Skip to content

Das Adlerauge Multi-cache

This cache has been archived.

Jobsti(Juppy): Nach über 6 Jahren, wird es Zeit, das Adlerauge ins Archiv zu schicken.
Die Wege sind nach dem Sturm zum Teil immer noch nicht passierbar und es haben doch mehr Stationen als ich dachte den Geist aufgegeben.

Schweren Herzens packe ich jetzt den Zigeunerschatz ein und werde nächst Woche auch alle Stationen und das was davon über ist abbauen.

Danke für die vielen tollen Logs.

Gruß, Jobsti.

More
Hidden : 7/2/2012
Difficulty:
4 out of 5
Terrain:
4 out of 5

Size: Size:   large (large)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:


Hunderte Sagen gibt es hier im Harz, manche sind sehr bekannt und andere geraten immer mehr in Vergessenheit. Eine dieser fast vergessenen Harzer Sagen ist die vom Adlerauge. 

Vor einigen Jahrhunderten lebte hier in der Gegend ein Zigeuner. Wenn man diesem Mann etwas Gold brachte, bedankte dieser sich mit dem Segen des Adlers. Wer so gesegnet war über den wachte das Adlerauge und er blieb von Unheil verschont. Über viele Jahre war auch alles in bester Ordnung, die Leute brachten dem Zigeuner ein kleines Goldopfer und lebten gut und wohl behütet. Doch eines Tages hörte ein Edelmann, welcher auf der Durchreise war von dem Zigeuner und dem Segen des Adlers. Er war neugierig und wollte auch ein Opfer bringen. Als er zum Heim des Zigeuners kam war dieser allerdings nicht da. Dafür aber der Goldschatz, den der alte Mann über die Jahre gesammelt hat und weil ja bekanntlich Gelegenheit Diebe macht konnte der feine Herr nicht widerstehen und stahl einen großen Teil des Goldes. Als der Zigeuner seinen Verlust bemerkte, wurde er sehr wütend. "So leicht soll niemand mehr in meinen Wagen gelangen! Wer meinen Segen möchte braucht ab jetzt nicht nur Gold, er muss auch einen langen Weg mit vielen Aufgaben bestehen."

Seit ich von dieser Sage gehört hab verfolgen mich merkwürdige und verwirrende Träume. Doch diese Träume hängen irgendwie zusammen, wollen mir anscheinend einen Weg aufzeigen. Ich hab mal versucht einige meiner Träume Aufzuschreiben.

1.Nacht 

Ich steh allein vor einem Gasthaus. Keine Menschenseele weit und breit. Auf dem Dach über dem Eingang sehe ich einen großen schwarzen Vogel, mit seiner Beute. Irgendetwas sagt mir, das dass Tier welches der Adler gefangen hat der Schlüssel ist. Leider ist mir völlig unklar wofür. Auch sonst weiß ich nicht, was ich hier soll, das einzige merkwürdig was mir noch auffällt sind die reservierten Parkplätze in der Hofeinfahrt, irgendetwas stimmt damit nicht.

Ich bin immer noch im selben Dorf, das weiß ich weil ich die Kirche schon vom Gasthaus aus gesehen hab. Allerdings bin ich immer noch allein. An der Mauer auf der linken Seite der Straße ist eine Tür ich sehe sie mir genauer an und bemerke Zahlen, die anscheinend nur für mich bestimmt sind. 

Wie bin ich denn hier hingekommen?
Egal! Eigentlich will ich nur eins wissen, wie lange braucht das Tier bis zur Tür. Denn wenn ich das weiß, kenn ich" L"!

2. Nacht

N 51°35.(L+4)(L+4)6 E 011°11.7(L+4)1 

Ich steh auf einem Feldweg, am Fuß eines kleinen Berges. Ich kenne diesen Platz, genau hier hab ich vor Jahren mal nen Hinweis für einen Cache versteckt. Den Cache gibt es schon lange nicht mehr ich bin mir auch sicher, das der Hinweis weg ist, trotzdem schaue ich noch mal unter die alte Bank wo ich damals nen kleinen Zettel mit Koordinaten angebracht hatte.

Ich geh weiter, erst am Berg entlang, dann runter ins Tal.
An einem kleinen Teich mache ich halt.
Schön hier, ich weiß nicht, warum, aber irgendetwas erinnert mich hier an Holland. Wenn ich wüsste was, würde ich auch wissen, wie es weiter geht.

Nach dem ich den kleinen See verlassen hab finde ich mich auf einer T-Kreuzung wieder. Ich werde das Gefühl nicht los, das noch eine lange Reise vor mir liegt. Ich folge dem Weg Richtung SO. Immer gerade aus, durch den Wald, vorbei an Felsen und einem Bach folgend. Nach einigen hundert Metern sehe ich auf der anderen Seite des Bächleins Häuser. Ich beachte Sie aber nicht und bleib weiter auf meinem Weg. Nachdem ich etwa 650 Meter gelaufen bin komm ich an eine Stelle, an der höchstens 2 Personen Rast machen können. Genau hier finde ich einen Hinweis, der mich zu einer Brücke führt.
An dieser Brücke interessiert mich nur die Quersumme der Jahreszahl, diese ist "N".

