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Erste Hilfe Cache Mystery Cache

This cache has been archived.

schliessdruidin:
RIP

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Hidden : 4/25/2012
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


eh-box"Erste Hilfe"-Geocache
Die Idee: Notfälle ereignen sich in allen Lebensbereichen, so auch beim Geocaching. Viele Geocacher wagen sich in Grenzbereiche vor um einen Cache zu finden. Wird der Grenzbereich überschritten, so kommt es leicht zu einem Unfall. Oft passiert es für die Unfallzeugen plötzlich und sie sind unvorbereitet. Damit dieser Schreck schnell überwunden werden kann, ist es wichtig zu wissen wie man helfen kann.

Das Ziel: Bei diesem Cache geht es mir nicht darum ein besonders schweres Rätsel zu gestalten, einen besonderen Ort zu zeigen oder geschichtliche Informationen weiterzugeben. Es geht mir darum das jeder für sich darüber nachdenkt ob er in einer Notsituation "Erste Hilfe" leisten kann. Wann haben sie den letzten "Erste Hilfe"-Kurs besucht? Wissen sie was bei einem Unfall zu tun ist? Gehört das "Erste Hilfe"-Päckchen zur Cacheausrüstung?
§ 323c
Unterlassene Hilfeleistung
Wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihm den
Umständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer wichtiger
Pflichten möglich ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.
Wo kann ich "Erste Hilfe" lernen: Alle größeren Hilfsorganisationen bieten regelmässig Schulungen an. Weiterhin gibt es diverse private Schulen und Lehrer die solche Kurse anbieten. Informieren sie sich einfach im Internet welche Möglichkeiten in ihrer Umgebung zur Verfügung stehen.

Was kostet eine "Erste Hilfe" Schulung: Aufgrund der vielen Anbieter ist kaum ein Preis zu nennen, es bewegt sich aber immer in einem Bereich den man sich leisten kann und sollte. Alle Arbeiter und Angestellten können normalerweise eine "Erste Hilfe" Schulung über ihren Arbeitgeber besuchen - in diesem Fall übernimmt im Allgemeinen die Berufsgenossenschaft die Kosten, so das der Arbeitgeber den Schüler nur noch für die Schulung 1-2 Tage freistellen braucht. Manche Arbeitgeber machen hiervon gern Gebrauch damit es genügend Ersthelfer im Betrieb gibt, andere sind hier sehr geizig - Fragen sie Ihren Arbeitgeber, denn Fragen kostet nichts!
Das Outdoor "Erste Hilfe" Päckchen
der empfohlene Inhalt:

