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SETI - Sie sind da! Mystery Cache

This cache has been archived.

Erkneraner: So - zwar schweren Herzens aber dennoch notwen´dig (Grund siehe meinen Logeintrag vom 10.01.2018 bei GC5GH57) wird dieser Cache nun deaktiviert.
Wie bereits angekündigt werden Logeinträge, die nach der Archivierung erfolgen und länger zurückliegen, als es das letzte Logbuch ausweist, ausnahmslos und ohne Vorankündigung gelöscht.
Vielen Dank an alle Besucher dieses Caches! Weiterhin viel Spaß bei der Dosenjagd wünscht
Erkneraner

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Hidden : 4/20/2013
Difficulty:
4.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Vor kurzem erst geschah im Erkneraner- Land etwas, von dem die Bevölkerung bisher keine Kenntnis erhalten hat. Die Vorgänge unterlagen bisher der strengsten Geheimhaltung, aber nach reiflicher Überlegung komme ich nun zu dem Ergebnis, dass diese Geschehnisse nicht länger vor der Cachergemeinde verborgen bleiben dürfen.


WER DEN SPUREN DER AUSSERIRDISCHEN FOLGEN UND SICH IN DAS LOGBUCH FÜR EINEN MITFLUG ZU IHREM HEIMATPLANETEN EINTRAGEN KONNTE, KANN SICH DAS FOLGENDE BANNER IN SEIN PROFIL EINBINDEN - DEN LINK SENDE ICH AUF ANFRAGE GERNE ZU:
SETI - Sie sind da!


Alle sollen wissen, was geschah!
Alle sollen sich auf das Kommende vorbereiten können, müssen bereit sein, das bisher Unglaubliche zu akzeptieren und zu verstehen. Denn es ist geschehen, es sind tatsächlich Außerirdische auf unserer Erde gestrandet, und sie konnten nur nach vielen Irrungen und Wirrungen wieder wohlbehalten von ihren Kameraden aufgenommen und mit nach Hause zu ihrem weit entfernten Heimatplaneten genommen werden.


Ich durfte von Beginn an diese Geschehnisse verfolgen und begleiten, und hatte letztlich gar das Privileg, den Außerirdischen von Angesicht zu Angesicht gegenüber zu stehen.
Bei ihrem Abflug erteilten sie mir einen Auftrag – und diesem Auftrag komme ich nur zu gerne nach.
Das ganze kam so:



Es war wieder einmal eine jener Nächte, wie ich sie schon viele Hunderte Male verbracht habe – wartend, sich langweilend, aber immer auch irgendwie angespannt und voller Hoffnung, dass eines Tages wirklich das geschieht, worauf wir schon so lange hoffen, und wofür wir uns die endlosen Stunden um die Ohren schlagen. Es gehört schon eine Menge Enthusiasmus und Geduld dazu, diesen freiwilligen Dienst zu tun, den Dienst in der VDGSETI – der Vereinigung Deutscher Geocacher auf der Suche nach Extraterrestrischer Intelligenz.
Doch wenn man mit Herzblut bei der Sache ist und an die Existenz intelligenten außerirdischen Lebens glaubt, dann opfert man gerne die Zeit dafür.
Ich saß mit meinen Kollegen in unserem kleinen Bunkerraum, den wir für wenig Geld ein wenig gemütlich hergerichtet hatten, lauschten dem Rauschen aus den Funkempfängern, veränderten ab und zu die Ausrichtung der in den Nachthimmel zeigenden Antennen, und unterhielten uns über unsere Vorstellungen und Träume von Raumfahrt, Reisen zu fremden Planeten und Begegnungen der dritten oder welcher Art auch immer.
Plötzlich kam es mir so vor, als hätte ich unter all dem Rauschen, Zischen und Knacken in den Lautsprechern etwas gehört, was da nicht hin gehört. Schnell drehte ich die Lautstärke an dem rechts von mir stehenden Empfänger etwas höher – und richtig! Da war etwas, was bisher nicht zu hören war...doch was war das?
Mittels Feintuning des Frequenzreglers und der Antennenausrichtung sowie der Reduzierung der Lautsprecherlautstärke wurde das Signal deutlicher. Eine tiefe, raue, gutturale Stimme war zu hören. Zuerst kam es mir vor, als sei es ein sinnloses Kauderwelsch, aber je länger ich zuhörte und mich nebenbei bemühte, das Gehörte zu Papier zu bringen, kristallisierten sich einzelne Worte heraus. Sie wurden mehrfach wiederholt, dann kam eine kurze Pause, und dann begann es von neuem. Nachdem ich einige Male diesen sich wiederholenden Sequenzen zugehört und sie mitgeschrieben hatte, meinte ich, sie zumindest nach Gehör korrekt und in der richtigen Reihenfolge niedergeschrieben zu haben. Die Sequenz lautete:




Ich überlegte... Das klang alles komisch und sah auf dem Papier auf den ersten Blick sehr merkwürdig aus - irgendwie dann aber auch wiederum vertraut und bekannt. Und plötzlich dämmerte es mir:
Ich kannte diese Sprache, ich hatte sie in meiner Jugendzeit des öfteren gehört. Man behauptet sogar, John F. Kennedy hätte einmal die folgenden berühmten Worte gesprochen: "tlhIngan jIH" – allerdings kann ich für den Wahrheitsgehalt dieser Behauptung nicht garantieren...

Es begann nun ein Wettlauf mit der Zeit!
Es erfolgte die sofortige Meldung des aufgefangenen Funkspruchs von uns an die ZKfGuAF (Zentrale Koordinierungsstelle für Geocaching und Außerirdischen-Forschung), und natürlich wurden auf nationaler und später auch internationaler Ebene alle übrigen Behörden und Organisationen eingeschaltet bzw. informiert, die hiervon Kenntnis erlangen mussten.
Es begann eine langwierige Jagd, die allerdings, dies sei vorweg genommen, nicht mit einer direkten Kontaktaufnahme oder gar der Festsetzung der Verfolgten endete.
Ein regelrechtes Katz-und Maus-Spiel entwickelte sich, dessen Verlauf ich allen Interessierten schildern will.
Denn, und da kommt die Cachergemeinde ins Spiel, Gerüchten zufolge ließ die außerirdische Raumschiffbesatzung ein Speichermedium auf der Erde zurück, in dem jeder, der den Wunsch nach einem intergalaktischen Flug hegt, sein Interesse hierfür mittels Unterschrift bekunden kann.
Folgt hierfür einfach den Wegen der Außerirdischen, die ich nachfolgend schildern werde:

Sicher habt ihr schon festgestellt, wen und wohin die fremde Stimme im Äther dirigiert hat, seid den Angaben gefolgt und habt den ersten geplanten Treffpunkt der Gestrandeten mit ihren Rettern gefunden.
Dort habt ihr bestimmt ein Symbol bemerkt. Genau in der Mitte dieses Symbols fanden die Ermittler der ZKfGuAF jedoch nur noch ein papierartiges Material, auf welchem folgendes geschrieben stand:




Scheinbar bedienten sich die Außerirdischen verschiedenster Verschlüsselungen, um ihre Spuren zu verwischen und einen Ort zu finden, an welchem sie ohne Gefahr von ihren Rettern aufgenommen werden konnten.
Dem Expertenteam gelang es rasch, den Code zu knacken, und die Spur wieder aufzunehmen. So schnell wie möglich eilten sie per fliegendem Untersatz dorthin. Doch wie es nun einmal so ist - man kommt oft nur um wenige Minuten zu spät – so auch hier.
Und so fanden sie vor Ort wieder nur einen Fetzen des seltsamen Materials, auf welchem sie folgende Zeilen erblickten:






Es blieb also nichts anderes übrig, als wieder die bewährte Dechiffrierabteilung um Hilfe zu bitten. Es dauerte auch nicht lange, und der Code war erkannt, der Text dechiffriert, und es war klar, wo das nächste Rendezvous zur Abholung stattfinden sollte.
So schnell wie möglich begaben sich die beteiligten Agenten und Wissenschaftler an diesen Ort – doch wieder kamen sie um wenige Minuten zu spät. Wieder war keine Kontaktaufnahme möglich, wieder blieb nur eine Notiz am Ort zurück.
Folgendes stand auf dem Zettel: „Von der Spitze des Pfeils:“ – und dann etwas, was wiederum nur durch die Hilfe unserer Entzifferungsexperten in Klartext umgewandelt werden konnte:





