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The Dartmoor Inn Letterbox Hybrid

This cache has been archived.

watersphere: Die haben ausnahmsweise mal schnell gearbeitet: der Zaun steht und der "Wanderweg" ist als schlammige Treckerspur auch schon da - wird sich wohl schon irgendwann festtreten [}:)]. Der Zugang zum See ist nicht mehr möglich und damit auch nicht mehr die Letterbox. Schade, schade ...

Allerdings liegt Ersatz seit letzter Woche auch schon beim Reviewer - näheres dazu später dann auch im [url=http://insidewatersphere.wordpress.com]Blog[/url].

Danke für die netten Logs und die vielen Favoritenpunkte [8D]

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Hidden : 11/22/2012
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Es gelten die Richtlinien für Letterboxen:
  • Zum Loggen braucht Ihr einen persönlichen Stempel.
  • Für Euer eigenes Logbuch liegt ein Stempel im Cache. Ein Stempelkissen müßt Ihr mitbringen.
  • Die Box kann sowohl mittels GPS als auch nur mit Kompass gefunden werden.

Die Landschaft hier in der Nähe des Monkeyshine Village erinnert mich mit ihrem Hauch melancholischer Trauer immer wieder an meinen Besuch im Dartmoor im englischen Devonshire. Vielleicht liegt es daran, daß beide Gegenden durch die Hand des Menschen geprägt und nun wieder der Natur überlassen worden sind. Während der Bergbau in Dartmoor aber schon seit dem Mittelalter mehr oder weniger Vergangenheit ist, sind die Eingriffe hier jüngeren Datums.


Die harschen Konturen der Granitblöcke und grasbewachsenen Hügel - auch Tors genannt -, der häufige Regen und die trügerischen Moorlöcher, der Nebel und die Einsamkeit des Dartmoor haben Sir Arthur Conan Doyle zu seiner berühmten Erzählung The Hound of the Baskervilles inspiriert, in dem die grimmige Atmosphäre dieser Landschaft heraufbeschworen wird.  
Dartmoor ist aber auch die Heimat der Letterboxen und damit der Ursprung des Geocachings.
Und so konnte ich nicht anders, als hier am - nennen wir es - Owl's Tor auch ein Buch zu hinterlegen, verschlossen und versteckt, so daß Uneingeweihte es nicht zu Gesicht bekommen sollten. Nach getaner Arbeit blickte ich zurück auf die aus dem Nebel ragenden Felsen, auf dessen Spitze sich jetzt scharf gegen den vom Mond erhellten Nachthimmel die Konturen der schauerlichen Erscheinung abzeichneten, die ich zusätzlich zum Schutz beschworen hatte:
Ein Bluthund war es - ein riesiger, kohlschwarzer Bluthund, aber ein Hund wie ihn keines Menschen Auge je gesehen! Aus seinem offenen Rachen sprühte Feuer, seine Augen glühten, Leftzen und Wampen waren von flackernden Flämmchen umloht. Kein Irrsinniger könnte sich in seinen Fieberträumen etwas Wilderes, Grauenhafteres und Höllischeres vorstellen, als diese dunkle, grausige Erscheinung, die der Nebel ausgespien!
So rate ich Euch, meidet das Tal in jenen Stunden, in denen die Mächte des Bösen am Werke sind!

Wegbeschreibung zur Box (allein, ihr könnt auch sofort zum Final aufbrechen):

Westlich vom Parkplatz liegt der Startpunkt unserer kleinen Wanderung: Die alten, efeubewachsenen Mauern des Gutshofs von Monkeyshine Hall blicken hinter dem Grün hervor und wirken in ihrer Detailverliebtheit very british. Nach einer gebührenden Bewunderung geht es gleich wieder auf der Straße zurück in Richtung des Flusses. Die Straße verengt sich zu einem zerfahrenen Hohlweg, dessen steile Wände von hohen Bäumen und üppigen Farnkräutern bewachsen sind, bis kurz hinter dem Schlagbaum ein Weg nach Norden abzweigt. Vor uns liegt nun die karge, weite Fläche der wogenden Graslandschaft, unterbrochen von zerklüfteten und unheildrohenden Hügeln. Ein kalter Wind weht von dort herauf und läßt den einsamen Besucher erschauern.
Der Weg führt abwärts in eine sumpfige Niederung; rundherum grasen vielleicht Schafe. Unten angekommen zweigt nach rechts ein schmaler Pfad ab, der vorbei an jungen Birkenstämmen zum See führt. An dessem Ufer haltet Ihr Euch links in Richtung Norden. Die eine oder andere sumpfige Stelle ist noch zu passieren und erinnert daran, dass man ja im Dartmoor sein könnte. Über eine sandige Ebene sind nun die aufgetürmten Felsblöcke des Owl's Tor erreicht. Unterhalb des Hügels und an seinen Flanken erstreckt sich ein steinübersätes Areal, aber auf der Nordseite führt ein sandiger Wall hinauf zu einem Baum. Von der höchsten Stelle des Hügels, wo man eine schöne Aussicht auf den See und das karge Grasland im Norden hat, wendet sich der Suchende 210° nach Süden. Jetzt sind es bis zum Versteck nur noch wenige Schritte ... eigentlich ...


Nur mit einem persönlichen Stempel im Logbuch versehene Logs werden akzeptiert.
Ein Stempelkissen müßt Ihr selber mitbringen. Logs ohne Stempel werden gelöscht.
Den Stempel bitte im Cache belassen!

Da Ihr Euch in einem Landschaftsschutzgebiet bewegt, nehmt bitte
Rücksicht auf die hier besonders sensible Tier- und Pflanzenwelt. 

Happy Hunting wünscht Euch





Additional Hints (Decrypt)

Iba qre Fcvgmr qrf uöpufgra Fgrvaf tranh 210° Fgrzcry ovggr vz Pnpur orynffra!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)