Das Telefon klingelt.
Hallo. Hier ist Krawehl
Betrogen haben die mich! Betrogen!
Herr Enn? Sind sie das?
Ja. Sie müssen mir helfen.
Das will ich gerne tun. Wo sind sie? Was ist passiert?
Ich stecke hier fest. Ich erzähle ihnen alles, wenn ich wieder zuhause bin.
Jetzt habe ich keine Zeit. Gehen sie zu meinem Nachbarn Herrn Meyer, um ihn zu warnen.
Wovor soll ich ihn warnen?
Sagen sie Ihm, dass wir betrogen worden sind. Er soll nicht auch darauf reinfallen.
Er soll sich bei mir melden. Ich melde mich später noch einmal.
Herr Enn? Aufgelegt.
Also ging ich zu dem Haus von Herrn Meyer. Die Tür stand offen. Und als sich auf mein Klingeln niemand meldete, ging ich einfach in das Haus hinein.
Der hat ja noch weniger Geschmack als Herr Enn dachte ich mir.
Ich sah mich um. Auf dem Schreibtisch lag beschriebenen Blatt Papier mit einem rätselhaften Text, welches ich gleich einsteckte.
Der Kleiderschrank im Schlafzimmer war leergeräumt.
Schade. Da ist Herr Meyer wohl auch reingelegt worden. Und ich konnte ihm nicht mehr helfen.
Wieder zuhause angekommen las ich immer wieder den Text des Rätsels.
Nachdem ich lange über die Lösung nachgedacht habe, fiel mir ein, dass im Wohnzimmer noch etwas ungewöhnliches war.
Ich ging also noch einmal in die Wohnung und fand den Hinweis, der mir weiter half. Damit war das Rätsel auch schnell gelöst.
An den Koordinaten fand ich nur ein leeres Versteck und ich hinterlies gleich noch eine Dose.
Eine sehr mysteriöse Geschichte.
Was war in diesem Versteck?
Wo ist Herr Meyer?
Wie geht es weiter?