Zum Andenken an die beiden Unglücksraben sind wir extra mit einer Cirrus nochmal die Strecke abgeflogen.
Auch an diesem Tag war die Sicht schlecht und wir konnten uns grade noch retten, indem wir die Maschine am oben angegebenen Punkt auf 440,3 km/h beschleunigten, und auf eine Flugbahn von 40° nach oben brachten!
Aber wir konnten in diesem Moment den Mechanismus für den außen angebrachten Cachebehälter auslösen. Der flog wegen des sehr ruhigen Herbstwetters (es war eigentlich wie im Vakuum…) nur von Schwerkraft beeinflußt in einem Bogen an die dafür vorgesehene Stelle – die übrigens genau auf der Höhe liegt, die wir beim Abwurf erlangt hatten.
Man, war das knapp, wir wären anschließend fast am Teufelsberg zerschellt!
Final: Errechnet die max. relative Höhe in m, die der Behälter während seines „Fluges“ erreicht hat. Das sei als Zahlenwert der WINKEL zur Peilung. Dann fehlt Euch nur noch der gesamte zurückgelegte waagrechte Weg zur Peilung. Ach ja, die Koord. der tatsächlichen Absturzstelle erfahrt Ihr im geocheck.org, da ist auch ein Spoilerbild.
Erstinhalt: Logbuch und Stift Metallsuchgerät (…)
http://pressefoto.blogspot.de/2011/11/flugzeugabsturz-bei-gleisweiler-pfalz_15.html
