Das Gebiet der heutigen Pfarrei Maria am Gestade gehörte bis
1947 zur Pfarrei Wilten, war dann Pfarrvikariat und wurde
schließlich 1965 zur Pfarre erhoben. Die Pfarrei gehört zum Dekanat
Innsbruck-West.Im frühen 20. Jahrhundert entstand im Gebiet der
heutigen Pfarrei, dem Wiltenberg, eine Hangsiedlung. Der weitere
Ausbau der Siedlung nach 1945 erforderte den Bau einer neuen
Kirche. Bis dahin fanden die Gottesdienste in der Wallfahrtskirche
Mentlberg statt. Der Grundstein der Kirche Maria am Gestade wurde
im Jahr 1961 gelegt. Im darauffolgenden Jahr wurde die Kirche
geweiht.
Das Gotteshaus, eine Stahlbetonkonstruktion in der Handschrift
des leitenden Architekten Gerhard Daum, zeigt sich als ein nach
Norden gerichteter kubischer Baukörper mit quadratischem Grundriss,
dessen hochgezogene Dachführung zum angeschlossenen und markanten
Turm im Norden hinzielt. Das Innere besticht durch die interessante
Belichtung, die an den Bau der Wallfahrtskirche in Ronchamp
(Frankreich) von Le Corbusier erinnert. Markant ist die von Max
Weiler geschaffene Betonglaswand an der Westseite des
Kirchengebäudes. Der aus Granitblöcken gemeißelte und freistehende
Hochaltar steht vor einer zwölfteiligen aufsteigenden Pfeilerwand,
in deren Mitte der Tabernakel als Globus von Rudolf Wach in ein
breiteres Wandfeld eingelassen ist. (Quelle:Wikipedia)
Diese Spore entstammt aus dem MothercacheGC29APG
Dieser Cache ist kein üblicher Cache. In dieser Box findet ihr
viele weitere kleine Petlinge, bereits gefüllt mit Logbüchern,
Bleistiften und Cache-Infos. Wer kann und will, darf sich beim
Besuch dieses "Mutter-Sporen-Caches" gerne einen PET-ling mitnehmen
und selbst irgendwo in Tirol auslegen. Bitte aber die Bedingungen
beachten!!