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TV-Kult: Unsere kleine Farm Traditional Geocache

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Hidden : 7/7/2012
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Ein Cache meiner Reihe "TV-Kult". Diese Reihe beschäftigt sich mit Fernsehserien und Sendungen, die inzwischen Kult-Status erreicht haben. Der jeweilige Cache befindet sich an einem Ort mit Bezug zur jeweiligen Serie oder Sendung.

In jedem Cache gibt es Sammelkarten, von denen jeder Finder (wenn er denn mag) ein Exemplar zum Sammeln mitnehmen darf. Die Karten werden für den Bonus benötigt.
Achtung: In unmittelbarer Nähe des Caches befinden sich Bienenstöcke!

„Unsere kleine Farm“

Generelles
Unsere kleine Farm (Originaltitel: Little House on the Prairie, ab 1982 Little House: A New Beginning) ist eine US-amerikanische Fernsehserie in Anlehnung an die gleichnamige autobiographische Buchserie von Laura Ingalls Wilder. Die Serie erfreut sich bei Menschen aller Altersgruppen großer Beliebtheit. Von Herbst 1974 bis Ende 1983 wurden insgesamt 197 Folgen à ca. 45 Minuten, sieben Langfolgen à 90 Minuten und drei 90-Minuten-Specials produziert. Der auftraggebende Fernsehsender war NBC. In den Hauptrollen waren Michael Landon als Charles Ingalls, Karen Grassle als Caroline Ingalls, Melissa Gilbert als Laura Ingalls und Melissa Sue Anderson als Mary Ingalls zu sehen. Die TV-Serie basiert nur frei auf den von Laura Ingalls in den Tagebüchern festgehaltenen Ereignissen und weicht in einigen Punkten auch von der veröffentlichten Buchvorlage ab. So wurden zahlreiche Figuren oder Ereignisse erfunden und hinzugefügt.
Inhalt und Hintergrund
Beschrieben wird das Leben einer US-amerikanischen Farmersfamilie, in der Laura Ingalls zusammen mit ihren Schwestern Mary, Carrie und Grace in den 1880er Jahren aufwächst. Im Pilotfilm wurde der Auszug der Familie Ingalls im Jahre 1878 vom waldreichen Wisconsin nach Kansas beschrieben, wo sie inmitten des Indianerterritoriums Mr. Edwards kennenlernen. Dieser hilft ihnen beim Bau ihres Hauses und wird ein guter Freund der Familie. Besonders eng freundet er sich mit Laura an. Dort trifft die Familie auch erstmals auf Indianer, die ihnen jedoch freundlich gesinnt sind. Nachdem die Regierung das Gebiet, in dem sich das Haus der Ingalls befand, den Indianern als Reservat zugesprochen hatte, zogen Mr. Edwards und die Ingalls getrennte Wege. Die eigentliche Serie beginnt mit der Niederlassung der Familie Ingalls in Minnesota, wo sie in Plum Creek eine kleine verfallene Farm, eben die „kleine Farm“ erwerben. Sie handelt von der Härte des Lebens und der Möglichkeit, ihr mit Gottvertrauen, Bescheidenheit und familiärem Zusammenhalt zu begegnen. Die Hauptbotschaft der Serie ist, durch Familienzusammenhalt, christliche Frömmigkeit und Fleiß die Probleme des Lebens besser meistern zu können. Außerdem macht die Serie auch auf heute noch aktuelle Probleme wie Rassismus, Drogenmissbrauch (Alkohol, Morphium) und Intoleranz aufmerksam und übt Gesellschaftskritik. Vermittelt wird unter anderem ein traditionelles Familien- und Gesellschaftsbild. Der Glaube wird als Lösung auch für schwierigste Probleme dargestellt, in mehreren Folgen gelingt durch Gebet die Wendung zum Guten, und mehrmals wird indirekt angedeutet, dass Gott durch Engel, die vorübergehend in menschlicher Gestalt erscheinen, Lebenssituationen der Menschen beeinflusst. (Vergleichbare Themen behandelt die Serie „Eine himmlische Familie“.) Familienvater Charles ist ein hilfsbereiter und gottesfürchtiger Mann, der mit viel Liebe, aber auch mit Autorität seiner ebenso tugendhaften, rein weiblichen Familie vorsteht. Der Hauptschauplatz der Serie ist das Dorf Walnut Grove, das noch sehr vom ursprünglichen amerikanischen Pioniergeist geprägt ist und in dem sich ständig problematische gesellschaftliche Entwicklungen der „großen Welt“ im Kleinen ereignen. Es liegt etwa 1,5 Meilen von Plum Creek entfernt und dort gehen die älteren Kinder zur Schule. Oft erwähnt werden das etwa 80 Meilen entfernte Mankato und Sleepy Eye, das etwa auf halber Strecke nach Mankato liegt. Im Gegensatz zu Winoka, das im westlich benachbarten Dakota liegen soll, existieren Walnut Grove, Sleepy Eye und Mankato in Minnesota wirklich, die Serie wurde aber nicht in diesem Gebiet verfilmt. Die Serie macht Walnut Grove 30 Jahre älter, als es in Wirklichkeit ist (1840 statt 1870 gegründet). Ein negatives Gegenbild zur Familie Ingalls ist die Familie Oleson, der der Kaufmannsladen im Ort gehört. Der Umgangston in dieser Familie ist – anders als auf der Farm – grob und arrogant. Die Kinder Nellie und Willie sind verwöhnt und verzogen. Die Kinder folgen der Mutter und sind