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BONUS Vergangene Lichtspielhäuser "Hasetor" (7) Mystery Cache

This cache has been archived.

LaraJonesDE: Hallo liebe GC Community,

leider müssen wir diesen wunderbaren Cache ins Archiv verschieben. Die große Kiste mit dem Filmprojektor wurde entfernt ohne uns zu verständigen.

Wir danken all den Cachern, die diesen Bonus besucht haben und danke für all die tollen Logeinträge und Favoriten Punkte.

Euch noch ein erfolgreiches Cacher-Jahr 2022

es Grüßt
Frau Lara

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Hidden : 5/30/2013
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   other (other)

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Geocache Description:

Habt Ihr alle Sechs Bonuskoordinaten und die Schlosskombination zusammen? SCHAUT MAL in den HINT und sucht die Archivierten Dosen :))

Gefunden?? dann nichts wie hin...

INFO!!! Der Cache befindet sich auf Privatbesitz, ist aber öffentlich erreichbar. Für das Aufstellen des Cachebehälters habe ich eine Genehmigung des Besitzers bekommen.

Hasetor

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Für den Bonuscache, steht ein Kino, dass so langlebig ist wie kein anderes in der Stadt. Seit über 50 Jahren bereichert das „Filmtheater Hasetor“ in der Hasestraße 71 das Osnabrücker Kinoangebot. Das jetzige Filmkunst- und Programmkino hat nicht nur eine ereignisreiche Geschichte, sondern auch eine vielversprechende Zukunft.Am Ende der Hasestraße, unmittelbar am Haseufer, wurde vor dem Zweiten Weltkrieg noch getanzt. Auf dem Grundstück des im Krieg zerstörten Hotels und Tanzsaals Steinhage eröffnete Kinofuchs Karl Conrady im Mai 1960 sein neu erbautes „Filmtheater am Hasetor“ mit 280 Plätzen. Als Einzelhaus-Betreiber hatte der ehemalige Mitbesitzer der „Central-Lichtspiele“ keinen leichten Stand, da Conrady nur selten attraktive Erstaufführungen wie zum Beispiel die Hollywood-Komödie „Bettgeflüster“ bekam, die in 12 Wochen über 25000 Besucher anlockte. So spezialisierte sich das „Hasetor“ als Nachspiel- und später auch als Pornokino. Lange Jahre klebte im Vorführraum der kryptische Arbeitshinweis „Beim Porno grün nach unten“.
Im Februar 1981 ließ Conrady sein Filmtheater zum Service-Kino mit jetzt 220 Plätzen und moderner Projektionstechnik umbauen. Nach dem Tod Karl Conradys 1984 übernahm „Cinema“-Besitzer Rolf Schrader den Spielbetrieb und versuchte dem „Hasetor“ unter anderem mit einem speziellen „Mitternachtskino“ und langen Filmnächten ein neues Profil zu verleihen. Dieses Vorhaben gelang allerdings erst seinen beiden ambitionierten Programmmachern Hans-Christian Saßnick und Hermann Thieken, die das traditionsreiche Filmtheater ab Februar 1986 als mittlerweile vielfach ausgezeichnetes „Filmkunst- und Programmkino“ etablierten.
Anfang Juni 1986 wurde im Haus auch die nach dem Fellini-Filmklassiker benannte Kinokneipe „ 8 1/2“ eröffnet, die nach stotterndem Start dank charmanter weiblicher Thekenkräfte alsbald zum beliebten Nachtschwärmer-Treffpunkt wurde. In der Kultkneipe versackten nicht nur diverse Stammgäste, sondern auch der ein oder andere deutsche Filmstar, nachdem er nebenan seinen neuesten Film vorgestellt hatte.
Im Frühjahr 1992 sorgte das Kino für Schlagzeilen in der lokalen Presse, als Rolf Schrader, Osnabrücks damals letzter privater Kinobesitzer, die Immobilie an Deutschlands damaligen Kinokönig Heinz Riech und dessen „Ufa“-Kette verkaufte. Die beiden „Hasetor“-Geschäftsführer Saßnick und Thieken konnten jedoch einen zufriedenstellenden Pachtvertrag aushandeln und ihr erfolgreiches Kinokonzept eigenständig fortführen. Inzwischen sind die beiden Osnabrücker Kinomacher selbst Besitzer des Gebäudes und haben umfangreiche Renovierungsmaßnahmen durchgeführt.l Die altgediente Filmkneipe „8 1/2“ inklusive marodem WC-Bereich wurde komplett neu gestaltet . Im Kino wurde neben der traditionellen 35-mm-Filmvorführung auch eine digitale Projektionsanlage installiert. Erneuert wurde auch die Heizungs- und Lüftungsanlage sowie das Foyer. Das traditionsreiche „Filmtheater Hasetor“ bereichert also auch in Zukunft die Osnabrücker Kinoszene.Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung


........................Zur Erinnerung an das Universum Kino.....................................
Warum gibt es keine Dose beim UNIVERSUM Kino???
Viele von euch haben das Universum Kino bei der ?-Reihe vermisst. Ich hatte eine Dose geplant, nur die Örtlichkeit war von beiden Seiten (Große Strasse/Kamp Promenade) extrem muggelig. Hinzu fand ich auch keinen geeigneten Platz, denn ich wollte auch hier eine Dose platzieren die die gleiche Größe, wie die anderen hatte. Ich möchte euch aber nicht die Geschichte dieses Kinos vorenthalten, da es eines der bekanntesten von Osnabrück war.
Mr. Jones

Universum

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. Eröffnet am 7. April 1960 im Untergeschoss eines Geschäftsneubaus, wurde der Spielbetrieb nach über 40 Jahren am 20. September 2001 mit einer legendären Abriss-Party beendet.Dass die lokale Kinogeschichte vergleichsweise gut dokumentiert wurde, ist der Autorin Anne Paech und ihrem 1985 erschienenen und noch immer lieferbaren Buch „Kino zwischen Stadt und Land“ (Jonas Verlag, 15 Euro) zu verdanken. Dort taucht der Name „Universum“ erstmalig schon 1932 auf. In diesem Jahr wurde das umgebaute „Moderne Theater“ in der Großen Straße am 2. November als „Universum-Tonfilm-Theater“ neu eröffnet. Nach einem Luftangriff brannte das Gebäude 1944 vollständig aus. An gleicher Stelle entstand 1960 in der Haupteinkaufsstraße das neue „Universum“ im Souterrain eines viergeschossigen Neubaus der Allianz-Versicherung. Die Außenkasse des Kinos war zunächst ebenerdig zur Großen Straße ausgerichtet. Durch eine Laden-Passage ging es über eine Treppe hinab in das schmale Foyer und den großen Saal mit 386 Plätzen und der 3,70 mal 9,50 m breiten Cinemascope-Leinwand. 1984 wurde das „Universum“ zum Start des Musikfilms „Footloose“ als erstes Kino in Osnabrück mit einer „4-Kanal-Dolby-Stereo-Tonanlage“ ausgerüstet. Über 30 Jahre galt das Haus in der Großen Straße 84 laut Anne Paech als „das Osnabrücker Familienkino“. Ebenso populär war lange Zeit auch das charmante ältere Ehepaar (sie mit Bienenkorb-Frisur, er stets im Anzug mit Krawatte) vom Kassendienst. Im Mai 1993 übernahmen die Osnabrücker „Hasetor“-Betreiber Hans-Christian Saßnick und Hermann Thieken das „Universum“ von der Ufa-Kette und führten es erfolgreich als Filmkunsttheater mit ausgewählten Erstaufführungen und speziellem Spätprogramm. Mit einer ebenso wilden wie wehmutigen Veranstaltung endete am 20. September 2001 die Ära des „Universum“. Nach der Aufführung des Kultfilms „Pulp Fiction“ hatten viele Besucher Schraubschlüssel oder ganze Werkzeugkästen dabei, um nach dem Abspann die Kinosessel und weiteres Inventar zu demontieren und kostenfrei mitzunehmen. Heute erinnert in der Fußgängerzone architektonisch leider nichts mehr an dieses traditionsreiche Stück Kinogeschichte. Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung


 

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<a href=" http://coord.info/GC4D7KA"><img src=" http://img.geocaching.com/cache/large/2d760d03-52c8-4638-b321-49b75831ddf5.jpg " alt="" width="150" height="180" border="0" /></a>

Additional Hints (Decrypt)

Rvasnpu qheputrura haq hz qvr Rpxr qraxra ! ... Npu wn, haq npugrg nhs qra Cebtenzzuvajrvf ;-) QVR OBAHF MNUYRA IBA Bora rvatrora. TP4NESGTP4NC0KTP4NC0KTP4NE8RTP4NILE Ae. 6 vfg abpu Nxgvi !!!!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)