Fasanviertler Gold Traditional Geocache
Tafari: Archivierung mangels Reaktion des Owners.
Happy hunting!
Tafari ~ geocaching.com admin
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(other)
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Fasanviertler Gold - Reloaded "Ein schneller Cache im Fasanviertl"
NEU seit 18.07.2013 - Koordinaten bleiben gleich.
Die Small Dose wurde zu einem NANO.
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A faster cache in the "Fasanviertel".
NEW since: 18.07.2013 Coordinates remain the same!
Crossing the high muggle traffic was the small box to a NANO!
Please be careful! Please note the Muggls and lying near shops. It is best to make the cache at night. ;-)
FASANVIERTEL
Ungewöhnlich an dem Fasanviertel, das sich im Dreieck Jaquingasse, Landstraßer Gürtel und Schnellbahnstraße befindet, ist die Namensherkunft.
In diesem Fall verweist die Bezeichnung nicht auf einen alten Dorfnamen, sondern auf das Gasthaus „Zum Fasanl“ Ecke Rennweg und Fasangasse.
Auf unserem Grundriss ist der Wiener-Neustädter-Kanal, der Linienwall und das Belvedere erkennbar.
Dazwischen verläuft die noch nicht völlig verbaute Fasangasse und die gekrümmte Hohlweggasse nach Süden. Erst in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde das Gebiet flächendeckend verbaut,
so wurden beispielsweise die Mohsgasse 1870, die Hegergasse aber erst 1894 benannt.
GESCHICHTE
Die Geschichte des Fasanviertels ist umfassender und interessanter, als man vermuten würde.
Neben Fürsten waren revolutionäre Politiker ebenso vertreten wie grauenhafte Mordfälle.
Einen Mittelpunkt im Fasanviertel bildete einst das Laveranhaus. Bei dem Gebäude handelte es sich um ein Jagdschlösschen, dass der Franzose Laveran auf dem Grund eines ehemaligen Klosters 1776 erbauen ließ. Im 19. Jahrhundert kam der Komplex, der inzwischen bis zur Hohlweggasse bebaut worden war,
in den Besitz der Familie Kölbl, die alle freien Räumlichkeiten in den unübersichtlichen Höfen vermieteten. Zwei der 120 Mietparteien sind uns bekannt. Die eine hatte das Glück, dass einer ihrer Söhne zu hohen Ehren aufstieg, die Rede ist von Leopold Kunschak, NR-Abgeordneter und schließlich Präsident des Nationalrates. Die zweite Familie hatte weniger Glück: Weil der Hausbesitzer der Familie Kührer wegen deren "ungeratenen" erwachsenen Sohnes Georg die Wohnung gekündigt hatte, erschlug die Mutter Magdalena Kührer ihren Sohn, zerstückelte den Leichnam und verbarg die einzelnen Teile an weit voneinander entfernten Plätzen.
1900 wurde der unübersichtliche Gebäudekomplex abgerissen, heute befinden sich an der Stelle die Heger- und die Keilgasse.
Ecke Fasangasse und Kölblgasse gab es bis 1944 das Café Meteor, das eine revolutionäre Geschichte hatte:
Im selben Haus wohnten der Journalist Karl Hans Sailer (1900-1957) und der Gewerkschafter Karl Mantler (1890-1965), die dieses Lokal ab 1934 zum Treffpunkt der illegalen revolutionären Sozialisten machten. Das Haus wurde wie dutzende Andere im Fasanviertel ein Opfer des Bombenkrieges.
Abschluss-Schmankerl
Zitat eines alteingesessenen Fasanviertlers:
"Das Fasanviertel war unsere Welt. Wir hatten hier alles, was wir zum Leben und zum Unterhalten brauchten: ein Kino, Kaffeehäuser, Gasthäuser und jenseits des Gürtels den "Pepi-Park"
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An unusual feature of the “Fasanviertel”, located in the triangle “Jaquingasse”, “Landstraßer Gürtel” and “Schnellbahnstraße“, is the origin of the name.
In this case the name does not refer to an old village name
but at the inn "Zum Fasanl" corner Rennweg and Pheasant Lane.
On my ground plan is the “Wiener-Neustadt-Kannal”,
“Lienenwall” and the Belvedere recognizable.
Between them is the still not completely built “Fasangasse”
and the curved “Hohlweggasse” south.
Only in the 2nd Half of the 19th Century the area was heavily engineered.
Additional Hints
(Decrypt)
Rf vfg avpug nyyrf Tbyq jnf tyäamg.
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abg rirelguvat gung tyvggref vf tbyq