Nachden der erste Geochecker bereits die Massen begeistern konnte, gibt es nun eine Neuauflage. Es gibt allerdings einige Unterschiede, die den Spaß noch weiter erhöhen sollen.
So gibt es dieses Mal keine störenden Captchas, so dass man sich ungestört auf die Koordinaten konzentrieren kann. Es gibt auch nicht mehr so viele Wegpunkte, die man überprüfen muss. Genau genommen gibt es überhaupt keine Wegpunkte mehr. Der Cacher darf sich selbst beliebige Koordinaten ausdenken und diese überprüfen lassen. Weil man sich aber nun verdammt viele Koordinaten ausdenken kann und nur ganz wenige davon richtig sind (eigentlich nur eine), darf man auch noch angeben, wie genau denn geprüft werden soll.
Ach ja, der Geochecker heißt auch gar nicht mehr „Geochecker“. Der hat nämlich eine Fortbildung gemacht und darf sich nun „Geogutachter“ nennen. Einige haben das wohl schon mitbekommen.
Zum Schluss noch ein Hinweis: Der Cache befindet sich nicht an den angegebenen Koordinaten (wer hätte das gedacht?). Aber er befindet sich in einem Umkreis von 1500 Metern drumrum. Wo genau (oder auch nicht so genau), das kann euch der Geogutachter verraten.
Auch das solltet ihr noch wissen: Geogutachter sind auch nur Menschen. Da das Überprüfen von Koordinaten eine sehr anstrengende Angelegenheit ist, solltet ihr den Geogutachter nicht zu sehr in Anspruch nehmen. 20 Anfragen in zehn Minuten schafft der Geogutachter, aber wenn es mehr wird, benötigt er zwischendurch mal eine kleine Pause.
Sissi-Warnung: In der warmen Jahreszeit gibt es rund um die Dose viele Brennesseln. Lange Hosen sind daher von Vorteil.
Und nun viel Spaß bei der Beschäftigung mit Geocachers Liebling!