Veni – vidi – vici Multi-cache
quintus5: Nachdem die Stationen schon etwas gelitten haben, schliessen wir den Cache.
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(small)
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Veni – vidi – vici
Einst sandte Cäsar seinen treuen Feldherrn Quintus V. aus, den bisher unentdeckten Schatz der Griechen zu finden. Dies würde ihm Ruhm, Ehre und unermesslichen Reichtum einbringen.
Hinweise auf diesen Schatz hatte Cäsar aus einer alten Schatzkarte. Er gab ihm eine Schiefertafel mit den Zahlen DLXXVI und CMXV mit auf den Weg.
(Stage 1)„ein großer Schritt für mich, ein kleiner für die Menschheit“, meinte er theatralisch. (Dieses Zitat wurde später von Armstrong auf dem Mond übernommen, allerdings wohl etwas verdreht).
Quintus fackelte nicht lange und trieb die Männer an, den steilen Weg zum Olymp zu marschieren.
Die Menge schrie nach Wein und Speisen, doch Quintus befahl, zuerst das Lager aufzuschlagen und nach dem nächsten Hinweis zu suchen.
Einer seiner Legionäre, LOUIS BRAILLE konnte ihm, dank seines Fingerspitzengefühls, die Zeichen am Wegrand erklären. (Stage 2)Ab hier 46 statt 47 eingeben!
„Wir haben keine Zeit uns auszuruhen, Männer“ ermahnte Quintus seine Gefährten. Sie folgten ihrem Befehlshaber tapfer weiter.
Nuntius erkannte am Rande des Weges eine Zahl, (Stage 3) die er zu den überlieferten Zahlen der Schiefertafel addierte. Außerdem meiselte er sie sich kurzerhand dazu, man weiß ja nie wozu man sie noch gebrauchen kann. (bleibe im Bereich 46!)
So erreichten sie eine interessante Stelle im Wald (Stage 4), wo sie weitere Hinweise vermuteten. Sie untersuchten die Stelle genau!
Zum Glück hatten sie ein passendes Hilfsmittel dabei und wurden fündig. Mit ihren neuen Erkenntnissen konnten sie ihren Weg fortsetzen!
Der Hinweis führte sie an ein Weg ENDE (Stage 5). Nach Überlieferung der alten Schatzkarte Cäsars, konnte Quintus seinen Weg ab dem START (Stage 5) folgen! Quintus setzt seinen Weg in Richtung 260° um ~165 Meter fort. Darauf folgend erkannte er in Richtung 354° einen neuen Weg, den er ~104 Meter folgte.
Dort am Wegrand fand er eine Wurzel, die er genauer untersuchte. Sie waren überglücklich, neue Hinweise für ihren weiteren Weg gefunden zu haben.
Auf seinem weitern Weg geht Quintus bis zu einer markanten Stelle am Wegrand (Stage 7), AUF die er sich STELLEN kann. Anhand der Himmelsrichtungen erkennt er in der FERNE die letzten Hinweise zum Schatz.
Am Ziel angekommen, muss er seine ganze Kunst noch einmal aufwenden, um den richtigen Ort zu finden. So manches Versteck sieht sehr verlockend aus! (Stage 8).
VENI – VIDI – VICI – rief QUINTUS aus, als er den Schatz der Griechen fand.
Cäsar gefiel dieser Spruch und benutzte ihn später gerne wieder.
Wie wir Lateiner sagen, ähäm, also ich kam, sah und siegte. Du auch?
Bitte keine Felder oder Wiesen überqueren. Man kommt auch am Rand ans Ziel!
TE LAUDO!!!
Benötigte Hilfsmittel:
Spiegel, Fernglas!
Additional Hints
(Decrypt)
Jve ubssra rf vfg rva rpugre Dhvaghf5!