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Der Aspirant (Kodierknecht #1) Mystery Cache

Hidden : 7/31/2012
Difficulty:
4 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Die Kodierknechte sind eine kleine Serie rund um das kleine 1x1 der Mystery-Kodierung. Die Schublade ist voller Ideen, Final-Locations fehlen leider noch etwas - sobald ich welche finde, kommen dort auch passend verrätselte Dosen hin.

An den oben genannten Pseudokoordinaten befindet sich kein Cache.


Dies ist ein Mystery!

Eine Einführung für Mystery-Cache-Aspiranten ersetzt keinen professionellen Mystery-Kurs!

Begebt euch nicht blindlings an die ersten zufällig gefundenen Koordinaten!

Wenn ihr euch nicht sicher seid was ihr tut, dann lasst diesen Cache lieber sein, als das ihr euch und euren Verstand unnötig in Gefahr bringt.

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Geochecker sind wichtiges Hilfsmittel. Wenn immer es etwas zu berechnen, zu verdrehen, umzusetzen oder zu prüfen gilt, sagt der Geochecker, ob man die richtigen Final-Koordinaten vor sich hat. Wenn man grob weiss, dass Karlsruhe zwischen 48. und 49. nördlicher Breite und etwa 18-26 Minuten über 8 Grad östlicher Länge liegt, kann man sich allzu falsche Geochecker-Anfragen auch gleich sparen.
Bei richtigen Koordinaten im Geochecker geben einige Cache-Owner auch noch weitere Hinweise, etwa ein Spoilerfoto oder Wegbechreibung zum Final, gelegentlich zeigen sie auch mal einen Trackable-Code zum Discovern.

Damit nicht ein Computerprogramm automatisch alle möglichen Ergebnisse versucht auszuprobieren, fragt der Geochecker üblicherweise einen Captcha-Code ab: ein paar Zahlen oder Buchstaben, die für Computerprogramme nur schwer zu erkennen sind. Gelegentlich (z.B. bei mobilem Internet) sind diese Zahlen allerdings auch für Menschen schwer erkennbar. Der Einsatz des Geocheckers will also wohl überlegt sein.

Lesson 1: einzelne Mysteries kodieren die Final-Koordinaten im Stil Ottos Ostfriesischer Nationalflagge. Ein "alles auswählen" (Ctrl-A, Cmd-A) zeigt schnell derartige Dinge: der Bildschirmhintergrund wird durch die Auswahl farblich invertiert, der versteckte Text sichtbar. Bei N 48° 08.232 E 011° 34.533 befindet sich der Marienplatz in München, aber nicht der hier beschriebene Cache.

Lesson 2: einige Mysteries kodieren Informationen in enthaltenen Bildern - etwa, wenn ein Begriff gesucht wird, um dann dessen Buchstabenwortwert (BWW) in eine Zahl zu wandeln und mit dieser Zahl dann Finalkoordinaten zu berechnen.

Inzwischen kann man eine Reihe von Suchmaschinen auch gezielt nach Bildern suchen lassen, so dass der Titel eines Bildes oder ein damit verbundener Begriff oft schnell herausgefunden werden kann.

Lesson 3: Bilddateien können EXIF-Metainformationen enthalten, die weitere Informationen verraten. Das kann im einfachsten Fall ein Kommentar wie "N5006617 E840900" sein, den man dann als "N50° 06.617 E008° 40.900" interpretieren sollte. Mobiltelefone und Digitalkameras speichern in diesen EXIF-Marken auch Informationen wie die verwendete Kamera, die eingestellte Blende, das Datum und je nach Modell auch GPS-Informationen. Bildverwaltungssoftwares wie Picasa oder verschiedene Browser-Plugins zeigen diesen EXIF-Informationen dann als Aufnahmeort an und mit sehr speziellen Programmen wie dem "exiftool" kann man diese Werte auch manuell auslesen oder verändern.

Je nach Software werden diese Koordinaten ggf. in leicht anderen Darstellungsformaten ausgegeben und müssen einmal kurz ins bevorzugte Format umgerechnet werden.

Für viele Webbrowser gibt es auch Plugins und Onlineservices, die EXIF-Informationen direkt per Mausklick anzeigen können. Achtung: viele Programme zeigen nur die EXIF-Informationen an, die sie für "interessant" halten.

Lesson 4: Rätselhaft schwarz-weisse Kästchen wie diese sind 2D-Barcodes; es gibt sie in auch verschiedenen Varianten, exemplarisch ist hier nur ein QR-Code gezeigt. Mit einer passenden Smartphone-App oder einem Onlinetool wie Zxing Barcode Decoder lassen sich die darin enthaltenen Informationen schnell dekodieren. Inzwischen sind diese 2D-Barcodes so verbreitet, dass diese Rätsel kaum einen Cacher mehr überfordern sollte.

Lesson 5: Strichcodes (1D-Barcodes) kommen gelegentlich auch zur Anwendung. Während 2D-Barcodes so konstruiert sind, dass auch grosse Teile defekt oder fehlen können, verzeihen 1D-Barcodes keinen Fehler. Variiert ein Cache-Owner nun "seinen" Barcode etwas jenseits des jeweiligen Barcode-Standards, wird der Barcode von Computern nicht mehr erkannt. Mit der technischen Beschreibung des jeweiligen Barcode-Typs kann man dann derartig defekte 1D-Barcodes noch "manuell" dekodieren: zwei schmale Striche, eine breite Lücke, ein breiter Strich ... Das kann eine Menge Arbeit sein ... da wir nicht alle Zeit der Welt haben, muss diese Übung heute entfallen.

Nebenbei bemerkt können sich Barcodes auch in anderen Grafiken verstecken: beim nächsten Einkauf im Albrecht-Discount einfach mal auf die schöne "Sonnenuntergang-Meeresgrafik" an der Seife achten ...
So, die Zeit ist um, die Einführungsstunde ist für heute vorbei.

Hausaufgabe: Rätsel lösen, Petling finden.

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Additional Hints (Decrypt)

qnuvagre

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)