3. Nacht

Hoffentlich wird das nicht schon wieder so ein langer Weg. Denke ich, als mein dritter Traum beginnt. Dieser Traum fängt so an, wie der Letzte aufgehört hat, ich steh auf der Schwarzen Brücke. Ich überquere das Bauwerk und gehe nach rechts. Mal schauen, wo mich dieser Weg hin führt. Die Sonne Scheint durch die Bäume und ich kann rechts unterhalb des Weges eine saftige Wiese sehen. Eigentlich hab ich es ja nicht Eilig, also schlendere ich gemütlich den gut ausgebauten Waldweg entlang. Nachdem ich doch schon eine ganze Weile gelaufen bin erreiche ich eine Straße und weil ich auf Bergauf keine Lust hab, geh ich nach unten. Weit komme ich nicht, weil schon nach ein paar Metern eine Strommast meine ganze Aufmerksamkeit auf sich zieht. Bei dem rostigen Ding wäre eine Kontrolle mehr als überfällig.
Nach dem ich mir den Mast genauer angeschaut hab war mir auch klar, wie es weiter geht.

Auf meinem weiteren Weg die Straße entlang komme ich an einem alten Baum vorbei ich merke mir die Quersumme der Zahl die auf der Marke ist, die dieser Baum trägt.

Ich geh weiter und am Ziel meines Weges sehe ich etwas merkwürdiges, ein Radfahrer der eine Ziffer verfolgt.
Wenn ich diese Ziffer von der Zahl die ich mir am Baum gemerkt habe abziehe, kenne ich "G"

4. Nacht

N 51°35.(L+N)0(N+G) E11°10.(2*N)(2*N)(N+G)

An Diesen Traum kann ich mich kaum noch erinnern.
Ich weiß, dass hier der Start meines ersten Caches versteckt war.
Die Filmdose die ich damals hier versteckt hab, ist sogar noch da.

Ich weiß nicht ob der Traum noch weiter ging aber ich kenne jetzt "C"

5.Nacht

N51°36.(N)0(L+N) E11°10.(C-L)79

Ich erweiterteinen Suchradius ein wenig......Ein Opfer soll ich bringen?! I
Hier finde ich auch einen Hinweis, wohin es weiter geht.

Ich gehe weiter, vorbei an wildem Tabak immer einen Waldweg entlang.
Irgendwann biege ich in einen anderen verwilderten Weg ab um an mein Zwischenziel einen unscheinbaren aber dennoch Geschichtlich interresanten Stein zu gelangen. Links hinter dem Stein an einem Baum finde ich einen interessanten Punkt.
Hier finde ich auch "E".

Auf dem Weg vom Opferstein zu meinem nächsten Ziel überquere ich eine Brücke, die ihre besten Jahre schon lange hintersich hat.
Nur ca. 100Meter weiter kommt die nächste Brücke, die etwas neuer aber sonst genau so wie die Erste aussieht.
Ich gehe weiter, und nach etwas über 300 Metern kommt wieder die gleiche Brücke, allerdings sieht diese recht gut aus und wenn man genau hin schaut findet man "S"

Ich gehe immer weiter und am Ziel dieses Traumes sehe ich ein kleines Haus im Wald.
Ich merke mir das Zeichen, das auf die Tür gepinselt ist und wache auf.

6. Nacht

N51°36.1(G)(N) E11°.10.(C+S)(C+S)(C)

Ein sehr kurzer Traum.
Ich steh am Waldrand (eigentlich ehr an einer Ecke) Hihr wurden wohl jemanden Ketten angelegt.

Ich mache Rast auf einer Bank, hinter mir steht eine kleine Eiche und direkt neben dem kleinen Bäumchen entdecke ich eine Figur, die ich mir genauso wie "H" merken sollte.

7.Nacht

N51°36.(H)(N)9 E11°11.(S)(G)(H)

Wieder ein Kurzer Traum.
Die Aussicht ist super.
Außerdem gefällt mir auch die Aussicht auf die Möglichkeit was Süßes zu naschen, weil ich direkt an einem Kirschbaum stehe. Was ich aber in diesem Baum finde sind nicht nur Kirschen sondern auch der Hinweis, wo ich "A" finde.

8.Nacht

N51°36.(G)(H)(H) E11°12.(A)(H)(C+S)

Ich fasse es nicht!!!
Ich stehe mitten auf einer Wiese und vor mir ist der Eingang zum Reich des Zigeuners.
Nur wie soll ich da hinein gelange?
Da im Traum ja fast alles möglich ist finde ich in meiner Tasche die Fernbedienung meines Fernsehers, richte sie auf auf den Stern über der Tür und drücke auf die Power-Taste..
Zuerst passiert nichts aber auf dem linken Wagenrad finde ich etwas interresantes und nachdem ich ein zweites Mal auf "ON" gedrückt hab, bekomme ich ein Zeichen.


Wichtig! Bitte beachten: -Nimm eine Fernbedienung mit vollen Batterien mit Diese wird an einer Station dringend benötigt.Dabei ist es egal ob die Fernbedienung vom Fernseher, DVD Player, SAT Receiver, Videorecorder oder Stereoanlage ist, Wichtig ist nur, das es eine Infrarot-Fernbedienung ist und sie eine "Powertaste" hat. -Wenn du magst, nimm etwas Goldenes als Opfergabe für das Adlerauge mit. Goldene Gegenstände sind nicht zum Tauschen gedacht. Es gibt in der Finalbox auch eine extra Dose für TBs und Tauschgegenstände. -Du musst nichts abschrauben (das gilt besonders für die Station bei der du die Fernbedienung brauchst. Wenn du wissen willst, wie die Technik funktioniert dann frag den Owner. -Du musst die Wege nie verlassen (einzige Ausnahme Final). -Du solltest dich unauffällig verhalten. -gehe mit allen Stationen vorsichtig um.
Das Final befindet sich auf einem Privatgrundstück, der Eigentümer hat sein Einverständnis dafür gegeben.

Additional Hints (Decrypt)

Ovaäe, urk, bpgny rvaf qvrfre Mnuyraflfgrzr xöaagr qve jrvgre urysra. Qrax na qvr Sreaorqvrahat Na qre Ubyynaq Fgntr fpunhg hagre qnf Qnpu

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)