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Halloturm Traditional Geocache

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Die Kowalskis: Das wars mit dem Halloturm.

Bis bald im Wald,
die Kowalskis

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Hidden : 6/25/2012
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Bitte behandelt den Cache mit Bedacht. Denkt erst über euer Vorgehen nach, bevor ihr ihn bergt. Er hat doch einige Mühen bereitet.

Der Cache ist für Nachtschwärmer mit Reflektoren markiert.

Dieser Cache führt Euch in den Hallopark, in die Nähe des nicht mehr vorhandenen sogenannten "Halloturm", der nach Kaiser Wilhelm dem I. benannt war.

Der Hallopark ist eine Parkanlage im nördlichen Essener Stadtteil Stoppenberg. Der Hallopark bietet alten Baumbestand und große Rasenflächen mit einer heutigen Ausdehnung von rund 33.000 Quadratmetern. Dazu gehören einige Spielplätze sowie ein Teich, aus dem der Schwarzbach entspringt. Angrenzend befindet sich der 2001 eröffnete Sportpark Am Hallo.

Die Anfänge des Halloparks liegen in der Umgebung des am 10. Juni 1899 eingeweihten Kaiser-Wilhelm-Turmes, der nach Wilhelm I. benannt war und als vierstöckiger Aussichtsturm auf der natürlichen Anhöhe im Essener Norden, dem Hallo, stand. Der 43 Meter hohe Turm beherbergte ein kleines Museum mit einer Waffensammlung und Erinnerungsstücken aus der preußisch-deutschen Geschichte, das 1920 ausgelagert wurde. Der Verbleib des Inventars ist seitdem unbekannt. Zudem gab es einen eigens für den Turm komponierten Halloturm-Marsch. Im Zweiten Weltkrieg wurde der in den Jahren 1897 bis 1899 errichtete Turm schwer beschädigt und später nicht wieder aufgebaut.

Seit 1988 steht am Südausgangs des Friedhofs "Am Hallo" der "Stein der Republik". Erstmals hatte das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold 1929 ihn aufgestellt, um an den 1921 ermordeten Finanzminister und Unterhändler des Versailler Vertrags Matthias Erzberger, an den 1922 ermordeten Außenminister Walter Rathenau und an den 1925 verstorbenen Reichspräsidenten Friedrich Ebert zu erinnern. Das 1924 gegründete Reichsbanner sah sein Hauptaufgabe in der Verteidigung der Weimarer Republik gegen linke und rechts Extremisten. Gleich nach der Machtergreifung entfernten die Nationalsozialisten den Stein.

In den 1970er Jahren erhielt der Park seine annähernd heutige Ausdehnung von rund 30.000 Quadratmetern. Dabei wurden 1971 zunächst die Reste des alten Kaiser-Wilhelm-Turmes gesprengt.

(Quelle: Wikipedia)

Der Weg zum Cache erfordert gutes Schuhwerk. Er kann nicht mit dem Fahrrad erreicht werden, was aus Rücksicht auf die Natur auch unterlassen werden sollte.

ACHTUNG: Ihr befindet Euch hier in unmittelbarer Nähe einer Hundewiese, auf der die Hunde ohne Leine laufen dürfen. Also Vorsicht vor eventueller Tretmienen.

Im Zielgebiet befinden sich zahlreiche Kaninchenbauten. Achtet also auf eine gesunde Heimkehr und knickt nicht um.

Leider musste ich die Koords wegen eines Abstandsproblems mit einem bestehendem Multi etwas ändern und den Cache hier plazieren.

Der besagte Turm müsste aber in der Nähe der in den Waypoints angegebenen Koords (wo der Cache zuerst hin sollte) gestanden haben. Genauere Koordinaten für den ehemaligen Standort des Turmes konnte ich nicht ermitteln.

Und falls ihr mal kein Glück habt, scheut Euch nicht ein DNF zu loggen. Dann weiss ich, dass es Zeit wird mal nach dem rechten zu sehen.

Additional Hints (Decrypt)

Znapuzny fvrug zna qra Jnyq ibe ynhgre Oähzra avpug!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)