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Wandern am Ostermontag Event Cache

This cache has been archived.

summers88: Das Event ist nun vorbei un es hat uns sehr viel Spaß bereitet mit euch wandern zu gehen.
Der Cache zur Wanderung wird nächste Woche freigeschaltet dann können den alle noch nachloggen.

Vielleicht bis nächstes Jahr
Gruß Summers[8][8] und PeNnIE 89

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Hidden : Monday, April 1, 2013
Difficulty:
4.5 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   not chosen (not chosen)

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Geocache Description:


Wandern am Ostermontag


Wer möchte kann uns auch dieses Jahr wieder zu einer kleinen Wanderung begleiten.
Start ist um 10.30 an den Eventkoordinaten.
Diesmal möchten wir von Königshütte aus entlang der Talsperre Königshütte laufen, weiter über die Ruine Susenburg bis zum Ort Susenburg.
Dort versuche ich noch eine Möglichkeit zu finden einen kleinen Imbiss zu organisieren. Genauere Infos wird es noch rechtzeitig geben.
Nachdem wir uns dann gestärkt haben geht es auf der anderen Seite der Talsperre zurück nach Königshütte.

Tour

Insgesamt beträgt die Wegstrecke ca. 14km und soll im gemütlichen Tempo zurück gelegt werden. Kinder können also gerne mitkommen.

Wie im letzten Jahr (siehe hier) werden wir wieder das so beliebte Eiertrudeln veranstalten.
Also bringt alle ein nach euren Wünschen gestaltetes Kampf-Ei mit.

Die Wanderung findet bei jedem Wetter statt, wer dabei sein möchte sollte für passende Kleidung und entsprechendes Schuhwerk sorgen.

Wir freuen uns auf euer will attend und wünschen frohe Ostern!
Summers88 und PeNnIE 89

Ein paar Infos:
Königshütte
Wikipedia-Seite von Köigshütte

Ruine Susenburg

Wikipeda-Seite von Susenburg

Der Name des Ortsteils, der in der Frühen Neuzeit auch Sausenburg lautete, entstammt wohl der Sage, dass auf der oberhalb des Ortes sich befindenden Burg eine Prinzessin Suse gelebt habe. Fragmente der Burg, von der sich das Bodetal Richtung der Königshütter Talsperre (Überleitungstalsperre Königshütte) weit überblicken lässt, lassen sich noch heute erkennen (zum Beispiel alte Treppenstufen). Sie wurden bei neuzeitlichen Straßenarbeiten nordöstlich der entstehenden Siedlung entdeckt.

Die Burg wurde urkundlich nie erwähnt, der Name tauchte nur vereinzelt in Inventarlisten auf; so beinhaltet z. B. die Inventarliste der Hüttenwerke der Grafen zu Stolberg von 1555 folgenden Eintrag: sousenburgk, doruff ist ein Bergfried. Außerdem wird die Burg im 13. Jahrhundert als Holzstätte der Grafen zu Regenstein erwähnt.

Es wird vermutet, dass die Burganlage aus der Zeit Heinrich des I. (876–936) stammt. Ungeklärt sowie fraglich ist, ob die etwa 160 m lange und 60 m breite Anlage jemals komplett fertiggestellt wurde. Wahrscheinlich ist die Anlage seit spätestens um 1700 wüst.

Talsperre Königshütte
Wikipedia-Seite Talsperre Königshütte

Die Staumauer wurde mit einer kriegsbedingten Unterbrechung von 1939–1943 und 1952–1956 an der Bode als 18 m hohe Gewichtsstaumauer aus Beton zur Trinkwasserversorgung und zum Hochwasserschutz gebaut, dient aber auch der Niedrigwasseraufhöhung und der Stromerzeugung. Die Wasserkraftanlage hat eine Nennleistung von 60 kW und erzeugt im Jahr 0,18 GWh.

Die leicht gekrümmte Mauer ist 108 m lang und hat ein Volumen von 13.500 m³. Sie ist fast auf der gesamten Breite überströmbar. In einem Feld ist eine Fischbauchklappe angebracht, die zur Hochwasserentlastung um 1,5 m abgesenkt werden kann.

Der Stausee hat eine Kapazität von 1,2 Mio. m³ und nimmt eine Fläche von 32 ha ein. Ein Teil des Wasser wird von hier aus durch einen 1.795 m langen Stollen zur Rappbode-Talsperre geleitet. Der andere Teil fließt in die Bode weiter zur Talsperre Wendefurth, wo er sich wieder mit dem Wasser aus der Rappbode-Talsperre vereinigt.

An der Nordseite entlang verläuft eine kaum befahrene Betonstraße von Königshütte bis hin zur Staumauer. In den Böschungswänden ist ein ausgezeichnetes geologisches Profil durch das unterkarbonische Hüttenröder Olisthostrom aufgeschlossen.[1] Auf der Südseite kann man dann auf einem breiten Wanderweg wieder zurück nach Königshütte gelangen. Dabei kommt man auch am Zusammenfluss von Kalter und Warmer Bode vorbei. Von der Staumauer führen zahlreiche weitere Wanderwege in fast alle Himmelsrichtungen. An Freizeitaktivitäten sind Angeln und Wandern möglich.

Additional Hints (No hints available.)