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- Black Mamba -
. Eigentlich
sollte sich die ganze Aufregung
um die Forschungsprojekte
"Schwarzes Loch" und "U-Bootbunker Hakenberg"
gelegt haben,
seit viele Freiwillige in gefährlichen Missionen
ihr Leben für Volk und Vaterland riskierten.
Seit einigen Tagen gibt es wieder Grund zur Besorgnis.
Aufgeschreckt durch seit langem
stattfindende Straßenbohrungen
alle paar Meter durch die Straßendecke
der Saarlandstraße
sowie im Kreuzungsbereich Lehnitzstr. (echt, schaut bei der Anfahrt kurz vorm Cache auf die Straße)
...brachte
eine Spezialrecherche
den Grund der Straßenbohrungen
und weitere
spannende Informationen zum
sagenumwobenen Gravitationsantrieb hervor:
Man sucht,
im Zusammenhang mit
o.g. Forschungsprojekten,
nach einem sehr kleinen Würfel
aus einem unbekannten Material...
...aber mal der Reihe nach.
Gravitationsantrieb aus 3. Testserie, im Sommer 1930.
Man erkennt deutlich die Oraniumbehälter für die "superschweren Massen"
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Die zum damals entwickelten
Gravitationsantrieb notwendigen
Komponenten waren: Masse . . und . . Energie
Energie lieferte die Antimaterie
(s.o. "Schwarzes Loch")
aber woher kamen die schweren Massen ?
Dazu wurde damals in Peenemünde und Oranienburg
nach neuen "Superschweren Elementen"
geforscht und das "Oranium"" entdeckt,
benannt nach dem Entdeckungsort.
Um sich das mal vorzustellen ...
Ein Mini-Würfel "Oranium" mit
je 1 mm . Kantenlänge,
also kleiner als ein Stecknadelkopf,
wiegt ca. 20 kg !
Und jetzt kommts: !
Unmittelbar nach Kriegsende 1945
wurde ein amerikanisches Spezialkommando mit dem Codenamen "Black Mamba"
in den russischen Sektor entsandt,
um genau diesen Mini-Würfel,
sicher gelagert in einer 60-cm Transportkartusche,
zu bergen.
Die schlechte Nachricht:
Die russische Abwehr bekam davon Wind
und rieb die Truppe auf.
Die gute Nachricht:
Die Amis konnten in letzter Sekunde
die Kartusche verstecken und
einen Hinweis hinterlassen.
Die Kartusche ist bis jetzt noch nicht gefunden worden,
allerdings gibt es zunehmend "Interessenten".
Die super Nachricht:
Die Info zum Hinweis habe ich, ...exclusiv für Euch !!!
Euer Auftrag:
Bergt die Kartusche !
bevor es andere tun ...
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Cache - Interna
Klettersicherheit:
Nur mit Klettererfahrung und eigenem Material und nicht allein klettern.
Ich empfehle dringenst, NICHT die etwas schräg / höher liegende kleine Astgabel zu nutzen.
Das ist keine Eiche und man kennt nicht die innere Stabilität des Baumes jetzt oder später.
Zur einfachen Lokalisierung des Hinweises und zur Einschätzung der Kletteraufgabe
das HinweisFoto in der Gallery ansehen.
Wenn Ihr Euch nach genauer Prüfung des Gefahrenpotentials vor Ort für den Aufstieg entscheidet,
empfehle ich folgende Aufstiegstechnik, mit der auch der Hinweis gelegt wurde:
Etagenklettern:
1. Vertikalaufstieg bis auf Querausleger
2. Umbauen, dort weiter mit Laternenpfahl-Klettertechnik |
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Damit ist auch gleich definiert, was hier los ist, um unnötige Anfahrten zu ersparen.
Durch das Beklettern der Station-1 drückt der Cacher aus,
das er die Gefahren dieses Sportes kennt und akzeptiert,
auch mit Problemen rechnet, die nicht vorhersehbar sind,
die Festigkeit der Bäume nicht korrekt einschätzbar ist
und er ausschließlich in
eigener Entscheidung und Verantwortung handelt.
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Allgemeines:
Fotos = YES
außer Final-Umfeld
Trade = no
Danke an Hollowman für die
Teamarbeit beim Klettern.
Nahegelegene Bahnlinie und Brücke
muß nicht und soll auch nicht betreten werden.
Zur Bahnlinie besteht ausreichend Abstand und Sichtschutz.
Bei der Finalbergung verstärkt auf Muggels achten,
die schnell mal um die Ecke biegen können!
Desweiteren bitte ich um sorgfältige Enttarnung
und wieder Abtarnung
des Finals (Extradeckel + Rinde und oben Laub).
Es sollte mgl. kein Tarnmaterial in die Lagerstätte gelangen,
sonst paßt irgenwann die Kartusche nicht mehr rein ...
Danke