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Ragnars Schnullerbaum Traditional Geocache

This cache has been archived.

PapaNils: Die Kinder der Gegend muggeln hier zu häufig.

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Hidden : 5/2/2012
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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How Geocaching Works

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Geocache Description:

Am 01.09. ein paar Meter weiter neu versteckt.
Wenn Ihr Euch auf dem Weg zu diesem Cache macht, bringt doch einen mit bunten Bändern geschmückten Schnuller mit und hängt Ihn mit an den Schnullerbaum. Wenn Ihr keinen habt könnt Ihr natürlich auch ohne Schnuller kommen.

Durch das Kinderbuch „Anna braucht keinen Schnuller mehr“ sind wir auf diese tolle Idee zur Schnullerentwöhnung gekommen. Bei unserer großen Tochter hat der Baum gekoppelt mit der Schnullerfee, die dann noch ein Geschenk brachte, wunderbar funktioniert. Da in dieser Gegend viel Kinder wohnen dachte ich mir ich stelle das Konzept auch anderen zur Verfügung.

Durch den in der Nähe gelegenen Spielplatz ist besonders bei gutem Wetter die Muggelrate recht hoch und man sollte sich erst einmal nach dem Versteck umsehen bevor man in einem geeigneten Moment zugreift. Am besten kommt man zu einer Zeit, in der Spielplatzkinder schon im Bett sind.

Der Cache liegt nicht direkt am Baum sondern ein mal um die Ecke ca 6m entfernt. Das Grundstück des Doppelhauses braucht nicht betreten werden. Die Anwohner sind über den Cache informiert und freuen sich auf Geocacher und Kinder die Ihren Schnuller an den Baum hängen wollen.

Als Start-Tauschgegenstände sind eine Hand voll Ü-Eier Figuren in der Dose.

Das sagt Wikipedia über Schnullerbäume:
Die Idee des Schnullerbaums stammt ursprünglich aus Dänemark. Der älteste bekannte Schnullerbaum steht seit den 1920er-Jahren auf der dänischen Insel Thurø. Auf ausgewiesenen Bäumen öffentlicher Parkanlagen, Freizeitparks (u.a. dem Kopenhagener Tivoli-Park), können Kleinkinder ihren Schnuller aufhängen, um sich so leichter von diesem zu lösen. Neben schon zahlreichen Bäumen auf privatem Grund hat die Stadt Münster (Westfalen) im August 2005 am Spielplatz Coerdeplatz eine amerikanische Roteiche zur „Erstbeschnullerung“ freigegeben [1]. Bisher sind es in Deutschland noch wenige Städte, die nach diesem dänischen Brauch Bäume in ihren Parkanlagen dazu ausgewiesen haben. Auch in einigen Kliniken wie in Bremen, Frankfurt am Main oder Dresden, sowie in Kindergärten oder Zahnarztpraxen werden zunehmend (nachgebildete) Bäume aufgestellt.
Nach Möglichkeit sollten Kinder bis zum 24. Lebensmonat vom Schnuller entwöhnt werden, da fortdauerndes Lutschen unter anderem zu Zahn-, Kiefer- und Zungenfehlstellungen sowie daraus resultierenden Sprachfehlern führen kann, ferner erhöht die Mundatmung das Risiko, an Karies- und Erkältungskrankheiten [2] zu erkranken.
Der Gedanke ist, dass das Kind die sonst eher problematische Trennung vom Schnuller mit einem positiven Erlebnis verbindet, da es den Schnullerbaum jederzeit besuchen und auf diese Weise auch an die Natur herangeführt werden kann. Es sieht, dass auch andere Kinder ihren Schnuller abgegeben haben. Begleitet wird der Abschied oft mit regelmäßig stattfindenden Kinderfesten, für das Aufhängen des Schnullers werden seitens der Veranstalter Hubsteiger zur Verfügung gestellt, mit denen das Kind seinen Schnuller selbst an einen Ast hängen kann. Im Anschluss erhält es meist ein kleines Geschenk oder eine Urkunde dafür.

Additional Hints (Decrypt)

rgjnf ynfgrg fpujre nhs qrz Pnpur (Yvrtg wrgmg erpugf)

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)