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Das alte Saarbrücken Multi-cache

This cache has been archived.

The_Nightcrawler: Es macht an dieser Stelle keinen Sinn mehr.

Daher ab ins Archiv.

Vielen Dank an alle Besucher, ich hoffe, es hat Spass gemacht.

Dirk

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Hidden : 8/15/2012
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Das alte Saarbrücken

Ein Multi der Euch zu bekannten und weniger bekannten Baudenkmälern in Alt-Saarbrücken führt.

Es handelt sich um eine Wegstrecke von ca. 4 km (kein Rundweg).

Wir beginnen gleich mit Station 1, die Ihr bestimmt schon vom Cachemobil aus erspähen könnt.

Station 1: Der geizige Bäcker N 49°13.867 E 006°59.524

In Zeiten einer großen Hungersnot, soll in St. Johann ein Bäcker gelebt haben, der für seinen Geiz und seine Hartherzigkeit gegenüber den Armen berüchtigt war. Die Fürstin hörte das, verkleidete sich als Bettlerin und suchte den Bäcker auf. Als er auch sie abwies, wurde ging die Fürstin zu ihrem Hofbildhauer und gab ihm den Auftrag, einen Wasserspeier zu meißeln, der die Züge des geizigen Bäckers tragen sollte. Von nun an musste die steinerne Fratze des Bäckers unter dem Gespött der Saarbrücker von der alten Brücke aus das schmutzige Wasser in die Saar speien. Später, nach dem Autobahnbau, brachte man sie an der Schlossmauer an.

Aufgabe:  Geht etwa 20 m in Richtung alte Brücke. Dort findet Ihr mehrere Wegweiser. Wie weit habt Ihr nach St. Johann zu laufen? Quersumme =A

 

 

 

 

 

 

 

Station 2: Der Schlossgarten   N 49°13.852 E 006°59.554

In den Jahren 1760 bis 1765 wurde der Schlossgarten im Barock-Stil angelegt. Der ursprüngliche Garten und führte ehemals in Terrassen bis zur Saar hinab.

Wie so vieles musste er dem Autobahnbau Platz schaffen. Ende des 19. Jahrhundert teilweise bebaut, findet man heute ein farbenfrohes barockes Kleinod vor.

 

Aufgabe:  Wenn Ihr Euch vom Staatstheater und St. Johann abwendet, seht Ihr etwas weiter entfernt ein Tier. Anzahl der Buchstaben =B

 

 

 

Station 3: Das historische Museum  N 49°13.801 E 006°59.489

 

Was so aussieht wie ein Tunnel, beherbergt ein sehr interessantes Museum für regionale Geschichte.

1988 eröffnet, beherbergt es viele Exponate der Saargeschichte ab dem Jahre 1870 bis hin zur jüngeren Vergangenheit.

 

Während der Zeit des Nazi-Regimes befand sich hier eine Dienststelle der Gestapo.

Aus dieser dunklen Zeit stammt auch die Gestapo-Zelle, die einen besonderen  Teil der Austellung darstellt.

 

Seit dem Jahr 2003 existiert darüberhinaus der Bereich "Kasematten" die durch die in jüngerer Vergangenheit ausgegrabenen, Mauern und Fundamente, der "Burg Saarbrücken" führt.

Daneben werden regelmäßig Sonderausstellungen präsentiert, die sich den unterschiedlichsten Themengebieten widmen.

 

Aufgabe:  Auf einem Infoschild seht Ihr einen Wegweiser durch das Museum. In welchem Stockwerk befindet sich das eigentliche historische Museum? =C

 

 

 

 

Station 4: Das Saarbrücker Schloss  N 49°13.808 E 006°59.509

 

Erstmals erwähnt im Jahre 999 als Castell Sarabruca, erlebte die Burg Saarbrücken viele turbulente Zeiten und hatte vielerlei Gesicht.

1168 liess Friedrich I. die Burg zerstören.Im Jahre 1277 berichten Urkunden allerdings wieder erneut von Castel und Bourg.

In der Renaissance war die Anlage ein trapezförmiges Geviert, im Nordosten durch den Saarfels und die Saar, im Osten durch einen Graben und in Süden und Südwesten durch mächtige Bollwerke und Graben gesichert.

Besichtigen kann man diese Grundrisse in den unterirdischen, dem Besucher zugänglich gemachten "Kasematten", die man durch das benachbarte Museum erreichen kann.

 

Sein heutiges Aussehen erhielt das Schloss im 18. Jahrhundert durch den Baumeister Friedrich-Joachim-Stengel, der unter anderem auch den Schloßplatz, sowie Ludwigsplatz und Ludwigskirche entwarf.

Fertiggestellt wurde die barocke Dreiflügelanlage im Jahre 1748.

