Skip to content

Vorsicht: Spielende Zahlen! (Teil 66) Mystery Cache

This cache has been archived.

Geocaching HQ Admin: Archivierung auf Wunsch des Cache-Owners.

More
Hidden : 4/30/2013
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:


Vorsicht: Spielende Zahlen! (Teil 66)

 

Diese Mystery-Cachereihe soll sich an alle richten, die in der Schule Zahlen immer doof fanden.

Ich lade Euch ein, den Zahlen beim Spielen zuzuschauen.

Habt keine Angst und kommt ruhig ein Stück näher.

 

 

Die gestohlenen Goldstücke

Svens Vater ist Kommissar bei der Kriminalpolizei. Er wird meistens gerufen, um knifflige Diebstähle aufzuklären, denn das kann er richtig gut. Sven ist sehr stolz auf seinen Vater und erzählt in der Schule oft von ihm. Letzte Nacht hatte auch wieder das Diensthandy seines Vaters geklingelt. Schlaftrunken war Sven in den Flur gewankt und hatte seinen Vater gefragt, was er ihn jedes Mal fragte, wenn er zum Einsatz gerufen wurde: "Papa, darf ich mitkommen?" Denn Sven wollte auf jeden Fall auch Polizist werden. Da gab es gar keinen Zweifel. Doch sein Vater hatte geantwortet, was er immer antwortete, wenn Sven diese Frage stellte: "Nein, Sven. Du weißt doch, es kann gefährlich werden. Ich will nicht, dass dir etwas geschieht." So war Sven wieder zurück ins Bett gekrochen und ziemlich schnell wieder eingeschlafen. Sein Vater fuhr inzwischen durch die dunklen Straßen zur Meisengasse 11a, dort drüben musste es sein. Ein Mann hatte die Polizei angerufen, weil bei ihm eingebrochen worden war. Svens Vater hielt vor einer großen Villa sein Auto an. Ein hoher Zaun umgab ein riesiges Grundstück. Das Tor zur Einfahrt des Hauses stand halb offen und sämtliche Fenster der Villa waren hell erleuchtet. Er ging durch das halb offene Tor und wanderte hoch zum Haus. Auch die Haustür stand offen und er sah zwei seiner Kollegen in Uniform im Haus stehen. Sie lauschten einer Männerstimme, die aufgeregt etwas erzählte. Svens Vater klopfte an die Tür und räusperte sich. "Ähm, Entschuldigung", sagte er und stieß die Tür weiter auf. "Hier wurde eingebrochen, ist das richtig?"

Die Kollegen wandten sich ihm zu. Erleichterung erschien auf ihren Gesichtern. "Richtig", sagte der größere der beiden. "Hier ... " "Es ist ein Skandal!", rief ein kleiner dicker Mann im Bademantel. " Ein waschechter Skandal!" Er fuchtelte wild mit den Händen in der Luft herum und war ganz rot im Gesicht. "Man hat mich bestohlen! Mich! Das muss man sich mal vorstellen!" Er wurde immer lauter und aufgeregter. "Und Ihre Kollegen hier haben nichts anderes zu tun, als mir Fragen zu stellen! Die Diebe sind inzwischen doch über alle Berge! Es ist... " "Nun beruhigen Sie sich erst mal", meinte Svens Vater. "Ich bin Kommissar Schnell und Experte für Einbrüche." Der Mann war verstummt und betrachtete den Kommissar argwöhnisch. "Die Kollegen haben sich ganz richtig verhalten. Wir müssen so viel wie möglich erfahren, um die Täter schnell fassen zu können. Was ist denn gestohlen worden?" Der Mann lief wieder rot an und rang nach Luft. "Es ist ein Skandal!", rief er wieder. "Ein Skandal! Es hat schon meinem Urgroßvater gehört und jetzt ist es in den Händen von Verbrechern!" Svens Vater bemühte sich, ruhig zu bleiben. "Was denn, Herr ... " Er wusste noch gar nicht, wie der eigenartige Mann hieß. "Herr Tomasek", berichtete sein Kollege. Svens Vater nickte dankbar. "Herr Tomasek, was ist denn gestohlen worden?" "Mein Gold, das ist doch klar!", rief der kleine Mann empört. "Kommen Sie, ich zeige es Ihnen." Er hüpfte eine Treppe hinunter in einen kleinen Raum, in dem ein großer Tresor stand. Oder vielmehr das, was davon übrig war. Denn die Diebe hatten offensichtlich die Türe aufgesprengt. "Das muss aber ganz schön laut gewesen sein", meinte Kommissar Schnell. "Und wie! Ich dachte, die Welt geht unter!", nickte Herr Tomasek. Er zeigte auf 13 Truhen, die leer im Raum herumstanden. "Die waren alle im Tresor. Es sind Originaltruhen, zweihundert Jahre alt. Jede Truhe enthielt 10 Kisten und jede Kiste 10 Säcke. Jeder Sack enthielt 9 Beutel mit 9 Goldstücken. Es ist ein unschätzbarer Verlust." Kommissar Schnell war etwas verwirrt. "Wie viele Goldstücke sind Ihnen denn jetzt gestohlen worden?" Herr Tomasek wurde wieder ganz rot. ,,110.000 Goldstücke. Können Sie sich das vorstellen? Es ist ein Skandal!" "Soso", sagte Kommissar Schnell. "Bevor ich die Diebe jage, müssen Sie mir aber erst mal die Wahrheit sagen", meinte er. "Sie haben mich nämlich angelogen."

 

 

Doch nun zur Gewinnung der Koordinaten:

 

1. Lies den Text aufmerksam durch.       

 

2. x  = Stimmt das? Hat Herr Tomasek gelogen? Und wenn ja, wie?

 

3. N 50° ((x:10 + 1875):1000)’

 

4. E 11° (((x:10 + 1875):1000):5-0.405)’

 

 

Dr. M.A. Thematiker: Wo ist das Silber?

 

 

Gefährdungsklausel / Haftungsausschluss:

 

Dies ist ein Klettercache, wenn ihr diesen Geocache macht, müsst ihr euch im Klaren sein, dass ihr absolut eigenverantwortlich für eure Handlungen seid.

Dieser Cache soll und darf nur von Personen gesucht werden, die über ausreichend Klettererfahrung verfügen und den Umgang mit der Kletterausrüstung und der Sicherungstechnik beherrschen.

Macht Klettercaches nie im Alleingang!

Diesen Cache sucht ihr auf eigenes Risiko.

Jeder der diesen Cache sucht, muss mit diesen Bedingungen einverstanden sein.

 

 

Übrigens:

... Die Nummern 55 – 81 können auch im Verbund gehoben werden.

... Bis auf die letzten Meter zum Final kann die Runde mit einem Kinderwagen bewältigt werden.

... In der angehängten Matrix könnt ihr sehen, wie und wo die Zahlen spielen.

Additional Hints (No hints available.)