Der seltsame Zoo Mystery Cache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(small)
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Als ich neulich auf dem Weg zum Lehrgang „GC-Homezone Verunreinigen für Fortgeschrittene“ war und die Zeit etwas knapp wurde, wollte ich eine Abkürzung ausprobieren, von der ich mal in einem Touristenratgeber gelesen hatte. Sie führte durch einen dichten Wald und brachte mich zu einen seltsamen Tierpark.
Gleich zu Beginn kam ich an einem Teich vorbei, in dem drei Reiher kühn im Wasser spielten. Daneben saßen drei Erpel, in ihrem eleganten Gefieder und schauten sich das Spektakel an. Begleitet wurde dieses durch das quantische Gezwitschere eines Quetzals.
Das Gezwitscher wurde mir schnell zu viel, sodass ich mich weiter auf den Weg machte... In einem abgezäunten Bereich sah ich einen Ozelot, der total verträumt unter einem Busch lag und schnurrte. „Der tut bestimmt keiner Menschenseele etwas.“ dachte ich mir. Wozu dann der Zaun? Ganz bestimmt wegen der zwei Luchse, die ich aufgrund ihres klaren Fells zuerst gar nicht erkannte. Sie schauten mich hungrig an, also nix wie weg hier.
Ich lief direkt auf ein Gehege zu, in dem es ganz schön zur Sache ging. Vier Katzenfrette rannten enthusiastisch umher und versuchten ihre Mitbewohner, die Erdmännchen, zum Spielen zu animieren. Diese hatten jedoch keine Lust, weil sie zwei zu viel waren und keiner von den eigensinnigen Stehaufmännchen eine Runde aussetzen wollte. Sie fraßen lieber mit den sieben Warzenschweinen Würmer um die Wette. Ganz schön bewundernswert. So warzig wie die Warzenschweine waren, könnte ich in deren Anwesenheit keinen Happen herunter bekommen.
Mein Weg führte mich weiter in Richtung Osten, wo zwei Igel ihre Stacheln in der Sonne bräunten. Das tat auch wirklich Not, denn diese waren schon total ergraut. Bei näherem Hinsehen erkannte ich, dass diese beiden Igel wohl die Leibwächter eines Molches waren, der nervös herum lief, weil er gehört hatte, dass einer der Reiher aus dem Nordgang ausgebrochen war.
Ich hatte es eilig und konnte mir das Leid des Molches nicht länger anhören. Außerdem gab es ein paar Meter weiter ja schon die nächsten Tiere zu bestaunen. Dort tobten zwei Rehkitze lebhaft herum. Jedenfalls glaube ich, dass es zwei waren, die Sicht darauf wurde mir von vier Steinböcken verdeckt, diese ließen sich auch nicht durch ein lautes „BUH!“ erschrecken. Also ging ich weiter...
Kurz darauf traf ich auf einen riesigen Baum. Auf den ersten Blick erkannte ich nur vier Koalas auf den Ästen sitzend ihr Grünzeug fressen - so karmische Tiere habe ich selten gesehen. Ein lautes Geschrei machte mich auf die Baumkrone aufmerksam. Dort tummelten sich Gibbons! Mutig wie acht T5-Cacher kletterten sie herum und bewarfen sich mit Bananen. Einige davon fielen herunter auf den Boden, wo Tannenzapfen lagen. Oder waren das etwa drei Pangoline, die sich dort ganz präzise unter ihrem Panzer vor den fallenden Bananen versteckten?
Ich schaute auf die Uhr und bemerkte, dass ich es nicht mehr rechtzeitig zum Seminar schaffen würde. Das war mir aber egal, denn eine Idee für ein Rätsel hatte ich nun und am passenden Ort für die Dose bin ich auch vorbei gekommen. Also schaute ich mir zum Schluss noch die Pinguine an, die mit dem Lösen dieses Rätsels bestimmt kein Problem hätten und ging danach wieder nach Hause um euch von diesem Erlebnis zu erzählen.
Additional Hints
(Decrypt)
Jve fgnegra orv 1 haq avpug orv 4