Immer näher kam man nun den Verfolgten, aber auch hier blieb den Menschen einmal mehr nur das Nachsehen. Immerhin aber konnte auch hier ein offensichtlich achtlos weggeworfener Zettel und ein unbekanntes Gerät geborgen werden – die Außerirdischen mussten sich doch ziemlich sicher fühlen, da sie die Nachrichten nicht vernichteten. Folgende Zeichen enthielt die Nachricht:





Wie sich später herausstellte, handelte es sich bei dem unbekannten Gerät um einen Tonträger, auf dem sich die auf dem Zettel aufgezeichneten Zeichen in akustischer Form befanden - so manchem soll ja das Hören einer Nachricht leichter als das Lesen fallen:

AKUSTISCH



Ich hatte natürlich das Ganze aufmerksam verfolgt – und da ich mit der Entzifferung der letzten Nachricht keine Probleme hatte, wusste ich sehr schnell, wo es hingehen sollte.
Ich begab mich zu diesem Ort und traute meinen Augen nicht. Gerade noch rechtzeitig kam ich am Abholungsort an, um einige Worte mit einem der Aliens wechseln zu können.


Dieser, leider nannte er mir seinen Namen nicht, und auch nicht, von welchem Planeten sie kommen, sagte mir, dass es noch nicht an der Zeit wäre, dauerhaft in Kontakt zu treten...die Menschheit sei einfach noch nicht so weit!
Ein spezielles „Völkchen“ jedoch, genannt Geocacher, werde bereits seit längerem von ihnen beobachtet. Sie seien wesentlich offener für das Besondere, und sie hätten daher beschlossen, ihnen als erstes Gelegenheit zu einem Mitflug in ihren Raumschiffen zu geben.
Dazu müssen sie sich nur in ein spezielles, von ihnen zurückgelassenes Buch eintragen. Am besten mit Datum und ihrem Cachernamen.
Die Reihenfolge der Mitflüge richtet sich allerdings streng nach der Reihenfolge der Eintragungen!

Zu guter Letzt sagte er mir noch, wo sich dieses Buch befindet – und zwar 174 Meter in 26,58 Grad (wahr) vom Abholungspunkt entfernt. Doch denkt daran: Sie sind mit ihrer Technologie der unseren so weit voraus, dass sie nicht nur durch das All, sondern mühelos auch durch die Zeit reisen können. Und zwar in das Jahr 2012, genauer gesagt: in den siebten Monat des Jahres, zurück...nur dann könnt ihr auch wirklich den letzten Landeplatz sehen und den Peilpunkt genau bestimmen... ;-)))

Nun ist es an der Cachergemeinde, den Irrwegen der gestrandeten Außerirdischen zu folgen, den Abholpunkt festzustellen, von dort die Peilung zum Versteck zu erledigen und sich in das Buch einzutragen.
Viel Erfolg!




Und hier könnt ihr prüfen, ob ihr den Spuren der Aliens richtig gefolgt seid:







Additional Hints (Decrypt)

Tbbtyr Rnegu (haq ahe qvrfrf!! Haq nhpu ahe qnf Xnegrazngrevny iba 7/2012 - rvasnpu zny qvr Mrvgfpuvrar orahgmra, jraa zna na qra wrjrvyvtra Mvryxbbeqvangra avpugf orfbaqrerf fvrug. Qraa Mrvgervfra fvaq qra Nyvraf angüeyvpu nhpu avpug serzq...) shrueg rhpu orv qra Crvyhatra -ovf nhs qvr yrgmgr- nhpu jvexyvpu naf Mvry. Yrgmgr Crvyhat: Zvggr qre nhftrshryygra (!!) trbzrgevfpura Svthe ahgmra!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)