Mystyrium
Grundsätzlich scheint es unter Geocachern zwei verschiedene Typen zu geben:
So gibt es wahre Koniferen auf dem Gebiet der Mysteries. Häufige Syphillisarbeit führt aber gelegentlich auch bei den heroischsten Rätslern zu Frustrationen. Technisch servierte Rätsler haben oftmals extrem viele Programme auf ihren Rechnern. "Das wird doch nur hochsterilisiert" findet dagegen die Fraktion der Tradicacher. Manch einer glaubte schon, promovieren zu müssen, um ein D5-Rätsel lösen zu können. Das große Latrinum hingegen ist eher selten hilfreich. Auf jeden Fall sollte man sich einfachen Caches zuwenden, bevor man Depressionen bekommt.
Zum anderen gibt es auch Experten in Disziplinen wie Klettern oder Tauchen. Sie fallen besonders durch körperliche Expertise auf. In dieser Gruppe gibt es wenig Menschen mit Minderwertigkeitsreflexen. Mit ausgezeichnet fotogenem Gedächtnis finden sie auch noch nach Jahren bestimmte Bäume wieder in denen sie einmal geklettert sind. Eine unbeherrschte Temperatur kann diesen Cachern jedoch auch zum Verhängnis werden. Wichtig ist deshalb, dass man in einer intrigierten Truppe loszieht, damit man sich gegenseitig versiert absichern kann. Wer fest lädiert ist, sollte hier besonders achtsam sein, denn nicht cachende Partner sind hier häufig wenig verständnisvoll. Und auch Versicherungen sind im etwaigen Schadenfall mit Reparationszahlungen zurückhaltend.