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Raschelnde Riesin Traditional Geocache

Hidden : 11/4/2012
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Dauer: ca. 1 h
Höhendifferenz: 140 Hm

Die raschelnde Riesin (von Flachländlern manchmal profan auch "Hobelsberg" genannt) trägt ihren Namen völlig zurecht. Schließlich ist sie mit einer Dienstgipfelhöhe von exakt 777 m der zweithöchste Gipfel des Hausrucks nach dem Göblberg.
Und Warum raschelnd? Nun, speziell im Herbst, aber wohl auch außerhalb, wandert man über ein buntes, regelrechtes Blättermeer am Boden der Gipfelmarkierung entgegen. In solch einer Intensität fällt das kaum bei einer anderen Bergwanderung auf , aber verschafft euch selbst ein Bild davon!

Der Weg zum Cache ist zunächst ein kurzes Stück auf Asphalt. Und geht dann über in einen nicht allzu steil ansteigenden Pfad auf dem Bergrücken, durch Laubwald hindurch empor zum höchsten Punkt. Bietet sich daher z.B. als gemütlicher Nachmittagsspazierer an.

Die Riesin selber trägt jetzt eher weniger Schmuck, nur mit ein paar Vermessungspiercings markiert sie sich, wenn sie Besuch erwartet. Gleich in der Nähe beim alleinstehenden Baum auf der Wegkreuzung befinden sich 2 Holzsitzgelegenheiten. Und da ich mal nicht so bin hab ich ihr daher einfach so ein kleines Schmuckkistel geschenkt!


Parkplatz: N48° 02.891 / E13° 26.996

Vom Parkplatz aus habt ihr einen feschen Blick nach Süden (siehe Foto von npg). Spaziert die Straße bergauf, bis ihr eine Kreuzung erreicht. Dort erwartet euch navigationstechnisch die einzige Herausforderung, denn die Abzweigung auf den Riesnweg links ist zunächst nicht ganz so einfach zu sehen: Wenn ihr aber bei N48° 03.032 / E13° 26.594 auf einem schmalen, markierten, bergan führenden Waldpfad steht - dann seid ihr richtig!
Schon bald seht ihr dann das steilste Stück des Cacheweges, das ihr aber eh in holzunterstützten Serpentinen überwindet.

N48° 03.049 / E13° 26.448: Links vom Wanderweg geht das Gelände rinnenförmig steil bergab. Das ist die "Mausefalle". Der Legende nach war einst der Pistenplaner der weltberühmten Kitzbüheler Streif im Hausruck auf Sommerfrische und dieser unternahm dabei auch Wanderungen auf die Riesn. Die Bezeichnung der Einheimischen für diese Stelle inspirierte ihn selber zur Benennung des gefürchteten Abschnitts auf der Kitzbüheler Skiabfahrt danach!

Ihr passiert noch die Baum-Pension bevor euch dann die raschelnde Riesin ihr neues Schatzkistel hoffentlich zeigt!

Happy Hunting, PPete!!

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Additional Hints (No hints available.)