Das Anwesen wurde zuerst 1189 erwähnt.
Im 18. und 19. Jahrhundert hat das Gut seine günstige Verkehrslage ausgenutzt und ein
Gasthaus mit Übernachtungsmöglichkeiten eingerichtet.
Alle sieben Jahre erlebte es die Prozession von Trier über Köln, Gräfrath und zurück nach Düsseldorf.
Lange Jahre fand hier ein Jahrmarkt statt. Um 1838 wurde auf Gut Stahlenhaus eine Kornbrennerei errichtet, in der
der gute „Stahlenhäuser“ Branntwein bin in Nachkriegszeit hergestellt wurde.

Karte Hochdahl von 1824
Gesucht sind die heutigen Hausnummern des denkmalgeschützten Gebäudes.
Das Produkt der oberen und unteren HausNummer ist A
Das Final findet sich hier:
N 51° 12.A-293 E 006° 58.A-815
Es muss zu keiner Zeit privater Grund betreten werden. Der Cache ist frei zugänglich.