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Vorsicht: Spielende Zahlen! (Teil 64) Mystery Cache

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Geocaching HQ Admin: Archivierung auf Wunsch des Cache-Owners.

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Hidden : 4/28/2013
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
4 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Vorsicht: Spielende Zahlen! (Teil 64)

 

Diese Mystery-Cachereihe soll sich an alle richten, die in der Schule Zahlen immer doof fanden.

Ich lade Euch ein, den Zahlen beim Spielen zuzuschauen.

Habt keine Angst und kommt ruhig ein Stück näher.

 

 

Die Zuckerwürfel-Pyramide

Frank und Stefan hatten sich schon die ganze Woche auf Donnerstag gefreut. Denn am Donnerstag hatten sie immer eine Doppelstunde Geschichte. Frau Bruckner, ihre neue Lehrerin, war noch ganz jung und ließ sich immer viele tolle Sachen einfallen. Ihr neues Thema in Geschichte war "Das alte Ägypten". Dafür interessierten sich die beiden Jungen schon lange. Beide besaßen zusammen bestimmt 25 Bücher über Ägypten. Deshalb waren sie auch total begeistert, als Frau Bruckner meinte: "Ich finde, wir sollten das Thema Ägypten ein bisschen spannender gestalten. Wer von euch hat eine pfiffige Idee, die er uns vorführen möchte?" Frank und Stefan hatten sich angeschaut. "Denkst du auch, was ich denke?", flüsterte Stefan. Frank nickte. Ihre Finger schossen nach oben. "Wir haben eine Idee!", riefen sie. Frau Bruckner lächelte. "Was wollt ihr uns denn zeigen?", meinte sie. "Wir könnten eine Pyramide bauen!", rief Stefan und die Klasse lachte. "Oh ja, und zwar eine aus Zuckerwürfeln", ergänzte Frank. Frau Bruckner dachte kurz nach. "Das klingt sehr gut, finde ich", sagte sie dann. "Schafft ihr das bis zur nächsten Stunde?" Die beiden Jungen nickten eifrig. Klar, das würden sie bestimmt schaffen. So saßen Frank und Stefan am Samstag zusammen. Frank hatte Pappe als Unterlage besorgt und Kleber und Sand. Stefan sollte die Zuckerwürfel und Puderzucker mitbringen. Sie hatten alles von ihrem Taschengeld bezahlt. Mehr als 5 Euro durfte alles zusammen nicht kosten. Frank legte seine Sachen auf den Tisch und meinte: "Ich habe für die Pappe 90 Cent bezahlt. Den Kleber habe ich von meinem Vater bekommen und der Sand hat 95 Cent gekostet.

Wie teuer waren deine Sachen?" Stefan druckste herum. "Na ja, meine Sachen waren etwas teurer." "Teurer? Du solltest doch nur Zucker mitbringen", sagte Frank. "Wie viel hast du denn bezahlt?" Stefan wurde rot. ,,4,25 Euro", antwortete er nach einer Weile. "Was?", rief Frank. "So viel Geld wollten wir doch gar nicht ausgeben!" Franks Mutter kam ins Zimmer. "Na, Jungs, alles klar bei euch?" Dann bemerkte sie die finsteren Gesichter der Jungen. "Was ist denn los?", wollte sie wissen. "Ach, Stefan hat viel zu viel Geld ausgegeben. Wir haben 5 Euro und jetzt hat er nur für den Zucker schon

4,25 Euro ausgegeben." "Jedes Paket hat 1,20 Euro gekostet und der Puderzucker 65 Cent", erklärte Stefan. "Ich kann doch nichts dafür, wenn es so teuer ist." Franks Mutter warf einen Blick auf die drei Pakete mit Zuckerwürfeln, die auf dem Tisch lagen. "Das sind aber ganz schön viele", meinte sie. "Braucht ihr die denn alle?" Die Jungs sahen sich an. Vielleicht hatte sie recht.

"Aber trotzdem, Mama", meinte Frank. "Das Geld ist weg." Seine Mutter lächelte. "Rechnet doch mal aus, wie viele Würfel ihr braucht. Und wenn euch zwei Pakete reichen, kaufe ich euch das dritte ab. Dann müsstet ihr mit 5 Euro auskommen, oder?" "Ich glaube schon", sagte Frank unsicher. Die Mutter lachte und ging aus dem Zimmer. "Viel Spaß beim Rechnen!", rief sie. "Ihr schafft das schon." Nun gab es Hoffnung für ihre Pyramide. Aber wie konnten sie ausrechnen, wie viele Würfel und Pakete Zucker sie brauchten?

"Mal sehen. Wie groß soll die Pyramide denn werden?", fragte Stefan. Sie öffneten ein Paket Zucker und legten ein paar Würfel als Quadrat auf die Pappe. "So sieht es ganz gut aus", sagten beide gleichzeitig. "Das sind neun Würfel auf jeder Seite." "Na super, und woher wissen wir jetzt, wie viele Würfel wir insgesamt brauchen?", schmollte Stefan. Mathe war nicht gerade seine Stärke. "Mensch, Stefan, das ist doch kein Problem. Und am Ende haben wir sogar noch Geld übrig", meinte Frank und guckte sehr stolz.

 

 

Doch nun zur Gewinnung der Koordinaten:

 

1. Lies den Text aufmerksam durch.       

 

2. Wie viele Würfel und Pakete Zucker brauchen sie, wenn in einem Paket 168 Würfel sind? Haben sie dann wirklich noch Geld übrig?

 

3. x = Würfel

 

4. y = Pakete

 

3. N 50° 12.(x - 48)’

 

4. E 11° 0.(2xy – 152)’

 

 

Dr. M.A. Thematiker: Hoffentlich regnet es nicht!

 

 

Übrigens:

... Die Nummern 55 – 81 können auch im Verbund gehoben werden.

... Bis auf die letzten Meter zum Final kann die Runde mit einem Kinderwagen bewältigt werden.

... In der angehängten Matrix könnt ihr sehen, wie und wo die Zahlen spielen.

Additional Hints (No hints available.)