Fernmeldeturm Mannheim Multi-cache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(small)
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Der Fernmeldeturm Mannheim
Der Fernmeldeturm Mannheim ist ein von den Architekten Heinle, Wischer und Partner geplanter und zwischen 1973 und 1975 errichteter, 212.8 Meter hoher Fernmeldeturm und ein modernes Wahrzeichen der Stadt Mannheim. Er ist höchstes Bauwerk der Stadt und gehört zu den höchsten Fernmeldetürmen Deutschlands. Der Mannheimer Fernmeldeturm beherbergt neben Sendeeinrichtungen für Richtfunk und Funkdienste im UKW-Bereich in 120 Metern Höhe ein Drehrestaurant und eine Aussichtsplattform, von der man einen Rundblick über Mannheim und das Umland bis hin zum Odenwald und Pfälzerwald hat.
Gekappte Spitze durch Helicrash
Am 5. Dezember 1994 um 3:28 Uhr kollidierte ein Bell UH-1D „Huey“ Helikopter des Lufttransport-geschwaders 61 vom Fliegerhorst Penzing (Landsberg/Lech) mit der Turmspitze des Fernmeldeturms.
Der Heli hatte einen Notarzt vom Klinikum Bad Kreuznach abgeholt und einen Patienten in Pforzheim aufgenommen um diesen ins Universitätsklinikum Heidelberg zu überstellen. Auf dem nächtlichen Rückflug von Heidelberg nach Bad Kreuznach, ein 75km Flug, passierte der Unfall: Der UH-1D kollidierte mit der Turmspitze und stürzte über 200 Meter senkrecht auf den darunter liegenden Parkplatz. Die drei Besatzungsmitglieder der Luftwaffe und der Notarzt wurden beim Aufprall auf den Parkplatz getötet. Das Wrack des UH-1D brannte aus.
Die Unfallursache wurde wie folgt dargestellt: Der Fernmeldeturm Mannheim liegt etwa 2,3 Kilometer südwestlich der Luftlinie Heidelberg - Bad Kreuznach. Wahrscheinlich ist, dass der Pilot, welcher als sehr erfahren angesehen war und über 2000 Flugstunden auf der UH-1D hatte, ein paar Grad vom Kurs abgekommen war, da zeitweise starker Nebel vorherrschte. Dazu addierte sich um circa 3:28 Uhr ein vermuteter kurzer Ausfall oder Defekt der Turmbefeuerung, welcher den Unfall extrem begünstigt hätte, aber nicht bestätigt werden konnte.
Eine spekulative Variante ging damals noch durch die Presse: Der Fernmeldeturm zählt zu den am Besten befeuerten Gebäuden in der ganzen Umgebung, ihn zu übersehen ist trotz Nebel quasi unmöglich. Man vermutete, dass der Pilot aufgrund des Nebels sich am Neckar orientierte und so den Turm übersehen hatte. Eine noch wildere Variante war, dass der Pilot absichtlich den Turm umkreist hätte und mit dem Rotor der Turmspitze zu Nahe kam.
Wie auch immer der Unfallhergang war, es wurde nie vollständig aufgeklärt. Die Spitze des Turms wurde erneuert und rot-weiß gestrichen und mit einer neuen Flugsicherheitsbefeuerung versehen. Am Fuß des Mannheimer Fernmeldeturms befindet sich ein Gedenkstein für die Unfallopfer dieser Nacht.
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Der Cache:
Ein Wrackteil des UH-1D wurde nicht gefunden und liegt noch immer in der Nähe. Dieses gilt es zu finden und zu öffnen. Die angegebenen Koordinaten sind nur zum Parken. Um den Cache zu finden müsst ihr erst einmal das Denkmal finden, welches anlässlich dieses Unfalls aufgestellt wurde.
Dort zählt ihr die Anzahl der Buchstaben der Namen (ohne Titel/Dienstgrad) der Verunglückten (= A)
Das verschollene Heliteil findet ihr bei:
N49°(A/2+5).(2,6 x A) E08°(A/2+5).(18 x A)
Seid bitte umsichtig mit dem Objekt, es ist leicht zu öffnen, es muss nichts geschraubt werden. Bitte verschließt es auch wieder ordentlich (Auf die Zapfen achten!). Das Objekt kann kleine Tauschgegenstände aufnehmen, Stift ist mitzubringen.
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Additional Hints
(Decrypt)
Össragyvpu mhtäatyvpure Orervpu.