GC49N84 Liebenswerte Stadt an der Donau - Bonus (2nd) (Unknown Cache) in Bayern, Germany created by bruno-24, dedicated to ***mac***

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bruno-24: Die Faktenlage ist seit Monaten klar und anscheinend nicht änderbar. So macht der Bonus keinen Sinn mehr, deshalb ab ins Archiv und Platz für Neues. Danke an alle, die das Teil in seiner damals noch umfänglichen Pracht geloggt haben. RIP

GC49N84 ▼

A cache by bruno-24, dedicated to ***mac*** Message this owner

Hidden : 5/23/2008

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Geocache Description:

Dieser Cache ist eine Neuauflage zu GC17YHR, der als Krönung der Serie von ***mac*** geschaffen wurde.

Liebenswerte Stadt an der Donau - Bonus
(Nachtcache)

Im Schwedenkrieg flüchteten die Nonnen des Klosters Maria Medlingen vor den gefürchteten Feinden nach Dillingen. Dabei nahmen sie auch eine kleine Jesukindstatue mit, welche die selige Margareta von Medlingen besonders verehrt hatte. In Dillingen fand diese Statue bald viele Freunde und Verehrer. Nach dem Kriege kehrten die Nonnen wieder in Ihr Kloster zurück. Die Dillinger aber vermißten bald das ihnen lieb gewordene Jesukind und beschlossen deshalb, öfter nach Maria Medingen zu wallfahren. Zu jener Zeit züchteten die Nonnen des Klosters Prachtexemplare von Truthühnern, die bei uns in Schwaben einfach "Biber" heißen. Die stolzen und wohlgenährten Vögel, die da im Klosterhofe umherspazierten, konnten sich wirklich sehen lassen. kein Wunder, daß ein Dillinger Pilger seine Gedanken mehr bei den Bibern hatte, als beim frommen Gebet in der Kirche. "Ei wohl", dachte er bei sich, "ein fetter Biber unter dem Mantel ist besser als auf dem Hofe. Darunter kann man selbst des Teufels Schwanz nicht sehen!" Im Geiste sah er schon so einen knusprig braun gebratenen Biber in der Pfanne liegen. Er vergaß auf Wallfahrt und Gebet und schlich aus der Kirche, in der immer noch die Gesänge der Wallfahrer erklangen. Draußen auf dem Klosterhofe war alles still und leer, nur die vielen schönen Truthühner liefen friedlich umher. Plötzlich schlich sich hinter ihnen eine menschliche Gestalt an, packte den fettesten Biber und drehte ihm den Hals um. Eiligst suchte nun der Dillinger mit seiner Beute unter dem Mantel das Weite. Es scheint auch, daß ihm der fette Braten geschmeckt hat, denn er wiederholte bei folgenden Wallfahrten seine frechen Diebstähle. Die Medinger Klosterfrauen merkten bald, daß sooft eine Wallfahrt aus Dillingen kam, Ihre fettesten Truthühner verschwunden waren. Deshalb mußte von da ab an allen Tagen, an welchen man Besucher aus Dillingen vermutete, eine Schwester auf dem Turm Wache stehen. Sobald sie die Dillinger kommen sah, rief sie ihren Mitschwestern im Hof zu: "Sperrt die Biber ein, die Biberstehler kommen!" Auf diese Weise erhielten die Dillinger den Spitznamen "Biberstehler".

In diesen Tagen kam es nach Jahrhunderten des Friedens erneut zu einem Diebstahl von Truthühnern aus dem Kloster.
Letzten Informationen zufolge befinden sich die Hühner in einem Versteck und sind noch am Leben!!
Das Kloster braucht Deine Hilfe!!!
Finde das Versteck der Hühner und rette deren Leben!!!

Um unseren Informanten zu schützen und das Leben der Hühner nicht zu gefährden, können Dir nur verschlüsselte Informationen zuteil werden.
Nutze Deinen Verstand und alle Dir zugänglichen Mittel der modernen Technik, um den rechten Weg zu finden!!

VIEL ERFOLG !!!

Dein Informant hat Dir folgende Information zukommen lassen:

(erweiterte Hinweise unter "???@gmx.de"!)

Weiterhin empfiehlt er eine gute Taschenlampe, wasserdichtes Schuhwerk
und ein wenig Zeit mitzubringen.

Vorsicht !!!
Der Weg läuft teilweise an fließendem Gewässer entlang.
Aufmerksamkeit ist dort geboten!!
Nicht alleine gehen, Kinder nur in Begleitung Erwachsener!

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