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Der Schatz des Sindri III - Die neue Welt Mystery Cache

This cache has been archived.

Lacrimalis: Hallo Cacheowner,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln. Solltest Du nochmals Interesse an einem Cache hier haben, so musst Du nun leider ein neues Listing dazu anlegen.

Viele Grüße
Lacrimalis
('Official Geocaching.com Volunteer Reviewer ™')

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Hidden : 6/22/2013
Difficulty:
4.5 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


Der Schatz des Sindri - die neue Welt


Es ward Sindri, welcher einst die sagenumwogenen Kleinode für die Asen schuf, welche diese bis an das Ende ihres Daseins begleiteten. Unter diesen auch der Hammer des Thor "Mjölnir". So ward dieser vom Donnergott im Gebrauch und erschlug zahlreiche Thursen, Svartalben und sogar die Jörmungandr! Doch ward gerade diese des gewaltigen Asen letzter Gegner, denn tränkte sie zu Ragnarök kurz vor ihrem eigenen Zerfall ihr Gift in dessen Venen und der mächtige Thor fiel. Demnach ward Jörmungandr auch des Mjölnir letzte Tat und dieser ging in dem Getümmel der Schlacht um Yggdrasil im Feuer des Surtur verloren.
Seither herrschte Stille in den Weiten des Universums, bis einst die Söhne des Thor Magni und Modi sowie die Söhne des Odin Vidar und Vali in den Ruinen Asgards gedeihen, denn diese suchten in den letzten Zweigen Yggdrasils Schutz und überlebten. Auch Hödur und Baldur kehren aus Hels Reich zurück und tragen zur Neubesiedlung Yggdrasils bei.

Es sagt die Legende, der Mjönir sei dem Gedeihen der neuen Welt von Nöten, da der Tod des Üblen nicht erwiesen. Es sagen Gerüchte, der Niddhöggr sei zu Ragnarök nicht gesehen und sein Tod sei umstritten. Doch an welchem Ort soll der mächtige Mjölner, den einst Sindri schuf, verschollen? Da befragte der güt'ge Balder die Runen. Er warf geweihte Äste einer Eiche in die Höhe und schrieb die Erkenntnis nieder, welche das Versteck offenbarte:


GeoCheck.org


Von den ermittelten Koordinaten peilt 34m nach 44°.


Additional Hints (Decrypt)

Süe qvrfrf Eägfry fbyygr zna fvpu rgjnf vagrafvire zvg qrz Shgunex orfpuäsgvtra.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)