Die jahrhundertelange Historie des Oberbarnim wurde wie kaum eine andere deutsche Gegend durch das Wirken von Bruderschaften und Brüderpaaren geprägt. Jahrelange Studien von Sozialwissenschaftlern an den renommierten Universitäten von Antwerpen und Vanhalen brachten erstaunliche soziologische Erkenntnisse zu Tage; nach deren Veröffentlichung in ein paar Jahren werden hiesige Geschichtsbücher an einigen Stellen sicherlich revidiert werden müssen.
Von Alters her lenkten verschiedene Brüderschaften die Geschicke des Oberbarnim, bekannt sind u.a. die Trebuser, die Schweriner, die Kamekes, die Friedländer, die Eckardsteiner aber auch die Brüder vom Zisterzienser-Orden. Ob dies ein Grund dafür ist, daß die jeweiligen Untertanen mit einer gewissen Neigung zu Schlankheit und mit einigen liebenswerten kleinen Macken ausgestattet waren, wurde von den anerkannten Soziologen unter Federfühung von Prof. Jourgensen als nicht gesichert eingeschätzt. Auch die unsägliche Zeit des 30-jährigen Krieges hat die sehr bodenständigen Menschen, denen wahrlich nichts geschenkt wurde, intensiv geprägt. Tief verwurzelt mit ihrer Heimat waren sie nie Handlanger fremder Mächte gewesen.
Trotzdem stand man immer dem jeweiligen Fortschritt sehr positiv gegenüber. So entstanden in der Gegend dank eingewanderter Hugenotten die ersten Bienenkörbe auf deutschem Boden. Und als die Elektrifizierung auch auf dem Dorf vorangetrieben wurde, ließen es sich die Einheimischen nicht nehmen, neben der Wechselstrom- auch eine Gleichstromvernetzung auszubauen, damals einmalig in den deutschen Gefilden.
Wenn man ab und an in den kleinen liebenswerten Örtchen des Oberbarnim verweilt und einfach mal bei einer Tasse Tee die Seele fliegen oder baumeln läßt, hat man schnell einen freundlichen kundigen Dorfbewohner an seiner Seite, der gern mal einige Anekdoten aus der Umgebung zum besten gibt. In Erinnerung blieb uns hier u.a. der Beinnahe-Absturz der beiden v. Richthofen-Brüder (s. Roter Baron), die hier gegen Ende des Ersten Weltkrieges einige Übungsflüge absolvierten.
Quelle: "Unbelievable Tales" by Speip Alleb
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Sämtliche hier abgebildeten Brüderpaare haben wahrscheinlich nicht alle mit der oberbarnimischen Geschichte und den ansässigen Traditionen, Tugenden und Riten zu tun. Die beiden "Unbezifferten" sollten nicht ganz unbekannt sein und geben das „Genre“ vor.
Tell everybody I'm on my way
New friends and new places to see
With blue skies ahead yes
I'm on my way
And there's nowhere else
that I'd rather be.
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Die Älteren bilden die Koo´s der ZS für N, die Jüngeren für E.
Die Flaggen und die beiden Kater könnten dabei hilfreich sein.
Alle Aufnahmen sind jüngeren Datums.
2/20 (hidden date): R.I.P.
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Damit es etwas leichter wird:
Es handelt(e) sich ausschließlich um Weltstars.
Die älteren Brüder befinden sich ausnahmslos in der oberen Hälfte, die jüngeren ...
Damit es etwas schwerer wird:
Zwei der Brüder haben sich gerade erst "kennengelernt" und dabei festgestellt,
daß sie wohl gar keine Brüder sind. Es bleiben also zwei Zahlen (A und B) übrig ...
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Am Scheideweg angekommen ergibt die Summe der ersten beiden Ziffern auf der nicht zu
übersehenden Tafel den Wert (C), die Summe der letzten beiden Ziffern den Wert (D).
(Wir hoffen zudem, daß sich diverse Entfernungsangaben und Telefonnummern
in nächster Zeit nicht ändern.)
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Die finale Peilung lautet: (A x B x D) m bei (A x B x C) ° (true north).