...oder ist doch der Weg das Ziel?
Alle die sich eher mit der zweiten Satzhälfte angesprochen fühlen, können sich hier einen Eventpunkt abholen. 
Da es in diesem Jahr mit den vom Eise befreiten Strömen und Bächen zu Ostern noch nicht so richtig geklappt hatte, holen wir den Osterspaziergang einfach etwas verspätet zu Pfingsten nach. Natürlich in der Hoffnung, dass der Winter dann endlich vorbei sein wird.
Zwischen Eventstart und Logbucheintrag gilt es eine Strecke von ca. 30km zu überwinden.
Natürlich zu Fuss!
Wir wollen uns in ruhigem Wandertempo bewegen, deshalb sollten wir dafür wenigstens 9 Stunden einplanen. Um die Wandergruppe nicht zu sehr zu zerreissen, bitte ich von allzu heftiger Kistensucherei unterwegs abzusehen! Treffpunkt ist Punkt 8:00 Uhr an den angegebenen Koordinaten. Parken könnt Ihr in der angrenzenden Dorfstrasse.
Vom Treffpunkt starten wir pünktlich und bei jedem Wetter in Richtung SSW. Den ungefähren Streckenverlauf könnt ihr im angefügten Bild einsehen.
Bild entfernt
Eigentlich könnte man das ganze auch 4-Seen-Wanderung nennen, da wir zuerst am Speicher Witznitz entlang gehen, bevor wir an den Hainer See mit der Lagune Kahnsdorf kommen. Dort sind wir für einen kleinen Snack im Cafe Kahnsdorf (visit link) angemeldet. Danach geht es weiter entlang des Kahnsdorfer See's und dem Stausee Rötha mitten in die Saftstadt in unseren kleinen Garten rein. Hier ist der Grill dann hoffentlich schon heiß und es stehen Getränke bereit. Je nachdem wie wir in der Zeit liegen, gehen wir nun entweder aussen um Rötha herum oder kürzen auf dem Weg zum alten Holzplatz etwas ab. Mal sehen ob es mir gelingt zwischen dem Ende des Holzplatzes und dem Beginn des Anstiegs zur Halde Trages noch einen kleinen Kaffeestop "auf der Wiese" zu organisieren. Nun beginnen die einzigen zwei kleinen Herausforderungen der Runde. Zum einen beginnen die letzten 8 km und zum anderen müssen auf den nächsten 4km etwa 60 Höhenmeter überwunden werden. Oben angekommen werden wir hoffentlich noch genügend Kraft haben um den weitere 33m hoch ragenden Turm besteigen und kurz vorm Schluß nochmal einen Blick auf den zurückgelegten Weg werfen zu können.
Jetzt folgt nur noch der steile Abstieg und ab gehts zurück nach Thierbach.
Nach den Strapazen haben wir uns hier ein ordentliches Abendbrot in der Gaststätte Thierbach verdient.