Heftpflaster, Wundschnellverbände, Verbandpäckchen, Verbandtuch, Mullbinde, Kompressen, Dreiecktücher, Schere, Einmalhandschuhe, Rettungsdecke, Pinzette, ggf. Kältesofortkompresse
eh-boxDas Rätsel
Vorgehensweise zur Lösung des Rätsels:
Für die Nordkoordinate und die Ostkoordinate gibt es zwei getrennte Tabellenzeilen.
- In der linken (gelben) Spalte ist die Rede von Personen die sich auf ihren Touren verletzt haben, ihre Namen sind die Buchstaben (A, B, C, .....).
- In der rechten (grünen) Spalte sind Vorschläge, wie man "Erste Hilfe" leisten kann, diese sind mit Ziffern versehen (1, 2, 3, .....).
Ordne den Verletzten Cachern die am besten passende "Erste Hilfe" Leistungen zu (X=1, Y=2, Z=3, .....) und setze so die richtigen Ziffern an den richtigen Stellen der unten stehenden Formel ein.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig und nicht gewollt
.An den Listingkoordinaten findet ihr zwar nicht den Cache, aber hier hat eine Organisation ihren Sitz, die auch EH-Kurse anbietet...
logo_north
Norden
A- Eine kleine Cachergruppe ist unterwegs um einen nicht gerade einfachen Nachtcache zu lösen als plötzlich ein ausgewachsenes Wildschwein direkt vor Cacher "A" auftaucht - Nicht nur das er genau wie das Wildschwein erschrocken ist, nein er hat auch noch panische Angst vor solchen Tieren. Er ist so schockiert das er blasse Haut bekommt und ihm kalter Schweiß ausbricht. 9- Ich nehme meine eiskalte Flasche Wasser und gebe sie dem Verletzten damit er sie trinken kann. Dann nehme ich sofort das Handy und rufe den Rettungsdienst an. Dem Rettungsdienst reicht zum Glück meine GPS-Position die ich ihm durchgebe.
B- Ein Cacher erledigt gerade eine kleine Serie von Tradis als er ganz in der Nähe eines Caches eine Person liegen sieht. Das GPS-Gerät in seiner Hand verrät zwar das er wohl der Cacher "B" ist aber ansonsten zeigt er keine Reaktionen, selbst nicht als er angesprochen und leicht geschüttelt wird. Das einzige was von ihm zu vernehmen ist, ist sein Atmen. 2- Ich lasse den Verletzten flach liegen und decke ihn so gut wie möglich zu. Während ich mit der Notrufzentrale telefoniere, lasse ich ihn langsam meinen heißen, süßen Tee trinken. Bis der Rettungsdienst vor Ort ist passe ich auf ob er noch bei Bewustsein ist und atmet.
C- Ein Cacherpärchen ist bei wunderbarsten Sonnenschein mal wieder mit dem Fahrrad unterwegs, da es steil bergauf geht ist Cacher "C" mit offenen Mund unterwegs. Was ihm diesmal in den Mund fliegt, ist leider keine Mücke, sondern eine ausgewachsene Wespe. Die Wespe hat natürlich nichts besseres zu tun als ihm in die Zunge zu stechen. 4- Ich spreche eine Person (die zufälligerweise) in meiner Nähe an, damit er den Notrof wählt. Währenddessen knie ich mich neben den Verletzten, lege die Arme neben den Kopf, greife das von mir entfernt liegende Knie und bringe die Person in die stabile Seitenlage. Weiter strecke ich den Kopf, öffne den Mund und überwache solange bis der Rettungsdienst vor Ort ist.
D- Dieser T3.5'er war doch halb so schlimm meint Cacher "D" als er ganz lässig von dem kleinen Vorsprung springt, doch diesmal hat er kein Glück. Bei der Landung tritt er unglücklich in ein kleines Loch was er im Laub nicht gesehen hatte. Jetzt liegt er jammernd am Boden und sein Bein ist an einer Stelle abgewinkelt wo es nicht sein sollte. 0- Ich beruhige den Verletzten, wickele ihn in eine Rettungsdecke ein und lege ihn flach auf den Boden. Die Beine lege ich einfach etwas erhöht auf den nächst besten Gegenstand.
E- Ein echter Cacher geht bei jedem Wetter Cachen, auch im Winter. Heute steht ein kleiner Lost-Place auf dem Plan, na ja es sind nur die Reste einer Hütte. Doch kaum in der Hütte angekommen liegt da auch schon ein Penner oder vielleicht auch der Cacher "C"? Seine Hautfarbe ist fast weiß und er ist kaum noch ansprechbar, zeigt aber trotz seines Zitterns noch Reaktionen. 0- Ich nehme Meinen Rucksack und den eines Cacherkollegen und stelle sie rechts und links vorsichtig neben die Verletzung. Zum Glück hat jemand mitgedacht und gleich den Notruf gewählt. Währenddessen packe ich die Kältesofortkompresse aus, aktiviere sie und lege sie auf die Wunde.
logo_east
Osten
F- Manchmal ist Cacher "F" aber auch ein Pechvogel. Er hatte zwar den Ast mit seiner Hand zur Seite gedrückt, aber er ist ihm wohl aus der Hand gerutscht. Zumindest hat er sich bei der Aktion eine blutige Nase geholt, es fliest zwar nicht in strömen, tropft aber vor sich hin. 1- Ich halte das verletzt Körperteil in die Höhe und drücke schnellst möglich eine Kompresse auf die Wunde, mit der anderen Hand nehme ich dann mein Telefon und wähle den Notruf. Den Verletzten lasse ich sich hinlegen, halte aber das Körperteil weiter hoch. Nach dem Notruf lege ich einen Druckverband an.
G- Es hätte ein so schöner Tag werden können, wir hatten eine wunderbare Tour geplant, jetzt sitz aber auf einmal Cacher "G" am Boden und greift sich an die Brust. Er ist unruhig, blass und klagt über etwas Übelkeit. Etwas falsches gegessen oder getrunken hat er mit sicherheit nicht. Mit der Zeit bekommt er immer schlechter Luft 4- Ich bitte den Verletzten sich hinzusetzen, öffne seinen obersten Hemdknopf und lasse ihn sich leicht vorn über beugen. Die kalte Wasserflasche aus meiner Tasche lege ich in seinen Nacken.
H- Manchmal kann Cacher "H" aber auch ein sturkopf sein und nun sitzt er mit hoch rotem Kopf da und es ist ihm übel. Ja er klagt sogar über Nackenschmerzen. Man kann ihm aber auch sagen was man will, er setzt sich nichteinmal bei dem strahlenden Sonnenschein und der Hitze einen Hut auf. 7- Ich wähle sofort den Notruf. Den Verletzten lasse ich an einen Baum lehnen, so das er halb sitzt. Nach dem Notruf öffne ich seine Jacke und seinen Gürtel, das er besser durchatmen kann. Bis der Notarzt da ist beruhige ich ihn und beobachte seine Lebenszeichen.
I- Hunderte T5'er hatte Cacher "I" schon gemacht ohne sich auch die kleinste Verletzung zu holen, diesmal ist es passiert. Der Ast an dem er sich gesichert hatte brach und er stürzte ein Stück zu Boden. Gebrochen hat er sich zum Glück nichts, aber an seinem rechten Unterarm klaffte eine deutliche Wunde. Er war wohl irgendwo hängen geblieben. 2- Ich kann ersteinmal nichts tun als ihn zu beruhigen und den Notruf zu wählen - Nach deren Anweisungen handele ich. Dem Rettungsdienst zeige ich den potenziellen Unfallauslöser.
J- Man muß ja froh sein, wenn die jungen Leute heute noch freiwillig an die frische Luft gehen. Der pupertierende Cacher "J" bildete sich aber ein gleich alles über die Natur zu wissen, so auch als er die (wie er sagte) "Wildkirschen" pflückte und sich in den Mund stopfte. Nun sitzt er da und krümmt sich vor Schmerzen. Zum Glück hatte ich keine dieser Beeren probiert, aber vielleicht lag es ja auch gar nicht daran, sondern an seinem Getränk? 6- Ich setze den Verletzten in den Schatten und sorge für frische, kühle Luft indem ich ihm etwas Luft zufächele. Gleichzeitig gießt er meine Wasserflasche sehr langsam über seinen Kopf aus. Ich lasse ihn nicht aus dem Blick, damit ich mitbekomme wenn sich sein Zustand verschlimmert.
So, nun habt ihr alles zusammen um an der Position N 50° AB.CDE E 008° FG.HIJ nach Stage 1 zu suchen. Wer sich noch unsicher ist, kann gern sein Ergebnis mit dem Geochecker kontrollieren.