 

In den Wirren der französischen Revolution wurde das Schloß im Jahr 1793 durch Revolutionäre in Brand gesetzt, was große Zerstörungen mit sich brachte.

1810 wurden die Ruinen als Wohnanlage für 8 wohlhabende, Saarbrücker Familien wieder aufgebaut.

Inzugedessen wurde auch der Mittelbau abgerissen.

In den 1870er Jahren befand sich das Schloß in Besitz des Großindustriellen Karl Ferdinand Stumm. Dieser erteilte im Jahre 1872 dem Architekten Hugo Dihm, die Baulücke zu schließen.

Der neue Mittelbau wurde jedoch erheblich kleiner, als der ursprüngliche, barocke, Mittelbau.

 

Im zweiten Weltkrieg wurde die Schlossanlage stark beschädigt.

In den Jahren 1982 bis 1989 wurde das teils baufällige Schloß umfangreich saniert und der Mittelbau nach Plänen des Architekten Gottfried Böhm mit dem markanten Stahlskelett überbaut, das dem Schloß sein heutiges Antlitz verleiht.

 

Heute befindet sich im Schloss der Verwaltungssitz des Regionalverband Saarbrücken.

 

Aufgabe: An dem Punkt, an dem Ihr nun steht seht Ihr neben der Tür eine Inschrift, die Nutzung des Gebäudes benennt. Anzahl der Worte aus dem die Inschrift besteht =D

 

 

 

 

Station 5: Das alte Rathaus  N 49°13.835 E 006°59.457

 

Nun steht Ihr vor dem alten Rathaus. Eigentlich dem neuen alten Rathaus. Das ursprüngliche Rathausgebäude, das hier im Jahre 1498 erbaut wurde, musste in den Jahren 1749-50, dem barocken Neubau nach den Plänen von Friedrich Joachim Stengel, weichen.

 

Im Jahre 1874 kam eine Nachricht aus Berlin: Das Königreich Preußen plante, der Stadt mehrere Gemälde des Historienmalers Anton von Werners zu schenken.

Vorraussetzung war: Es musste ein repräsentativer Raum zur Präsentation der Gemälde (Thema: Die Schlacht von Spichern) vorhanden sein.

 

Im Jahre 1880 war der gewünschte Anbau dann fertiggestellt worden und am 10. Jahrestag der Schlacht feierlich eingeweiht.

Die detailreichen Gemälde über die Schlacht zogen in den kommenden Jahre zahlreiche Touristen an, die natürlich auch die Schlachtfelder besuchten.

 

1909 entfiel durch die Zusammenführung der Saarbrücker Einzelstädte zur Großstadt Saarbrücken die administrative Funktion des Rathauses.

Der Anbau wurde im Jahre 1944 durch einen Fliegerangriff zerstört. Die Bilder allerdings konnten gerettet werden und befinden sich heute zum großen Teil in Privatbesitz.

Nach dem Krieg wurde der stark beschädigte Barockbau wieder neu aufgebaut und beherbergte lange Jahre das beliebte Abenteuermuseum des mittlerweile verstorbenen Weltenbummler Heinz Rox-Schulz.

 

Nach seinem Tod wurde das Museum, das zahlreiche skurille Exponate aus aller Welt, wie z.B. Schrumpfköpfe oder Höckermumien, beherbergte, leider geschlossen.

Die Exponate warten seit Jahren in einem Lagerraum auf eine Entscheidung über die weitere Fortgehensweise.

 

Aufgabe:  Unter der Rathausuhr befindet sich eine Jahreszahl in römischen Zahlen Die absolute (einstellige) Quersumme der Zahl =E

 

 

 

 

Station 6: Die Schlosskirche   N 49°13.869 E 006°59.495

 

Herzlich willkommen an der Schloßkirche. Diese wurde im Jahre 1261 als Burgkapelle St. Nikolaus vor dem Burggraben gegründet.

Der heutige Bau wurde im 15.Jahrhundert unter Leitung des Baumeisters "Meister Hans" errichtet.

Im Jahre 1549 wurde aus der Kirche erstmals eine eigenständige Pfarrei und wurde Stadtkirche und im Jahre 1575 protestantisch.

 

Im 18. Jahrhundert erfolgte eine Vergrößerung, in dem der Chor eine Umbauung erhielt. Gleichzeitig wurde ein Turm mit Barockhaube errichtet.

Ein Bombenangriff am 5. Oktober 1944 liess von der Kirche nur noch die Außenmauern und den Turm übrig.

In den Jahren 1956 bis 1958 wurde die Kirche durch den Architekten Rudolf Krüger neu aufgebaut.

