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Diesdorf Mystery Cache

This cache has been archived.

DieWittsBolde: Platz für was Neues...danke für die schönen Logs.

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Hidden : 7/22/2012
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Wie immer haben die oben genannten Koordinaten nichts mit dem Cache zu tun. Der Cache befindet sich bei N 52°07.XXX E 011°33.XXX. Edit: Cachewartung am 09.04.13. Vor Ort sucht ihr nun einen Micro. Bitte verpackt alles wieder so wie ihr es vorgefunden habt, damit der Cache möglichst lange erhalten bleibt.

Diesdorf ist ein Stadttel im Westen Magdeburgs, der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt. r ist 10,1281 km² groß und hat etwa 3.441 Einwohner (Stand: 31. Dezembe 2011). Nahe der Bahnstrecke wurde 1930 ein Urnenfeld entdeckt, as auf die Zeit 1000 bis 800 v. Chr. datiert wurde. Als Thietherestorp wird der Ort erstmal 937 in einer Urkunde Otto I. anlässlich der Übereignung a das Magdeburger Moritzkloster erwähnt. Während der erste Tel des historischen Namens auf einen vormaligen Besitzer Dietr hinweist, lässt „torp“ vermuten, dass der Ort bereits in der Zeit zwschen 400 und 800 gegründet wurde. 1350 ging der Besitz an das Kloster Berge übr, und im späten Mittelalter übte die Magdeburger Möllenvogtei die Verwaltung des Otes aus. Obwohl 1348 und 1357 Pestepidemien die Bevölkerung stark ezimierten, wurde um 1350 mit dem Bau der iesdorfer Kirche begonnen. Nachdem 1524 in Magdeburg die Refomation eingezogen war, bekam Diesdorf 1552 mit dem Diesdorfer Bauernshn Steffen Müller seinen ersten evangelischen Pfarrer. Die erste vo der Diesdorfer Kirchengemeinde unterhaltene chule nahm 1565 den Unterricht auf. Während des Dreißigjärigen Krieges stationierte Tilly in den Jahren 1630/1631 1.900 Soldaten in Diesdorf. Am Ende des Krieges war das Dorf bis auf die Kirhe zerstört, hatte am Ende des 17. Jahrhunderts aber bereits wieder etwa 200 inwohner. Ab 1726 gab es in Diesdorf für kurze Zeit den Diesdorfer Geundbrunnen, eine für heilkräftig gehaltene Quelle. Als 1770 die Kirchengemeinde Baugrud zur Verfügung stellte, wuchs die Bevölkerung auf über 400 Einwohner an. Nach dr preußischen Verwaltungsreform von 1815 kam Diesdorf zum Kreis Wanzleen. 1833 vernichtete ein Großbrand siebzehn Höfe. Die danach entstandenen stattlichn, zum Teil vllenartigen Gebäude zeugen von dem durch den fruchtbaren Bördeboden hervorgegangenen Wohlstand. Im Mai 1897 gründete ich die noch heute bestehende Freiwilige Feuerwehr. Mit dem Beginn der Industriaisierung Ende des 19. Jahrhunderts wandelte sich der Charakter des Ortes von der bisherigen rein landwirtschaftlichen Prägung z einer Arbeiterwohnsiedlung. Vor dem 1.Weltkrieg hatten fast 60 Prozet der Diesdorfer Erwerbstätigen einen Arbeitsplaz in Magdeburg. Um den wachsenden Strombedarf Magdeburg zu decken, wurde nach dem 1. Weltkrieg nahe der Stadtgrenze auf Diesdrfer Gebiet ein Umspannwerk errichtet, das sich zu einem bedeutenden Knotenpunkt im Stromverbundnetz entwickelte und auch heute noch in Betrieb ist. Nachdem sich das Magdeburger Stadtgebiet bis an die Grenze zu Diesdorf ausgebreitet hatte, erfolgte am 1. April 1926 die Eingemeindung nach Magdeburg. Zu diesem Zeitpunkt hatte Diesdorf bereits über 3.000 Einwohner. Am 16. September 1926 fuhr zum ersten Mal eine Straßenbahn nach Diesdorf.
Während in den Jahren der DDR-Herrschaft eine LPG die landwirtschaftliche Tradition des Ortes weiterführte und in den 1950er Jahren einen großen Stallkomplex sowie eine Gewächshausanlage errichtete, sind nach 1990 keine landwirtschaftlichen Betriebe mehr in Diesdorf ansässig. 1970 wurde das Schrote-Rückhaltebecken gebaut, und ein Jahr später begannen die Arbeiten zum Anschluss an das Magdeburger Trinkwassernetz, die 1976 abgeschlossen waren.

Quelle: wikipedia

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