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NUR DAHINTER Traditional Geocache

This cache has been archived.

Sabbelwasser: Hallo Pampersbaby,

Du hattes nach Deiner Note nochmals mehr Zeit zu Handeln bekommen. Leider hast Du auf Dein Versprechen keine Taten folgen lassen, deshalb archiviere ich diesen Cache.

Sollten sich neue Umstände ergeben, kontaktiere mich bitte unter Angabe der GC*****-Nummer oder noch besser dem Link zum Cache. Ich kann den Cache innerhalb von 3 Monaten auch wieder aus dem Archiv holen, wenn er den Guidelines entspricht.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln.

Danke und Gruß,

[b][blue]Sabbelwasser[/blue][/b]
Volunteer Geocaching.com Reviewer

Tipps & Tricks gibt es auf den Info-Seiten der deutschsprachigen Reviewer: www.gc-reviewer.de
Und speziell für Bayern auf: www.reviewer-bayern.de

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Hidden : 6/4/2013
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

An dieser Stelle befindet sich ein Fußballverein. Ihr müßt das Gelände des Vereins nicht betreten. Der Cache liegt außerhalb und ist gut zu erreichen. Bitte wieder so verstecken wie ihr ihn vorfindet.

Der Verein entstand am 2. Dezember 1945, als sich Vertreter der drei Büchenbacher Vereine Sportclub Büchenbach, Männergesangsverein Büchenbach und Radfahrverein „Solidarität“ trafen, um die Sportvereinigung Erlangen-Büchenbach, kurz SpVgg Büchenbach, zu gründen.
Überregional bekannt wurde der Verein durch seine Fußballabteilung: der ersten Herrenmannschaft gelang zur Saison 1957/58 der Aufstieg in die damals drittklassige Amateurliga Nordbayern aufstieg. Dieser Liga gehörte die damalige SpVgg bis 1979 für insgesamt 22 Spielzeiten an.[2] Den größten Erfolg erlebten die Büchenbacher dabei in der Spielzeit 1961/62, als die SpVgg Meister der Amateurliga Nordbayern wurden. Den Aufstieg in die zweite Liga verpassten die Büchenbacher nur knapp in den Entscheidungsspielen gegen Südmeister ESV Ingolstadt: das Gastspiel in Ingolstadt ging 0:1 verloren, daheim vor 8.000 Zuschauern kam die SpVgg dann nicht über ein 1:1 hinaus.
Zum damaligen Team gehörte auch der spätere Bundesligaspieler Klaus Slatina, der nach dem verpassten Aufstieg direkt zum Endspielkonkurrent aus Ingolstadt wechselte. Nach dem verpassten Aufstieg musste sich die SpVgg erst einmal in der ab 1963 wieder eingleisigen Bayernliga halten. Dies gelang mit den Plätzen 13 und 14 in den ersten zwei Jahren nur knapp, von 1965/66 als 6. bis 1970/71 als 7. stand die SpVgg dann zum Saisonende immer auf einem eingleisigen Platz. Unter dem ehemaligen Nationalspieler und Weltmeister Herbert Erhardt als Trainer gelang 1969/70 sogar der dritte Platz. Trotz weiterer prominenter Trainer wie Franz Brungs, Stefan Reisch und Josef Zenger konnte der Abstieg aus der Bayernliga jedoch schließlich nicht verhindert werden. Ausgerechnet unter Klaus Slatina als Trainer wurde er dann im Mai 1979 besiegelt.
Auch in der Landesliga Mitte bleib die BSC dem Hang zu prominenten Trainern treu. Die ehemaligen Dortmunder Nationalspieler Alfred „Aki“ Schmidt und Lothar Emmerich trainierten hier ebenso wie wieder einmal Franz Brungs sowie die anderen ehemaligen Nürnberger Profis Gustav Flachenecker und Bernhard Hartmann. Trotzdem stand 1986 der Abstieg in die Bezirksliga an. Dort ging es mit ehemaligen Spielern des 1. FC Nürnberg als Trainer weiter. Doch während Dieter Schabacker ebenso ohne Erfolg blieb, gelang der BSC unter Dieter Nüssing, der wegen seiner rauen Umgangsart „nicht den Erwartungen einer universitär gebildeten Stadt“ entsprach, 1991 die Rückkehr in die Landesliga. Dort feierte die BSC 1992/93 sogar die Vizemeisterschaft. 2000 folgte dann der erneute Abstieg, nachdem kurz zuvor nur knapp der Konkurs abgewendet werden konnte.
Während der Landesligazeit hatte der Vereinsvorstand sich auch dazu entschlossen, den Verein umzubenennen und im Vereinsnamen einen direkten Bezug zur Stadt Erlangen herzustellen. Man versprach sich davon eine bessere Förderung durch die Stadt. Gegen den heftigen Widerstand eines Teils der Mitglieder wurde die Umbenennung aber beschlossen. Seit dem 7. Mai 1981 heißt der Verein nun BSC Erlangen.

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