Wer mit dem Auto (Wann läuft der Verbandskasten eigentlich ab?) zum Cache kommen möchte, kann problemlos an Stage 1 Parken.

Von hier aus geht es dann einige Meter zum Final. Bis auf die letzten 2-3 Meter ist der Weg absolut Rollstuhl und Kinderwagentauglich. 
Der Final
An Stage 1 befindet sich ein Schild welches in Notfällen dem Rettungsdienst helfen kann den richtigen Ort zu finden (Es hat ja nicht jeder ein GPS-Gerät dabei). Auf der Vorderseite des Schildes findet ihr die dreistellige Zahl KLM. Auch auf der Rückseite befindet sich am Pfosten eine zweistellige Zahl NO. Ihr habt die richtigen Zahlen wenn (KLM)-(NO)-(NO)-9 die europäische Notrufnummer ergiebt.

Jetzt ist noch eine kleine Rechnung durchzuführen um den Final zu finden:
N 50° AB.(K*N)OM
E 008° FG.(K+N)O(L+O-K)

Am Final angekommen werdet ihr feststellen, das ihr für die letzten 2-3 Meter lieber lange Hose tragen solltet oder wenigstens einen Wundschnellverband dabei habt. Sobald ihr euch durchgekämpft habt, werdet ihr eine Dose mit einem Volumen von ca. 1 Liter finden - also auch für viele TB's geeignet. Schön wäre es wenn hier passende Gegenstände getauscht werden würden, aber alles andere ist auch ok. Bitte füllt den Cache aber nicht so das er von Unbeteiligten für einen "Drogenbunker" gehalten werden könnte! Danke! 
Für die ersten drei Finder gibt es natürlich auch eine passende Urkunde - nehmt sie euch bitte mit.

Und hier der Zieleinlauf:
FTF: Elfi50
STF: Angie63! / Daisy7861
TTF: bornpfad

beta: naichbins
Es würde mich sehr freuen, wenn ihr in eurem Log nicht nur beschreibt wie ihr den Cache vor Ort gefunden habt, sondern auch was ihr über "Erste Hilfe" denkt. Wenn ihr gar einen "Erste Hilfe" Kurs besucht habt, könnt ihr gern die Teilnahmebescheinigung mit unkenntlich gemachten privaten Daten als Bild hochladen. Weiter spiele ich mit dem Gedanken hierzu eine Challenge anzulegen oder gar einen Erste-Hilfe-Kurs-Event bei interesse zu organisieren - bei Interesse bitte kurz bei mir melden...

Additional Hints (Decrypt)

vaara

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)