 

In der Kirche selbst befinden sich auch einige barocke Grabmäler, u.a. das Grabmal des Fürsten Wilhelm-Heinrich von Nassau Saarbrücken und seiner Gemahlin.

 

Aufgabe: Hier steht Ihr auch wieder vor einer Gedenktafel, die an ein Ereignis erinnert. Die absolute (einstellige) Quersumme der Jahreszahl =F

 

 

 

Station 7: Der Luisenbrunnen  N 49°13.892 E 006°59.429

Der Brunnen, den Ihr hier seht,  befand sich nicht immer an diesem Standort.

Bis zum Autobahnbau in den Jahren 1962 und 1963 existierte an deren Stelle ein, 1876 angelegter, Volksgarten.

 

Genannt wurde der Park "Luisenanlage" zur Ehrung der preußischen Königin Luise (1776-1810), ebenso wie die bereits 1865-1866 erbaute Luisenbrücke (Grundsteinlegung 1863).

Zum 100.Jubiläum der Intervention Luises bei Napoleon, wurde im Jahre 1912, der vom Bildhauer August Kuhn  im Neobarock-Stil geschaffene Luisenbrunnen, aufgestellt.

Initiator war der "Saarbrücker Verschönerungsverein" unter Vorsitz des Apothekers Beck.

 

Den Brunnen ziert ein Reliefporträt der Königin.

 

1986/87 wurde der Brunnen an seinen heutigen Standort verbracht.

Nach Sprengung der alten Luisenbrücke im Jahre 1945 durch deutsche Truppen, ist der Brunnen das letzte, nach Luise benannte Originalbauwerk in Saarbrücken.

Aufgabe: Über dem Relief von Königin Luise befindet sich eine Inschrift. Leider kann man durch den Bewuchs nur noch die untere Zeile lesen, die aus 3 Worten besteht. Anfangsbuchstabe des ersten Wortes =G

 


 

Station 8: Hier gehts lang    N 49°13.934 E 006°59.436

Nehmt diesen Wegpunkt um zur nächsten Station zu gelangen.

 

 

Station 9: Die Friedenskirche   N 49°13.945 E 006°59.293

Auch das Gebäude, vor dem Ihr jetzt steht, stammt, wie sollte es auch anders sein, vom fürstlichen Baumeister Friedrich-Joachim Stengel.

 

Erbaut wurde die Friedenskirche in den Jahren 1743 bis 1751 für die reformierte Kirchengemeinde Saarbrückens unter anderem im Auftrag der Mutter des Fürsten Wilhelm-Heinrich.

Die für den Bau nötigen finanziellen Mitteln stammten zum einen Teil aus Stiftungen des Fürsten, als auch aus Sammlungen in England und Holland.

 

Der Turm mit seinen vergoldeten Dachgraten wurde erst 10 Jahre nach dem Kirchenschiff fertiggestellt. Nach 1793 nutzten Revolutionäre die Kirche als "Tempel der Tugend".

 

Auch diese Kirche wurde durch den verheerenden Bombenangriff am 5.Oktober 1944, ebenfalls wie die Schlosskirche bis auf Grundmauern und Trum zerstört und in den Jahren 1961 bis 1966 wiederaufgebaut.

 

Aufgabe: Auf der Infotafel steht eine abweichende Bauzeit. Quersumme der Bauzeit =H

 

 

 

Station 10: Die Ludwigskirche   N 49°13.949 E 006°59.266

 

 

Neben dem Schloß wohl das, auch überregional, bekannteste Bauwerk in (Alt-)Saarbrücken, sowie Motiv auf deutschen 2-Euro-Münzen.

Natürlich treffen wir auch hier auf Friedrich-Joachim Stengel.

 

Der Baubeginn war im Jahre 1762, allerdings musste der Bau nach dem Tod Wilhelm-Heinrichs im Jahre 1768, wegen Geldmangel gestoppt werden.

Erst im Jahre 1775 wurde die Kirche unter seinem Sohn, Fürst Ludwig, fertiggestellt, nach dem die Kirche auch benannt wurde.

Die Einweihung fand am 25.August 1775 statt. Für den feierlichen Gottesdienst wurde eigens eine Kantate komponiert.

 

Leider fiel auch dieses Gotteshaus dem Bomenangriff vom 5.Oktober 1944 zum Opfer.

 

Die Ludwigskirche traf es besonders schlimm. Die Bomben liesssen praktisch nur noch Mauerreste übrig.

Der Wiederaufbau begann bereits 4 Jahre nach Kriegsende, im Jahr 1949.

Die Restaurationsarbeiten sind allerdings bis heute nicht vollständig abgeschlossen.

 

Ein Grund dürfte ein fast 20 Jahre dauernder Streit gewesen sein, ob man den barocken Innenraum vollständig und originalgetreu wiederherstellen sollte oder nicht.

