gemeint: guter Laserpointer, QR-Scanner, was man für eine Ausgrabung im alten Ägypten so braucht und etwas Allgemeinbildung oder einen mobilen Internetzugang.
Eure Lösung für die Startkoordinaten könnt Ihr natürlich prüfen:
Auch die Finalkoordinaten könnt Ihr damit prüfen, der Checker kann beides.
Nach erfolgreicher Grabsuche könnt Ihr noch den Bonuscache Der Fluch des Pharaos angehen.
Noch ein kleiner Tipp:
Schaut Euch das Listing gut an und bereitet Euch gut vor. Nutzt für Start und Final auch den Checker, dann werden zusätzliche Hinweise angezeigt.
Und manchmal ist es von Vorteil, wenn man weiß, wonach man sucht...