von Habgier, Missgunst und Intrigantentum geprägt. So prahlt Mrs. Oleson des Öfteren, das größte Bankkonto der Stadt zu haben. Dem äußerst gutmütigen Vater Nels gelingt es nicht, seine Autorität als Familienoberhaupt gegenüber seiner Frau Harriet und den Kindern durchzusetzen. Laura Ingalls und Nellie Oleson können sich im Kinder- und Jugendalter nicht ausstehen. Doch als beide verheiratet sind, verbindet sie eine echte und tiefe Freundschaft. Auch Willie Oleson entgleitet mit zunehmendem Alter immer mehr dem Einfluss seiner herrschsüchtigen Mutter. So adoptiert diese kurzerhand die intrigante Nancy aus einem Waisenhaus und diese entpuppt sich in der Folgezeit schlimmer als Nellie zu ihren besten Zeiten. So beginnt Nancy beispielsweise ihre Adoptivmutter und -schwester gegeneinander auszuspielen, als Nellie zu einem Besuch nach Walnut Grove kommt. Große Probleme erreichen Walnut Grove, als bekannt wird, dass es auf Indianerterritorium liegt und dass der Bau des Ortes ohne Rechtsgrundlage erfolgte. Das Gebiet, auf dem sich Walnut Grove befindet, wurde in der Zwischenzeit von einer großen Firma aufgekauft. Nun sollen die Bewohner für ihre Grundstücke zahlen. Als diese sich weigern, lässt der neue Besitzer die US-Army kommen, um seine Rechte mit Gewalt durchzusetzen. So beschließen die Einwohner ihre Häuser zu sprengen und auf diese Art endet die Fernsehserie mit der Vernichtung des Ortes durch seine Bewohner.
Auszeichnungen
1976 TP de Oro, Mejor Actriz Extranjera (Beste ausländische Schauspielerin), Karen Grassle
1976 TP de Oro, Mejor Serie Extranjera (Beste ausländische Serie)
1978 Emmy Award, „Beste Kamera-Arbeit”, Ted Voightlander, Episode: Der Preisboxer
1979 Emmy Award, „Beste Kamera-Arbeit”, Ted Voightlander, Episode: Der Kunsttischler
1979 Emmy Award, „Beste Musik”, David Rose, Episode: Der Kunsttischler
1980 TP de Oro, Mejor Actriz Extranjera (Beste ausländische Schauspielerin), Melissa Sue Anderson
1981 Western Writers of America Spur Award, „Beste Fernseh-Drehbuch”, Michael Landon, für die Episode „Die Feuersbrunst”
1982 Emmy Award, „Beste Musik”, David Rose, Episode: Warten auf ein Wunder (Teil 2)
1983 Young Artist Award, Beste junge Darstellerin in einer Serie, Melissa Gilbert
1984 Young Artist Award, Beste junge Darstellerin in einer Serie, Melissa Gilbert
2002 Young Artist Award, „Lebenswerk als ehemaliger Kinderstar”, Alison Arngrim
Nettes nebenbei
Michael Landon war so von Melissa Gilbert überzeugt, dass er nur ihr Bewerbungsvideo weitergab. Alison Arngrim (Nellie Oleson) sprach zuerst für die Rollen der Mary und Laura vor, wurde jedoch abgelehnt. Unsere kleine Farm wurde in 110 Ländern ausgestrahlt. Melissa Gilbert erhielt als Gage für die Rolle der Laura circa 75.000 $ pro Woche. Michael Landons Tochter Leslie erhielt später eine feste Rolle (Etta Plum), sein Sohn Michael Landon Jr. hatte einen Gastauftritt in der Serie. In Japan wurde 1975 eine 26-teilige Zeichentrickserie, die ebenfalls auf den Büchern von Laura Ingalls Wilder basiert, produziert (Laura the Prairie Girl). Anders als in der Serie hatte die historische Mary Ingalls keine Kinder und war nie verheiratet. Ebenfalls eine Erfindung der Serie sind die adoptierten Ingalls-Kinder Albert, James und Cassandra, sowie die Garveys, die Carters und Jenny Wilder. Die Außenaufnahmen wurden hauptsächlich auf der Big Sky Movie Ranch in Kalifornien gedreht, die Stadtszenen von Winoka in den Old Tucson Studios und die Innenaufnahmen in den Paramount Studios in Hollywood. In der Folge „Der Mann des Himmels“ (Staffel 3) haben Johnny Cash und seine Frau June Carter Cash einen Gastauftritt. Matthew Laborteaux spielte in zwei Folgen Charles Ingalls als Junge, bevor er die Rolle des Albert übernahm. David Rose produzierte den Soundtrack zur Serie. Sein Lied „Do you love me?“ wurde in der Serie immer wieder verwendet. Michael Landon wurde im Jahre 2004 für seine Rolle des Charles Ingalls auf den 4. Platz der „50 Greatest TV Dads of All Time” gewählt. In der Serie gibt es zwei Folgen, denen man im Deutschen den Titel „Lauras Eifersucht“ gegeben hat. Eine Doppelfolge in der ersten Staffel und eine Episode in der 7. Staffel. In Finnland sind die DVDs der Serie ab 18 Jahre freigegeben, da in Finnland alle DVDs zunächst ab 18 eingestuft werden und der Produzent für die Einstufung in eine niedrigere Altersstufe zahlen muss. Darauf verzichtete Universal Studios aus Kostengründen. Die Titelmelodie der Serie, wurde bereits 1969 so wie 1971 in den Bonanza-Folgen „Eine eigensinnige Frau“ und „Der Beste für den Job“ verwendet.

Additional Hints (Decrypt)

Orv Znwn yvrtg rva tebßre Fgrva - qnuvagre jvefg qh süaqvt frva...

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)