60 Jahre nach Beginn der Wiederaufbauarbeiten wurden die Sanierungsarbeiten im Innenraum schließlich vollendet.

 

Aufgabe:  Der "offizielle" Fotopoint, von dem man die Kirche gut fotografieren kann. Im Boden vor Euren Füßen wurde eine Tafel eingelassen, die einige Informationen zur Ludwigskirche offenbart. Die absolute (einstellige) Quersumme des Jahres, in dem die Tafel gestiftet wurde =I

 

 

 

Station 11: Die Wettersäule   N 49°13.995 E 006°59.275

 

 

Im 19. Jahrhundert kam es in Mode, an öffentlichen Plätzen und in Parks sogenannte Wettersäulen zu errichten.

Die Säulen informier(t)en Einwohner und Gäste z.B. über Luftdruck, Temperatur, Uhrzeit, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit.

Natürlich bildete auch Saarbrücken keine Ausnahme.

 

Die Wettersäule vor der Ihr nun steht wurde 1876 von Saaarbrücker Bürgern gestiftet, unter Ihnen auch Hugo Dihm, der für die Gestaltung verantwortlich zeichnete, in den, bereits erwähnten Luisenanlagen, aufgestellt.

 

Im Jahre 1976 wurde die Säule an Ihren heutigen Standort verbracht.

 

Aufgabe:  Auf der Säule sind sehr viele Informationen über Saarbrücken und seine Geschichte verewigt. Unter anderem auch die Anzahl der Häuser im Jahre 1628. Die absolute (einstellige) Quersumme der Häuseranzahl =J

 

 

Station 12 - St. Jakob  N 49°14.052 E 006°59.135

 

Dem Apostel  Jakobus d.Ä. gewidmet, wurde diese schöne Kirche 1885-1887  nach Plänen von Arnold Güldenpfennig erbaut.

Das Problem war, seit der Reformation bis ins 19.Jahrhundert hinein, hatten die Alt-Saarbrücker Katholiken keine eigene Kirche mehr.

 

Immer wieder führten vorher Uneinigkeiten und der Kulturkampf dazu, dass früherer Bauvorhaben scheiterten.

In den Jahren 1906-1907 erfolgten umfangreiche Erweiterungsarbeiten, so wurde zum Beispiel ein Querschiff und ein Chor angebaut.

 

Ihr steht jetzt vor dem Seitenportal mit einem gotischen Türgiebel.

 

Die Frage lautet: Wieviele "eingekreiste Kleeblätter" sind unter dem Kreuz zu sehen. Anzahl = K

 

 

Station 13 - Die Immanuelkirche   N 49°14.028 E 006°58.808

 

Seit 1840, nach etlichen Verfolgungsaktionen,  war es den Alt-Lutheranern in Preußen erlaubt, sich unter strengen Auflagen als Evangelisch-Lutherische Kirche zu organisieren.

Die Kirche, vor der Ihr nun steht, wurde 1857 von der Saarbrücker Evangelisch-Lutherischen Immanuelsgemeinde gegründet.

 

Aufgabe: Wenn Ihr über die Eingangstür schaut, seht Ihr ein "Kleeblatt" mit einem Schild darin. Welches Symbol befindet sich auf dem Schild?

Die Anzahl der Buchstaben = L

 

Station 14 - Das Mahnmal    N 49°13.892 E 006°58.533

 

Im Jahre 1988, zum 50. Jahrestag der Reichsprogromnacht wurde an dieser Mauer unter der Leitung von Gerhard Heckmann eine hölzerne Installation angebracht, die eine brennden Synagoge symbolisierte.

Leider wurde das Werk inzwischen entfernt.

Allerdings ist in der Ecke, an der weißen Wand noch ein Kunstwerk zu sehen, das sich der Thematik ebenfalls annimmt.

 

Aufgabe:  Wieviele Personen sind auf dem Kunstwerk zu sehen. Anzahl = M

 

 

 

 

Um jetzt zum Finale zu gelangen setzt Ihr Eure Ergebnisse wie folgt ein:

 

N 49° ( D - A ) ( B / C ). ( E x M ) ( L + H ) ( K + J )   E 006° ( G ) ( F ). ( I - D ) ( K - E ) ( B + M )

 

Platz zum Eintragen Eurer Lösungen:

Variable

Lösung

Wert

A    
B    
C    
D    
E    
F    
G    
H    
I    
J    
K    
L    
M    

Vielen Dank an Saar_Ozeki für den Beta-Test der neuen Version

Additional Hints (Decrypt)

Fgngvba 2: oynh Svany: Nygre Onhz, fgerpx Qvpu!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)