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Elmshorner Wochenmarkt Mystery Cache

Hidden : 6/10/2013
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Die angegebenen Koordinaten liegen zwar nicht auf dem Buttermarkt sondern dort wo man sein Fahrzeug abstellen kann. Wo die Dose versteckt ist, sollt Ihr nun über dieses Rätsel herausfinden. Soviel wird verraten, Ihr müsst Euch an den Rand der Stadt begeben.


Der Wochenmarkt in Elmshorn hat eine über 270 Jahre alte Tradition. Von 1741 bis 1928 fand er um die Nikolai-Kirche herum statt. Als dort der Platz nicht mehr ausreichte, wurde er auf den Buttermarkt verlegt, wo er noch heute jeden Mittwoch- und Sonnabendvormittag stattfindet.

Nun zu den Fragen, die alle aus dem Bereich der Pflanzen kommen....

(1) Diese Pflanze stammt aus den Anden, die Spuren einer Wildsorte lassen sich auf die Zeit vor ca. 13.000 Jahren datieren. Diese Pflanze blüht weiß bis lila, ihre Beeren sind giftig. Wir nutzen daher etwas anderes von dieser Pflanze zum Essen. Davon werden jährlich ca. 300 Millionen Tonnen geerntet. Natürlich gibt es von dieser Pflanze nicht nur eine Sorte, sondern sehr viele. Eine Sorte trägt den Namen einer Figur aus einer Oper von Richard Wagner. Wie heißt die Figur?
A= Buchstabenwert (A=1, ....)

(2) Sie kauft man im Supermarkt meistens in kleineren Dosen. Auf dem Markt gibt es diese Samen noch in ihrer Verpackung, meistens sind 1 - 4 Samen in einer Hülse. Gegessen werden nur die Samen. Wir ordnen diese Hülsenfrüchte normalerweise einer ganz anderen Art von Samen zu. Das zeigt sich auch in dem Namen dieser Kerne. Die Heimat der Pflanze sind die Anden, dort gab es sie schon vor ca. 7000 Jahren.
B= Name im Singular, daraus den Buchstabenwert

(3) Hier wird jetzt eine Blume gesucht. Man kann zu bestimmten Jahreszeiten Zwiebeln kaufen, um diese Blume im eigenen Garten anzupflanzen. Es ist zu einer anderen Jahreszeit auch möglich die Blume selber kaufen. Mitte des 16. Jahrhunderts kam diese Pflanze nach Mitteleuropa. Sie wurde hier weiter gezüchtet und verbreitete sich. Ihr Preis stieg enorm, so dass sie damals zu einem Spekulationsobjekt wurde. Nach einem Börsencrach 1637 normalisierte sich der Preis wieder.
Wie lautet der lateinische Name der Pflanze?
C = Anzahl der Buchstaben

(4) An manchen Gemüseständen kann man manchmal ein Gemüse entdecken von dem nur der oberirdische Teil verwendet wird. Dieses Gemüse zeigt eine auffällige mathematische Struktur. Sein weißer Bruder, der viel häufiger vorkommt, hat die Struktur ebenfalls, aber sie fällt nicht besonders auf.
Wie heißt die mathematische Struktur?
D= Anzahl der Buchstaben (letzter Buchstabe = e)

(5) Im Frühjahr kann man bei den Pflanzenhändlern die Pflanze erwerben. Im Herbst und Winter gibt es die Früchte bei den Gemüsehändlern. Die Früchte gehören wegen ihres Aufbaus botanisch zu den Beeren. Erste Nachweise gibt es aus der Zeit von 8.000 - 10.000 v. Chr. Die Frucht wird vielfach besonders im Herbst als Dekoration verwendet.
Gesucht wird eine englische Bezeichnung der Frucht, die denselben Namen wie eine Sportart trägt.
E= Buchstabenwert

(6) Von den Früchten immergrüner Bäume mit weißen Blüten hat man 1000 n. Chr. die ersten Nachweise gefunden. Seit dem 16. Jahrhundert ist diese Pflanze auch in Deutschland bekannt. Angebaut wird sie hier nicht, da das Klima nicht geeignet ist. Die Pflanze hat Dornen, die Blätter riechen sehr ausgeprägt. Die Frucht kann man ganzjährig kaufen und sehr vielseitig in der Küche einsetzen. Sie hat einige Geschwister, die aber in Form und Farbe etwas von ihr abweichen.
Zu welcher Gattung gehört diese Pflanze?
F= Anzahl der Buchstaben

(7) Das hier gesuchte Gemüse konnte man früher regelmäßig beim Grünhöcker kaufen. Allmählich verschwand es aus dem Angebot. In den 90er Jahren den letzten Jahrhunderts wurde die Pflanze vom Patentamt geschützt. Ein Förderverein wurde ebenfalls gegründet, um sie wieder verstärkt anzubauen. Verwendet werden die unterirdischen Teile der Pflanze. Als ursprüngliches Herkunftsgebiet wird Finnland und Polen angegeben. Über dieses Gemüse ist bekannt, dass zwei historische Persönlichkeiten eine besondere Vorliebe dafür hatten.
Mit welcher Stadt verbindet man das Gemüse?
G= Buchstabenwert

(8) Die letzte Frage bezieht sich auf eine Pflanze, die im 17. Jahrhundert nach Frankreich kam. Ihren Namen bekam sie nach einer Besuchergruppe, die zufällig im Land war. Anfangs wurde die Pflanze, von der man die Knollen verwendet, oft als Nahrungsmittel angebaut, später mehr als Viehfutter. Allmählich wurde sie durch eine andere Knolle verdrängt.
Heute kommt die Knolle wieder mehr in Mode, da man festgestellt hat, dass sie sehr vielfältig verwendbar ist. Folgende Nutzungsmöglichkeiten dieses Allround-Talents sind bekannt:
- gekocht als Gemüse
- in der Naturheilkunde
- als Schnaps
- die ganze Pflanze getrocknet oder in Pellets gepresst - zum Heizen
- als Viehfutter
- als große gelbblühende Gartenpflanze.
Wer die Pflanze in seinem Garten hat, wird an Goethe denken:
„Die ich rief, die Geister,
Werd’ ich nun nicht los..."

Auf dem Markt gibt es die Knollen zu kaufen.
Zu welcher Gattung gehört diese Pflanze?
H = Buchstabenwert

Die Dose findet Ihr nun bei:

N: 53° E-3*F.H*C-A-C*D+2'

E: 009° G-A+2*F+D-C.H-B-C*D+D-1'


Viel Spaß beim Suchen.


Für den oder die Erstfinder ist etwas Obst in der Dose.

Additional Hints (Decrypt)

Rva cnne rigy. aügmyvpur Ibeanzra: Orabîg, Tbamnyb, Vzznahry, Wvzzl, Wbunaa Jbystnat, Gurerfr

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)