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Vorsicht: Spielende Zahlen! (Teil 76) Mystery Cache

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Hidden : 5/10/2013
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Vorsicht: Spielende Zahlen! (Teil 76)

 

Diese Mystery-Cachereihe soll sich an alle richten, die in der Schule Zahlen immer doof fanden.

Ich lade Euch ein, den Zahlen beim Spielen zuzuschauen.

Habt keine Angst und kommt ruhig ein Stück näher.

 

 

Lauras Entführung

"Welch eine Unverschämtheit!" "Was bilden die sich eigentlich ein?" "Denen werden wir es zeigen!" Gerade hatte Jeannine den Brief vorgelesen, den sie vor ein paar Minuten unter der Fußmatte vor dem Hauptquartier der "Mighty Queens" am Rande des Stadtwaids gefunden hatte. Wie immer hatte sich die Mädchenbande nach den Hausaufgaben hier getroffen, als ihre Chefin mit der folgenden Nachricht gekommen war:

An die kleinen Königinnen!

Wir haben Laura in unserer Gewalt. Wenn ihr sie lebend wiedersehen wollt, müsst ihr dafür bezahlen. Pro 100 Gramm Körpergewicht bekommen wir ein Fußballbild -oder ihr seht Laura nie wieder!

Die Mittelstürmer

Der Brief kam von den Jungen aus ihrer Klasse. Na klar, wer sonst konnte auf eine so blöde Idee kommen und Fußballbilder erpressen! Aber sie würden den Jungen schon zeigen, wer in der Klasse das Sagen hatte und wen man besser nicht erpresste. Da waren sich die Mädchen einig. "Nix wie hin, die räuchern wir aus, dann verhauen wir sie und zum Schluss schubsen wir sie in den See!", rief Pia, die immer schnell zum Handeln bereit war. Kein Wunder, Pia musste keine Angst vor den Jungen haben. Sie war die Größte und wahrscheinlich auch Stärkste in der Klasse –auf jeden Fall aber war sie die Schwerste. "Immer schön langsam", mahnte Jeannine, "wir wissen ja noch gar nicht, wo Laura ist. Sogar die Jungen sind nicht so doof und verstecken sie in ihrem Hauptquartier, wo wir zuerst nachgucken würden." Schnell war den Mädchen klar, dass sie nie im Leben das Lösegeld zahlen wollten. Es war eine Frage der Ehre, nicht klein beizugeben und ihre Freundin zu befreien. Koste es, was es wolle. "Ich schätze, Laura ist irgendwo in der Schule gefangen", meinte Marie. "Carlos' Vater ist doch der Hausmeister. Carlos kommt bestimmt an alle Schlüssel und hat sie in einen der Keller gesperrt." "Ich glaube, ich weiß, wo sie ist", meldete sich Jessica plötzlich. ,Jona hat mir mal das Gartenhaus seiner

Eltern gezeigt. Es ist gar nicht weit weg und dort kommt auch niemand so schnell hin." "Was hast du denn mit dem Chef der Mittelstürmer am Hut, du bist doch wohl keine Verräterin?" Drohend baute sich Pia vor ]essica auf. Doch ]eannine ging dazwischen. "Das können wir später klären, jetzt müssen wir herausfinden, ob Laura wirklich dort ist. Zeig uns den Weg, ]essica." Die vier Mädchen schwangen sich auf ihre Räder und fuhren eine Weile am Waldrand entlang. Sie mussten nicht lange fahren, bis sie die Kleingartenkolonie erreichten. "Der erste Garten hier vorne ist es", flüsterte ]essica. Schnell waren die Mädchen über den Zaun geklettert und nun schlichen sie zur Hütte. Unbemerkt konnten sie sich zum Fenster an der Vorderseite der

Hütte schleichen und hindurchspähen. Da waren ihre Feinde und in einer Ecke saß gefesselt ihre Freundin. Sie hatten Laura gefunden, doch wie sollten sie sie befreien? Pia winkte den anderen Mädchen, sie sollten mitkommen. Schon schnappte sie sich das Rad von Jona und schlich damit zur Rückseite. Die anderen Mädchen nahmen sich auch jeweils ein Rad und folgten ihr. Dort stellten sie die Räder in einer Reihe auf und banden sie zusammen. Den Rest der Schnur legten sie in ein nahes Gebüsch. Dort versteckte sich Jessica. Die anderen schlichen wieder in die Nähe der Hütte. Auf ein Zeichen von Jeannine zog Jessica kräftig am Seil und mit einem lauten Poltern fielen die Räder um. Es dauerte keine zehn Sekunden und die Jungen kamen aus der Hütte gestürmt, um nach ihren Rädern zu sehen. Kurz darauf schlichen die "Mighty Queens" in die Hütte, banden ihre Freundin los und verschwanden ebenso schnell wieder. Die Jungen hatten nichts gemerkt. Sie waren noch immer damit beschäftigt, ihre Räder auseinanderzuknoten.

"Geschafft!", jubelte Pia, als sie wieder in ihrem Quartier angekommen waren. "Von wegen Fußballbilder. Nichts kriegen die von uns." "Gut, dass sie nicht Pia gekidnappt haben", kicherte Marie und sah gleich den bitterbösen Blick ihrer Freundin. "Das wäre erst einmal teuer geworden."

 

 

Doch nun zur Gewinnung der Koordinaten:

 

1. Lies den Text aufmerksam durch.       

 

2. x  = Wie teuer wären die Fußballbilder geworden, wenn sich immer sieben Bilder in einer Packung befinden und eine Packung 1,99 Euro kostet?

     Pia wiegt übrigens 39,7 Kilogramm.

 

3. N 50° 12.(7x + 38.99)’

 

4. E 11° 2.(1.89x + 0.6173)’

 

 

Dr. M.A. Thematiker: Wozu Sammelbilder alles gut sind!

 

 

Übrigens:

... Die Nummern 55 – 81 können auch im Verbund gehoben werden.

... Bis auf die letzten Meter zum Final kann die Runde mit einem Kinderwagen bewältigt werden.

... In der angehängten Matrix könnt ihr sehen, wie und wo die Zahlen spielen.

Additional Hints (No hints available.)