Skip to content

Bärnerstei Traditional Geocache

This cache has been archived.

Clean-Air: English version below:

Hallo Cacheowner

Dieser Cache wird archiviert, weil er schon lange deaktiviert ist und keine Wartung durchgeführt wurde.

Gruss
Clean-Air / Cache Reaper

ACHTUNG: Bei Rückfragen wende dich nicht an Clean-Air, sondern an den Reviewer, der den Cache publiziert hat oder an einen aktiven Reviewer.

Hi cacheowner

This cache is archived because it has been deactivated for a long time and no maintenance has been done.

Best regards
Clean-Air / Cache Reaper

Note: If you have any questions, don't contact Clean-Air but the Reviewer who has published your cache or an active reviewer.

Log created by TheGrimReaper GSAK macro

More
Hidden : 5/17/2012
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:

" BÄRNERSTEI "

Etwas im Schatten des Freistein von Attiswil steht im Burchwald über dem Dorf der Bärner Stein.
Der gewaltige Erratiker hat in etwa die Aussenmasse 6 x 5 x 5 m. Seine Grösse wird mit 200 m³ angegeben, von denen nur etwa 50 m³ sichbar sind.

Die Dorfchronik berichtet: "Mit vielen anderen Findlingen, wovon der grösste Bärnerstein genannt wird, wurde er auf dem Rücken des Rhonegletschers in der letzten Eiszeit über 200 km an seinen heutigen Standort transportiert. Geologisch ist nachgewiesen das diese Gesteinsart nur im Dent Blanche-Gebiet vorkommt und Millionen von Jahren alt ist." Der Block wurde erstmals 1896 als schutzwürdig erwähnt und dann von der "Naturforschenden Gesellschaft Kt. Bern" von der Burgergemeinde Attiswil abgekauft und dem Naturhistorischen Museum in Bern zum Geschenk gemacht.
Am 14. Juni 1940 wurde der Block unter dem Namen "Bernstein" vom Regierungsrat des Kantons Bern unter Naturschutz gestellt und in die Reihe der geschützten Natur-Denkmäler aufgenommen.

Im interessanten Büchlein Findlinge von Eduard Gerber und Karl Ludwig Schmalz steht: "Einem vorher namenlosen Block im Burchwald ob Attiswil, der im Jahre 1869 der dortigen Burgergemeinde abgekauft wurde, hat das mit 32cm hohen Buchstaben eingemeisselte LG Bern den Namen Bernstein eingetragen." Bei der Bevölkerung heisst er jedoch "Bärnerstei".

Früher war dieses harte Granitgestein ein gesuchtes Baumaterial; so wurde dieser Findling sicher bereits stark dezimiert, was die zahlreichen noch sichtbaren Bohrlöcher beweisen. Man hat auch hier mit nassen Keilen Teile vom Stein abgesprengt.

Additional Hints (No hints available.)