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Die Suche - Part II: Die Fundsache Mystery Cache

Hidden : 5/7/2012
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Die Suche - Part II: Die Fundsache



Durch einen korrupten Beamten im Regensburger Eichamt wurden im ersten Teil GPS-Geräte manipuliert. Über das Motiv lässt sich nur spekulieren. Eines ist jedoch sicher: Es soll mit allen Mitteln verhindert werden, dass Hinweise gefunden werden und das Rätsel um "Die Suche" (Sixtologie) gelöst wird! Jeder der ersten vier Teile beinhaltet im Cache einen Hinweis, der für den fünften und sechsten Part von "Die Suche" von Bedeutung sein wird. Jetzt aber zur Story bzgl. „Die Fundsache“…

Hätte er nicht zufällig am Strand nach Kronkorken gesucht, wäre ihm das seltsam aussehende Ding überhaupt nicht aufgefallen. „Hat sich vermutlich verlaufen“, sagt er und beginnt, Nachforschungen anzustellen. Er will herausfinden, wem es gehört bzw. wo es hingehört. Doch niemand scheint sich für das Problem zu interessieren. Keiner, weder Fremde, Freunde noch Eltern können ihm weiterhelfen. Die meisten nehmen es nicht einmal wahr! Aber ihm tut das Ding leid. Irgendwohin muss es doch gehören! Er geht der Sache nach und beschließt, sich an das Regensburger Amt für Krimskrams (Fundamt) zu wenden. Der Slogan der Verwaltung „keerus unterum teppichae“ klingt jedoch eher abschreckend. Kaum in dem großen grauen Gebäude ohne Fenster angekommen, zog ihn ein Fremder hinten am Hemd. „Wenn dir das Ding wirklich wichtig ist, darfst du es nicht hier lassen. Hier wird vergessen, zurückgelassen, glatt gebügelt.“ Zudem erwähnte die Person eindringlich die Irreführung und Manipulation des lokalen Eichamts und dass womöglich eine Verbindung zum Amt für Krimskrams besteht. Daraufhin machte sich die rätselhafte Person so schnell davon, wie sie aus dem Nichts aufgetaucht war. Diese Umstände trugen dazu bei, dass er die Fundsache nicht zurückließ und an einen unbekannten Ort brachte. Jedoch ohne zu wissen, was es mit dem Ding und allem drum herum auf sich hat. Aufgrund dessen ging er nach Hause, um seine Gedanken sowie seine Kronkorkensammlung zu ordnen. Wenige Tage nach den seltsamen Vorkommnissen ist er auf unerklärliche Weise verschwunden und wurde bis heute nicht wieder gesehen…

Wie sich zwischenzeitlich herausstellte, war die fremde Person im Amt für Krimskrams meine Kontaktperson aus Teil Eins. Sein Name ist George S. und er hat sich mittlerweile erneut an mich gewandt, um mir relevante Informationen zukommen zu lassen. George geht stark davon aus, dass der Kronkorkensammler kurz vor seinem mysteriösen Verschwinden nachfolgende Alphametik und Koordinatenhinweise kreierte. Wie er an das geheime Material kam und ob er noch Informationen in der Hinterhand hat, wird wohl vorerst das Geheimnis von George bleiben!

Hiermit gebe ich das Material an euch weiter und bitte euch zugleich die Hinweise streng vertraulich zu behandeln! Ich denke, dass wir beobachtet werden. Also lasst euch nicht erwischen!

Kronkorken-Alphametik:


Koordinatenhinweis Stage1:

Koordinatenhinweis Final:


Deine Lösung für die Koordinaten dieses Rätsels kannst du auf GeoChecker.com überprüfen!


[Anmerkung: Die Story ist frei erfunden!]


Erstinhalt:
  • Logbuch
  • Kronkorken für FTF, STF, TTF
  • Buttons
  • Kein Stift im Cache!

"Die Suche - Part I: Der Messfehler"

"Die Suche - Part III: Die Recherche"

PS:

Die Fundsache“ (engl. Originaltitel „The Lost Thing“) ist ein großartiges Bilderbuch von Shaun Tan, was mich zu Teil 2 inspiriert hat. Das Buch ist definitiv für jede/n etwas, aber aus der Sicht eines Geocachers/einer Geocacherin bekommt das Buch noch eine weitere und sehr interessante Dimension!

- Leseprobe: http://www.carlsen.de/uploads/ebook/kibu/151725_tan_fundsache/

- Kurzfilm zum Buch: "the lost thing" (Einfach bei Videoportalen suchen!)


Interessante Informationen für Geocacher/innen aus dem Amt für Krimskrams:

Schatzfund

Ein Schatz ist eine Sache, die so lange verborgen gelegen hat, dass ihr Eigentümer nicht mehr zu ermitteln ist (Definition des § 984 BGB). Der Finder eines Schatzes erwirbt bereits mit der Entdeckung hälftiges Miteigentum. Die andere Hälfte des Miteigentums steht dem Eigentümer der Sache zu, in der der Schatz verborgen gewesen ist, also in der Regel dem Grundstückseigentümer. Dieser Grundsatz geht auf die sogenannte Hadrianische Teilung zurück.

Die Denkmalschutzgesetze (DSchG) der deutschen Bundesländer beschränken durch das dort jeweils definierte Schatzregal die Regelung des BGB und definieren die Eigentumsverhältnisse anders. In der Mehrzahl der Bundesländer fallen Schatzfunde an das Land, in der Minderheit nur dann, wenn sie bei staatlichen Nachforschungen (in der Regel Ausgrabungen) entdeckt wurden. Diese Einschränkungen werden durch zahlreiche Urteile der Verwaltungsgerichte bestätigt. (http://de.wikipedia.org/wiki/Fundrecht)

Das bloße Inspizieren einer Fundsache ist keine Inbesitznahme, somit ist derjenige rechtlich kein Finder: "Wer eine verlorene Sache nur zur Besichtigung aufnimmt und sofort wieder hinlegt, ist nicht Finder und begeht deshalb auch keine Pflichtverletzung." (J. von Staudinger: Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch).

Additional Hints (Decrypt)

[Stage1:] „Ivry znpug rf avpug. Rf fgrug oybß qn, jvr sruy nz Cyngm.“ [Final:] Uvajrvf vz Ybtohpu avpug iretrffra! Sbgbnccneng iba Ibegrvy!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)